Wenn du einmal um die ganze Welt gehen würdest, kommst du irgendwann bei dir an.
Mag ein seltsames Motto sein, aber ich lebe danach. Mag mich nicht festlegen und in keinen starren Bahnen wiederfinden.
In vorgegebenen Bahnen sehe ich persönlich keinen Sinn.
Klar, das Augenmerk legt sich auf Interessantes, und damit beschäftigt sich man auch intensiver, jedoch verliere ich die Grundsätzlichkeit der Flexibilität nie aus den Augen... in der Gewißheit, daß gerade im "Chaos" am meisten zu lernen ist.
LG*