MomentoMori
Mitglied
Ich habe vor ca. zwei Wochen diese Geschichte angefangen nun habe ich das Problem das ich keine einzige Zeile mehr weiter komme und da dachte ich mir stelle ich es mal hier rein, weil ihr ja oft offen für so etwas seid
Ich möchte euch bitten mir eure Ideen und vorstellungen zu dieser Geschichte
zu schreiben, ich wäre euch sehr sehr dankbar weil mir patu nichts einfällt
Vielen dank die mir helfen und die meine Geschichte gelesen haben....
MFG Joshua

Ich möchte euch bitten mir eure Ideen und vorstellungen zu dieser Geschichte
zu schreiben, ich wäre euch sehr sehr dankbar weil mir patu nichts einfällt

Vielen dank die mir helfen und die meine Geschichte gelesen haben....
MFG Joshua
Der Spielmann
Des dunklen Schlosses ein schrei entgangen, der schrei in der Nacht gefangen,
Wandert er von Stadt zu Stadt von Dorf zu Dorf durch die Mitternacht.
Wird der Schrei erhört von Wesen die des Wissens würdig sind, werden sie den dunklen Fürsten der die Tochter der Schönheit sein eigen nennt, Niederstrecken und die junge Schönheit aus dem Käfig der Angst und des Leids entreißen können?
Der dunkle Fürst im Pakt mit dem Teufel, mächtig und vor Kraft pulsierend singt das Lied der Hölle um die Schönheit auf den Pfad des Vergessens zu bringen, um sie zu quälen und den Schatten zu opfern um ihr blut zu trinken…..
Des Weges aus der Stadt kommt der Spielmann sein Lied singend zu ehren die Gefallenen des Krieges doch ein Zucken ließ ihn verstummen, um zu lauschen eines Liedes über die Trauer und den Schmerz, die Melodie zeiht ihn hinfort durch Täler und Wälder bis in die Steppe der Nacht wo die Dunkelheit den Tag beherrscht, wo kein Licht außer das der Flammen der Hölle durch die heiße brennende Luft dringt……
Hitze und Trauer zwingen den Spielmann zu Boden, den Kopf haltend als würden Glasscherben seinen Schädel von innen zerschneiden.
Als des Spielmanns Leben Langsam erlischt, fällt ein Lichtstahl der Wärme und der Freude auf ihn, flüsternd und heilend die Stimme eines Engels wie ein Funken, der Funken der das Feuer entfacht, gibt dem Spielmann die Kraft des Göttlichen…
Er rafft sich auf, trägt die Rüstung des Lichts, das Schwert der Engel, den Schild der Ehre.
Vom Licht geführt tragen ihn seine Füße vorwärts immer vorwärts….
Der Weg scheint Unendlich und eine Kalte welle reißt ihm die Füße vom Boden, der Sturm der Wut und Niederträchtigkeit, des Atems schwer, jeder Schritt wird zur Qual, doch erfüllt der Worte des Engels kämpft er sich stück für stück dem Schloss entgegen das bereits in Sicht…
Nach einer Ewigkeit, nach den Tümpeln des heißem Öls, des Eises und der flüssigen Erde erreicht er die dunkle Festung die den Himmel zu brechen scheint er schlägt sich seinen Weg durch das Blutgras das dort wuchert, stinkender Verwesungsgeruch wälzt sich ihn entgegen, das von geschnittenen Gras aufsteigt, er blickt auf zum Himmel der verhangen von schwarzen Wolken, sieht er den Turm der dunklen Festung der ein Loch in das Universum reißt.
Am Tor angekommen baut sich vor ihm der Torwächter des dunklen Schlosses auf um ihn seine Seele zu rauben und des weiterkommens zu hindern , er hält das Schwert des sengenden Feuers in der Hand geschmiedet in den tiefsten Schluchten der Dunkelheit, der Wächter schwingt das Schwert und der Spielmann spürt den Wind des heißen Schwertes und ihm ist nicht bewusst war er tun soll, hält die Arme schützend um den Kopf und das Schwert trifft mit Getose auf und ein Funkenmeer umhüllt den Spielmann.
