Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt ein bißchen darüber nachgedacht, warum Weiblichkeit, dunkle Masse, tiefe Löcher und Vagina hier einen assoziativen Zusammenhang bilden, offensichtlich auch über unseren Kulturkreis hinaus.
Das Mysterium der Frau ist der Mutterschoß.
Inweiweit ist das ein gelerntes Modell?
Damit verbinden explizit anscheinend eher Männer als Frauen das Gefühl von Geborgenheit, des Schutzes, der Wärme. Und nach einem solchen Gefühl sehnt man sich, wahrscheinlich durch das in-die-kalte-Welt-geworfen-sein, den nunmehr verdrängten Geburtsvorgang zurück. Männer und auch Frauen. Aber Männer scheinen sich eher mit ihre sexuelle Potenz zu identifizieren.Ich glaube, dass das Ausstoßen älterer Tiere aus dem Rudel beim Säugetier Mensch lediglich noch ein Relikt ist. Egal, welch starken Gefühle jetzt aufheulen. Sonst würden wir uns nie darüber unterhalten.
Für Frauen scheint das Mysterium eines solchen archtypischen Symbols aber eher geprägt durch die nach der Geburt aufgenommenen Muster, die das ordentliche Leben gibt?
Was mir weiterhin auffällt, bei den hier sich mit Magie und Willen etc. auseinandersetzenden Leutchen, ist, dass wohl ein eklatanter Zusammenhang des Sich-versteckens mit dem "wissenschaftlichen" Ordnungsthema Magie zu bestehen scheint. Ich will mich da gar nicht ausnehmen.Ich hatte ja auch meine Gründe hier zu posten.
In keinem anderen Forum wollen so viele Benutzer nicht gesehen werden. Wenn ich immer auf die Mitleserliste schaue, sehe ich da den Namen Loge33, ein oder zwei andere, aber insgesamt 7-8 registrierte Benutzer. Wie in Polanskis Tanz der Vampire
.
Loge33 zitiert:
White city of lights
you're dark in the middle
city of dreams
I want to hide in your womb
(Rainbirds: L
ve is a better w
rd)
Sonnigen Dienstag @ all! LG Loge
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