Wenn ich noch etwas präzisieren darf. Es geht da um die Suche nach dem inneren Kind, das nicht mehr gefunden werden kann. Wie wichtig das ist, zeigt sich schon daran, daß dieses Kind mit der Tochter verbunden wird (das Liebste, was man hat). Die Ursachen dazu liegen in den selbsterrichteten Mauern, die alles einengen und den Zugang verwehren (die Treppen und die Seitenwände). Da ist dann auch noch die Angst, daß es für diese Suche schon zu späht sei (die Läden sind bereits geschlossen, man kann also auch nichts mehr eintauschen [kaufen]).
Mit dem Traumgeschehen kommt auch ein Gefühl, des Getrieben-Werdens auf. Der Verlust des inneren Kindes kann also auch damit zusammenhängen, daß sich Annana im alltäglichen Leben zu sehr von Verpflichtungen einspannen läßt und sich damit selbst verliert. Ansonsten, kann ich mich dem Rat von Diana nur anschließen.
Merlin