Der Überzeugung sicher dass sein Leben jetzt enden wird, der Wächter des Sieges sicher, legt sich die Flut des Feuers und der Rauch des Angriffs wird durch Strahlen weißem Lichtes gebrochen und ehe sich der Wächter bewusst wird was gerade geschieht, durchbohren ihn die Spitzen des Lichtes, die ihn darauf zerreißen.
Im Blutregen steht der Spielmann auf und sprengt das Tor der dunklen Festung das daraufhin den Weg in das Labyrinth der Pein und des Blutes freigibt……
PS: Kritik wird gelesen und beherzigt
Wandert er von Stadt zu Stadt von Dorf zu Dorf durch die Mitternacht.
Wird der Schrei erhört von Wesen die des Wissens würdig sind, werden sie den dunklen Fürsten der die Tochter der Schönheit sein eigen nennt, Niederstrecken und die junge Schönheit aus dem Käfig der Angst und des Leids entreißen können?
Der dunkle Fürst im Pakt mit dem Teufel, mächtig und vor Kraft pulsierend singt das Lied der Hölle um die Schönheit auf den Pfad des Vergessens zu bringen, um sie zu quälen und den Schatten zu opfern um ihr blut zu trinken…..
Des Weges aus der Stadt kommt der Spielmann sein Lied singend zu ehren die Gefallenen des Krieges doch ein Zucken ließ ihn verstummen, um zu lauschen eines Liedes über die Trauer und den Schmerz, die Melodie zeiht ihn hinfort durch Täler und Wälder bis in die Steppe der Nacht wo die Dunkelheit den Tag beherrscht, wo kein Licht außer das der Flammen der Hölle durch die heiße brennende Luft dringt……
Hitze und Trauer zwingen den Spielmann zu Boden, den Kopf haltend als würden Glasscherben seinen Schädel von innen zerschneiden.
Als des Spielmanns Leben Langsam erlischt, fällt ein Lichtstahl der Wärme und der Freude auf ihn, flüsternd und heilend die Stimme eines Engels wie ein Funken, der Funken der das Feuer entfacht, gibt dem Spielmann die Kraft des Göttlichen…
Er rafft sich auf, trägt die Rüstung des Lichts, das Schwert der Engel, den Schild der Ehre.
Vom Licht geführt tragen ihn seine Füße vorwärts immer vorwärts….
Der Weg scheint Unendlich und eine Kalte welle reißt ihm die Füße vom Boden, der Sturm der Wut und Niederträchtigkeit, des Atems schwer, jeder Schritt wird zur Qual, doch erfüllt der Worte des Engels kämpft er sich stück für stück dem Schloss entgegen das bereits in Sicht…
Nach einer Ewigkeit, nach den Tümpeln des heißem Öls, des Eises und der flüssigen Erde erreicht er die dunkle Festung die den Himmel zu brechen scheint er schlägt sich seinen Weg durch das Blutgras das dort wuchert, stinkender Verwesungsgeruch wälzt sich ihn entgegen, das von geschnittenen Gras aufsteigt, er blickt auf zum Himmel der verhangen von schwarzen Wolken, sieht er den Turm der dunklen Festung der ein Loch in das Universum reißt.
Am Tor angekommen baut sich vor ihm der Torwächter des dunklen Schlosses auf um ihn seine Seele zu rauben und des weiterkommens zu hindern , er hält das Schwert des sengenden Feuers in der Hand geschmiedet in den tiefsten Schluchten der Dunkelheit, der Wächter schwingt das Schwert und der Spielmann spürt den Wind des heißen Schwertes und ihm ist nicht bewusst war er tun soll, hält die Arme schützend um den Kopf und das Schwert trifft mit Getose auf und ein Funkenmeer umhüllt den Spielmann.
Der Überzeugung sicher dass sein Leben jetzt enden wird, der Wächter des Sieges sicher, legt sich die Flut des Feuers und der Rauch des Angriffs wird durch Strahlen weißem Lichtes gebrochen und ehe sich der Wächter bewusst wird was gerade geschieht, durchbohren ihn die Spitzen des Lichtes, die ihn darauf zerreißen.
Im Blutregen steht der Spielmann auf und sprengt das Tor der dunklen Festung das daraufhin den Weg in das Labyrinth der Pein und des Blutes freigibt……
PS: Kritik wird gelesen und beherzigt