Hexen, Magier usw

Du weisst es, wenn du es bist.
Wenn du es wirklich willst, kannst du was lernen.

Magie ist Wunder wirken,
um sie auch irgendwann selbst zu glauben. ;)

Das kann man machen.

:)

D.h. du gehst davon aus, dass wir es (?) 'nur' erkennen müssen, das wir es sind, ich es bin, der/die (es?) be-wirkt?

Und da du es 'Wunder' benennst, ist es keine Kausalität, zumindest keine direkte?

Hab ich das so richtig verstanden? :)

LG Loge33

p.s. Ich fürchte dieses post ist ein Widerspruch in sich :D
 
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ah ja , ich erstehe nur noch Bahnhof!!!
Mal um mittzuschreiben,ich soll in mein inertśtes gehen und viek lernen, dann könnte ich es oder wie????

Im Prinzip ja.

Wenn ich es richtig sehe ist es zu Anfang das Erkennen, wie man selber funktioniert.

Das Mittel ist die Selbstbeobachtung.

Erkennen der eigenen Befindlichkeiten, des eigenen Settings (auch gerade im Moment jetzt), der Einflüsse, deren man ausgesetzt ist, Meinungen, die man vielleicht vertritt, und die man als seine eigenen wähnt, obwohl sie (ich) ein Produkt aus Erziehung und Gesellschaft sind, sich dieser selbstgewählten Fremdbestimmung (die jeder hat) bewusst zu werden und so die Befreiung davon zu haben, in allen Entscheidungen. :)

Dann ... ja dann ... :zauberer1:D

LG Loge33
 
Im Prinzip ja.

Wenn ich es richtig sehe ist es zu Anfang das Erkennen, wie man selber funktioniert.

Das Mittel ist die Selbstbeobachtung.

Erkennen der eigenen Befindlichkeiten, des eigenen Settings (auch gerade im Moment jetzt), der Einflüsse, deren man ausgesetzt ist, Meinungen, die man vielleicht vertritt, und die man als seine eigenen wähnt, obwohl sie (ich) ein Produkt aus Erziehung und Gesellschaft sind, sich dieser selbstgewählten Fremdbestimmung (die jeder hat) bewusst zu werden und so die Befreiung davon zu haben, in allen Entscheidungen. :)

Dann ... ja dann ... :zauberer1:D

Richtig und das ist die Magie, die dahinter steckt. Sich öffnen, vertrauen, Achtsamkeit und daraus lernen. Das ist das ganze Handwerkszeug.
Step by step... und manchmal heißt es auch, einen Schritt zurückzumachen.

VG
Palo
 
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Da ich doch eher eine praktisch angehauchte Person bin, möchte ich dir auch eine Antwort in diesem Rahmen geben.
Ich könnte auch eine mystisch-religiöse geben, nach der bei mir jeder Mensch der mit Magie, Schamanismus, Voodoo, Hinduismus etc. zu tun hat, aus dieser Richtung von Wesenheiten ausgesucht wurde, diesen Weg zu gehen, aber da das eine so individuelle Angelegenheit ist und bei fast jeden anders verläuft, stürz ich mich doch lieber auf das praktische.

Ich bin nicht alt und hab gewiss noch nicht sooo viele Magier kennengelernt (ein paar sind schon darunter und ein paar intensive Kontakte ebenfalls) und zumeist bringen diese Menschen unterschiedlichste Qualitäten mit.
Manche haben eine enorme Begabung, erfassen schnell und leicht Dinge und Zusammenhänge, erlernen leicht neue Techniken und haben schon von Geburt an eine Veranlagung bzgl. Wahrnehmungen.
Da gibt es dann viele die das absolut nicht nutzen, es lieber in den Tiefen vergraben möchten ("ganz böse") oder einfach eine enorme Angst davor haben.
Dann gibt es da die Leute die zu faul und unselbständig sind, die nutzen dass dann auch nur begrenzt (kenn ich auch den ein oder anderen), die kommen zwar für das was sie tun, gut voran, könnte aber auch alles viel intensiver sein.
Dann gibt es noch die Personen, die begabt sind und auch viel Zeit und Mühe in diese Begabung investieren, die kommen meiner Meinung nach sehr weit (vor allem dahin, wo sie auch hinwollen).

Es gibt aber auch Personen, die ich kennengelernt habe, die zwar ein großes Interesse an Magie und Zauberei haben, die jedoch absolut unbegabt sind.
Neben denen müsste sich ein Wesen schon manifestieren, dass sie es mitbekommen würden und mit ihm kommunizieren könnten.
Diese Personen können dann mit viel Fleiß ihre Wahrnehmung so trainieren, dass diese besser wird, aber meiner Erfahrung nach, erreichen sie eine nie so gute Wahrnehmung wie Personen die darin begabt sind und es ebenfalls trainieren.
Das selbe habe ich auch beobachtet, wenn es darum ging, aus Ritualen, die vor allem auf Erkenntnisse abzielen, einen Nutzen für sich herauszuziehen und Zusammenhänge erkennen zu können. Begabte erkennen das zumeist oft, und haben einen großen Zugewinn, die etwas weniger begabten verstehen zumeist nur Bahnhof.

Der Punkt im Endeffekt ist meiner Meinung nach: Hexe, Magier und Co sind Begriffe. Ich habe nix dagegen, wenn sich jmd Magier nennt, obwohl er praktisch nichts tut, wenn er meint es passt zu ihm, dann Bitte.
Es geht also hauptsächlich darum, was du darunter verstehst.
Und hinter diesem Wortschleier, liegt dann noch das was du bist. Und es ist egal wie du das benennst, du kannst Magier sein, auch wenn du wenig Begabung hast, du kannst Magier sein mit viel Begabung aber einer enormen Faulheit, es ist egal, die Bezeichnung legst du für dich selber fest ;)
Wichtig ist nur, dass man seine Schwächen erkennt (Faulheit, wenig Begabung, wenig Kreativität etc. pp.) und daran arbeitet.
Das macht per Definition für mich, einen Magier aus. Jmd. der sich stets ändert, korrigiert, an sich arbeitet, weiterentwickelt und Magie praktiziert.
Aber objektiv wöllte ich da nix als Def. festsetzen. Kann ruhig so chaotisch bleiben, wie es ist ;)


LG,
Zanti
 
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