Hillary Clinton will Präsidentin der USA werden

SunnyAfternoon

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......... und ich dachte glatt, es kann nicht schlimmer kommen

Thatcher, Merkel, Clinton
 
Würde sich an der Art der Politik etwas ändern oder wäre es egal, ob eine männliche oder weibliche "Marionette" die Präsidentschaft inne hat?
Ich persönlich denke nicht, das es einen wirklich großen Unterschied machen würde.
Das die Politik der US von A tatsächlich von einer Präsidentschaft abhängt halte ich für überaus lächerlich ...
... sicher wäre es ein Zeichen, für die USA selber. Allerding würde auch Clinton nicht die reale Macht haben
zum Beispiel "Guantanamo" zu schließen oder grandiose außenpolitische Wendungen herbeizuführen.

Sie hätte wohl eher weniger Probleme mit weiblichen Praktikanten, aber das scheint mir schon die größte Differenz von allen zu sein.

Greetings - Ischariot​
 
Würde sich an der Art der Politik etwas ändern oder wäre es egal, ob eine männliche oder weibliche "Marionette" die Präsidentschaft inne hat? Wie seht Ihr das?
Ich stoße mich am Begriff "Marionette", da er finstere Hintermänner impliziert. Die gibt es nicht. Was es in der hohen Politik gibt, ist ein ausgesprochen kindisches Bandenwesen, gewürzt mit Verwicklungen in kriminelle Machenschaften. Daran wird auch Frau Clinton nichts ändern und daher wird sie, was immer sie jetzt ankündigt, im Falle ihrer Präsidentschaft als geschmacklos lauen Kompromiss verwirklichen, während die Hauptsache als Makulatur in der Tonne landet.

Wir haben da im Moment keine Chance. Blöderweise ist diese Sorte Regierung nach wie vor die beste aller möglichen, da sich ansonsten nur vollends Wahnsinnige um die Macht bemühen.
 
..wie es ja auch bei Obama schon der Fall war (ist)...
Und letztlich bei jeder gewählten Regierung. Bei uns sind das hauptsächlich Juristen, die von den Ressorts, die man ihnen zuteilt, nicht den Hauch einer Ahnung haben, aber über den nötigen Stallgeruch verfügen, um das, was ihnen die jeweiligen Lobbyisten auf die Nase binden, autoritär und glaubwürdig zu vertreten. In den USA wird es ähnlich sein, nehme ich an.
 
Beim zweiten Anlauf stehen die Chancen gut, dass sie von den Demokraten aufgestellt wird.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/die-ewige-favoritin-hillary-clinton-13531077.html

Man darf gespannt sein auf den Wahlkampf und den Wahlausgang.
Wäre die Zeit reif für eine Frau an der Spitze der Weltmacht Nr. 1?
Würde sich an der Art der Politik etwas ändern oder wäre es egal, ob eine männliche oder weibliche "Marionette" die Präsidentschaft inne hat?
Wie seht Ihr das?

Sunny

Vollkommen egal ist es vielleicht nicht, theoretisch... Aber genau das ist ja die Erfahrung. Obama war in nichts (wovon ich wüsste) besser als Bush. Und Clinton ist so eng verstrickt in das Geschäft, seit Jahrzehnten, dass ich von ihr absolut nichts anderes erwarte.

Übrigens hat sie schon bewiesen, dass sie sich locker über Gesetze stellt:

E-Mail-Affäre: Hillary Clinton hat ihr Postfach gründlich bereinigt

Die Öffentlichkeit solle ihre E-Mails sehen, hat Hillary Clinton nach dem Eklat um ihr privates Postfach gesagt. Doch offenbar gibt es nur das zu sehen, was sie will: Die Hälfte aller Nachrichten hat die Politikerin mittlerweile unwiderruflich gelöscht.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...lfte-der-nachrichten-geloescht-a-1026093.html
 
Ich stoße mich am Begriff "Marionette", da er finstere Hintermänner impliziert. Die gibt es nicht. (...)

??? Ernsthaft ??? Die gibt es nicht? Ich könnte Dir x Beispiele aufzählen, v.a. aus der Bush-Zeit die das beweisen. Es klingt vielleicht super abgeklärt mal eben zu sagen "Ach.. sowas gibts nicht", ist aber naiv.
 
Wenn nach Obama Frau Clinton kommt, dann kommt der erste Nichtamerikaner namens Schwarzenegger als Präsi USA...Gott bewahre uns

Sie wird genauso wenig verändern wie Obama
 
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