Hoffnung - in Anbetracht

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Frohlockend gekleidet
In Federleichtem Gewand,
Hat es das Leben in der Hand,
Fröhlich beschwingt,
Wie es seine Lieder singt,

Die Hoffnung frohlocket,
Auch in der Garderobe,
So sehr, das gelingt
Die Generale Probe.

Unser Anmut, Demut,
In schweren Zeiten,
Soll uns bald wieder
Fröhlichkeit bereiten.

Die Hoffnung als Schlüssel,
Der Schlüssel als Symbol,
Ist aussen silber, innen hohl.
Steck ich den in sein Schloss,
Fällt er mir auf den Schoss.

Herzen öffnen weit,
Wie die Klaperschlangen,
Als wir mit dem Leben
Hatten angefangen,

Frohlocket der Christus,
Des Heiligen Geistes,
Und du weißt es,
Wenn die Engel singen,
Und vor Jubel empor springen.

Der Geist im Korn,
Ist wie neugeborn,
In der Sache des Objekts,
Ist nichts suspekt.

 
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Der Regenbogen

Der Regenbogen,
Hinter dem Corona-Land,
Leuchtet schon hell,
als der Corona-Mond verschwand.

Die Sonne des Mächtigen
War auch die des Bedächtigten
Der sich der Sache vernahm,
War geistig nie lahm.

Der Regenbogen im Laufe
Der Gezeiten,
Hatte in der Ansicht vergessen,
Woran andere Unwetter messen.

Durch das Unwetterwesen,
Und dem Klimawandel,
Ich über die Liebe neu verhandel.
War der Wächter sehr belesen.

Glaubt der Schwätzer
Der Obrigkeit in Raum und Zeit
Wieder mehr in Einigkeit,
Dann ist Friede nicht mehr weit.

Hat der Industrielle,
Eben in der Schnelle,
Einen kleinen Halt,
Dann werde er steinalt.

Mittels der Regentropfen,
Die sich in die Erde stopfen,
Erhält die Erde Leben wieder,
Und singt dabei seine Lieder.

Braunität im Leben ist Mist,
Weil das keiner Braucht,
Nur zum Erden,
Damit es raucht.

 
Göttlicher Anruf

Im Zeichen der Liebe,
Unbedarfter Natur,
Fragt man sich,
Warum das nur.

Der Passionierte
der telefonierte
Mit dem göttlichen Telefon
In seiner Generation

Der Telefonhalter
Hielt er verkehrt
Und der Nachbar
hatte sich beschwert.

Probleme und Störungen
Sorgten für Empörungen
In dem Gelächter
Unter dem Wächter.

Jede Angst der du dankst,
Und stimmlich so wankst,
Bist du eisern und gefrorn
Und innerlich neugeborn

Dein Telefon klingelt,
Im Handumdrehen,
Damit es jeder kann
Verstehen.

Jetzt kommt der Halter,
In den Griff,
Sodass vorbei kann
Das große Schiff.

Der Beantworter
der Schaltzentrale,
Riss auf der Magistrale,
Den Hörer aus der Hand,
Und warf ihn an die Wand.

 
Duftender Raum

Im Raume duftet es,
Nach Mandeln und Zimt,
Und so sehr man mitnimmt,
Das Leben stimmt.

Der Duft vom Weihnachtsbaum,
Erhöht in einem Traum,
Erfüllt den Ganzen Raum,
Nicht nur beim Kaffeeschaum.

Der Weihnachtskranz am Tisch,
Duftet noch ganz frisch,
Machet an die Kerzen,
Es ist wieder Zeit zum Scherzen!

Innerhalb der Gaben,
An denen wir Freude haben,
Schenken wir uns Augenscheine,
Sosehr das ich meine,
Das alles wieder wird,
Wenn man sich selber spürt.

Das Christkind will dir schenken,
Etwas zum Nachdenken,
Darüber sich zu freuen,
Und nix um sich zu bereuen.

Die Weihnachtszeit Als Ritual,
Umwickelt wird der Schal,
Machet weit das Herzel auf,
Nehmet ein Lebkuchen fromm in Kauf!

Esse ihn in der traditionellen Küche,
Am Stuhl der Psyche,
Schlucke ihn in den Magen
Hört man den Magen sagen,
Es geht schon wieder besser,
In diesen Tagen.

Das Böse in den Gedanken,
Weist sich in weihnachtliche Schranken,
Voller Einschränkung und Corona-Frust,
Hätt ich schon wieder Lust
Auf Weihnachtspunsch und Lebkuchen
Man kanns ja mal versuchen!
 
