WELFING
Neues Mitglied
Mein erster Hund, den ich von klein auf hatte, war 16, als ihn 1999 Perverse entführt hatten. Drei Tage später starb der Hund an gebrochenem Herzen - er hat sich bei mir verabschiedet. Daß das seine Todesmeldung war, ist mir allerdings erst Monate später bewußt geworden.
2004 bekam ich wieder einen Hund, eine Fähe, die im gleichen Herbst jungte - natürlich viel zu früh.
Durch unglückliche Verkettungen erlebte ich mit den Hunden die reinsten Abenteuer, lebte schließlich mit ihnen in meinem alten, abgemeldeten Ford Transit 7 Monate auf einer Waldparzelle im Kobernaußerwald/OÖ.
Im Herbst war ein weiterer Wurf hinzugekommen.
Im Winter 2005/06 waren meine verbliebenen Hunde in einer Hundepension untergebracht. In den frühen Morgenstunden des 10.02.2006 gab es dort einen Schwelbrand. Über dreißig Hunde sind zu Tode gekommen, neben meinen 7 auch die Fernsehhündin Senta (Forsthaus Falkenau). Kleiner Trost im großen Unglück: Laut Feuerwehr waren die Hunde alle schon erstickt, bevor das Feuer kam.
Dennoch: Meine ganze Familie tot. Es ist furchtbar schwer, danach wieder auf positive Gedanken zu kommen.
Um so größer mein Zorn über die Tierfeinde allüberall, vor allem die Hundehasser, die hier in Österreich eine starke Lobby haben. #
Aber heutzutage die Polizei als "Freund und Helfer" zu bezeichnen, ist nun doch reichlich naiv! Nach meiner Erfahrung muß man doch schon als Knalltüte auf die Welt gekommen sein, um heute noch Polizist werden zu wollen. Ich habe in der BRD den Kontakt mit diesen Leuten soweit wie möglich vermieden. Seit rd. 30 Jahren sehe ich auf Grund gemachter Erfahrungen die Polizei als gedankenlose Erfüllungsgehilfin des Systems. Von daher lautet der Satz heute "Die Polizei - dein Feind und Spitzel!"
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2004 bekam ich wieder einen Hund, eine Fähe, die im gleichen Herbst jungte - natürlich viel zu früh.
Durch unglückliche Verkettungen erlebte ich mit den Hunden die reinsten Abenteuer, lebte schließlich mit ihnen in meinem alten, abgemeldeten Ford Transit 7 Monate auf einer Waldparzelle im Kobernaußerwald/OÖ.
Im Herbst war ein weiterer Wurf hinzugekommen.
Im Winter 2005/06 waren meine verbliebenen Hunde in einer Hundepension untergebracht. In den frühen Morgenstunden des 10.02.2006 gab es dort einen Schwelbrand. Über dreißig Hunde sind zu Tode gekommen, neben meinen 7 auch die Fernsehhündin Senta (Forsthaus Falkenau). Kleiner Trost im großen Unglück: Laut Feuerwehr waren die Hunde alle schon erstickt, bevor das Feuer kam.
Dennoch: Meine ganze Familie tot. Es ist furchtbar schwer, danach wieder auf positive Gedanken zu kommen.
Um so größer mein Zorn über die Tierfeinde allüberall, vor allem die Hundehasser, die hier in Österreich eine starke Lobby haben. #
Aber heutzutage die Polizei als "Freund und Helfer" zu bezeichnen, ist nun doch reichlich naiv! Nach meiner Erfahrung muß man doch schon als Knalltüte auf die Welt gekommen sein, um heute noch Polizist werden zu wollen. Ich habe in der BRD den Kontakt mit diesen Leuten soweit wie möglich vermieden. Seit rd. 30 Jahren sehe ich auf Grund gemachter Erfahrungen die Polizei als gedankenlose Erfüllungsgehilfin des Systems. Von daher lautet der Satz heute "Die Polizei - dein Feind und Spitzel!"
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