Duftender Raum

Im Raume duftet es,
Nach Mandeln und Zimt,
Und so sehr man mitnimmt,
Das Leben stimmt.

Der Duft vom Weihnachtsbaum,
Erhöht in einem Traum,
Erfüllt den Ganzen Raum,
Nicht nur beim Kaffeeschaum.

Der Weihnachtskranz am Tisch,
Duftet noch ganz frisch,
Machet an die Kerzen,
Es ist wieder Zeit zum Scherzen!

Innerhalb der Gaben,
An denen wir Freude haben,
Schenken wir uns Augenscheine,
Sosehr das ich meine,
Das alles wieder wird,
Wenn man sich selber spürt.

Das Christkind will dir schenken,
Etwas zum Nachdenken,
Darüber sich zu freuen,
Und nix um sich zu bereuen.

Die Weihnachtszeit Als Ritual,
Umwickelt wird der Schal,
Machet weit das Herzel auf,
Nehmet ein Lebkuchen fromm in Kauf!

Esse ihn in der traditionellen Küche,
Am Stuhl der Psyche,
Schlucke ihn in den Magen
Hört man den Magen sagen,
Es geht schon wieder besser,
In diesen Tagen.

Das Böse in den Gedanken,
Weist sich in weihnachtliche Schranken,
Voller Einschränkung und Corona-Frust,
Hätt ich schon wieder Lust
Auf Weihnachtspunsch und Lebkuchen
Man kanns ja mal versuchen!

:kuesse:
smilie_happy_311.gif


Ganz besonders gut gefällt mir das hier, Worti

Innerhalb der Gaben,
An denen wir Freude haben,
Schenken wir uns Augenscheine,
Sosehr das ich meine,
Das alles wieder wird,

Wenn man sich selber spürt.
smilie_happy_311.gif
 
Erfolg im 9. Weg

Der Hoffnung wegen
In die Arme legen
Den Weg des Mannes
Denn er kann es!

Der 9. Weg liegt vor
Und durchquert das Tor
Hinein in die Dimension
Der Geistigen Vision

Das Fieber steigt mit Wissen
Will ich es nicht missen
Denn Leben ist es Wert
Dadurch, das man es durchquert

Dicke Wände, Flache Hände
Fettes Fell,
Macht den Himmel hell,
Von Wolken fern,
Dem Himmel gern,

Im Rausch der Emotionen,
Der Freude hochjauchzend,
Im Himmel betrübt
Ist die Seele vergnügt

Der Reisende auf dem Wege

Schleift den Stock und Stein
Wirft herüber den Drang
Und das vom Anfang

Flache Hierarchien,
Der Melancholien,
Gibt dem Rahmen,
Einen stabilen Grund,
Zu jeder Stund.

Der 9. Weg schlägt ein
Und im 5. Haus steht Sonne hoch
Die Fantasie spielt verrückt
Der 4. Stern ist beglückt

Das Dunkle Dach
Ist weg vom Fach
Und macht die Sonne heiter
Denn Leben geht immer weiter
 
Häuser-Reise

Das 3. Haus Nord-Ost,
Entblößt von tiefem Frost,
Das 5. Gestell entblößt vom Fell,
Das Dich umgab,
Hält dich auf Trab!

Im 2. Haus Südwest,
Gabs nur ein Test,
Der fiel erfreulich aus,
Und führte durch durchs Haus.

Im 5. Stock des 2. Haus
Lebte ein Teil vom Graus,
Der war der Macher vom Chaos.
Er liebte das Chaotische,
Und hasste die Frische.

Im 9. Haus der 2. Straße,
Passten nicht die Maße,
Deswegen vergaß der Mann,
was er wirklich kann!


Das Vierte war das Beste,
Nicht nur zum Teste,
Er bekam seinen Lohn,
Und gelöscht wurde alter Hohn

Das Haus machte das Kleine
Und das eine Reine,
In dem er trennte,
Wovor er weg rannte,
Bevor er es erkannte.
 
Der 9. Weg liegt vor
Und durchquert das Tor
Hinein in die Dimension
Der Geistigen Vision

:thumbup: Erstaunlich, Worti -du scheinst dich geistig in deiner kreativen Phase jetzt mehr mit Astrologie verbunden zu haben ( ? )

Das 9. Haus ist tatsächlich die geistge Vision und deren spirituelle Erweiterung und Ausdehnung.

Der 9. Weg schlägt ein
Und im 5. Haus steht Sonne hoch
Die Fantasie spielt verrückt
Der 4. Stern ist beglückt

Und das 5. Haus ist tatsächlich das Haus der Sonne und der Kreativität.
 
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