Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Auch da hast Du recht. Das Himmelreich hat nichts damit zu tun. Es ist Stille. Ohne Bilder, ohne Geruch, ohne Farbe..
Und vor allem ohne Vergangenheit und Zukunft.
Das Himmelreich ist innen und nur zu erfahren, wenn ich im gewärtigen Moment verweile, der immer Jetzt ist.
Dann hält das Denken an und ich bin "nur" noch.
Ohne ein Problem zu erschaffen.
 
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ich nutze das Sein, als Sinn und als Werkzeug.
Du kannst das Sein nicht benutzen und schon gar nicht als Werkzeug.
Es ist eher umgekehrt.
Das Werkzeug ist der Verstand, den Du allerdings wieder in die Kiste legen solltest, wenn er nicht mehr benötigt wird, um überhaupt in das Sein zu gelangen.
Mit dem Verstand kannst Du das Sein nicht erreichen.
Im Sein kannst Du nur dann verweilen, wenn der Verstand ruhig und von jedem Denken befreit ist.
Das ist das Himmelreich.
 
Und vor allem ohne Vergangenheit und Zukunft.
Das Himmelreich ist innen und nur zu erfahren, wenn ich im gewärtigen Moment verweile, der immer Jetzt ist.
Dann hält das Denken an und ich bin "nur" noch.
Ohne ein Problem zu erschaffen.
Genau. Es ist offensichtlich, das in diesem Thread offenbar Leistungen verbucht werden , die im Himmelreich an eine Person ausgezahlt werden sollen, aber das Sein ist keine Leistung, es ist sich aufgeben. Der liebe Gott ist nicht der verlängerte Arm der sozialen Marktwirtschaft. Natürlich macht es Sinn, das Ego nicht zu füttern, aber nicht aus sozialromantischen Gründen. Das hat nicht weniger Egoanhaftung als das der bösen Buben und Mädchen. Womöglich ist es sogar hinterfotziger. Das Himmelreich ist nicht von dieser Welt, es gebärt sie nur. Je mehr man dazwischen funkt, um so schwieriger wird der Heimweg.
 
Es ist genau umgekehrt. Man kommt nicht ins Himmelreich aufgrund guter Leistungen, sondern man wird im Himmelreich zu guten Leistungen fähig, weil dort die Schöpfung stattfindet und man automatisch am Prozess partizipiert.
Deswegen heißt es in den 10 Geboten richtig übersetzt „Du wirst nicht“ und nicht „Du sollst nicht“
So fängt auch ein Buddhist nicht damit an, die Welt zu retten, sondern zu meditieren. Man zieht nicht zuerst den Splitter aus dem Auge des Bruders, man entfernt erstmal den eigenen Balken durch Meditation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist genau umgekehrt. Man kommt nicht ins Himmelreich aufgrund guter Leistungen, sondern man wird im Himmelreich zu guten Leistungen fähig, weil dort die Schöpfung stattfindet und man automatisch am Prozess partizipiert.
Deswegen heißt es in den 10 Geboten richtig übersetzt „Du wirst nicht“ und nicht „Du sollst nicht“
So fängt auch ein Buddhist nicht damit an, die Welt zu retten, sondern zu meditieren. Man zieht nicht zuerst den Splitter aus dem Auge des Bruders, man entfernt erstmal den eigenen Balken durch Meditation.
@Diamantgeist

Das was du schreibst, ist richtig. Frage mich gerade, wo du das gelesen hast?
Hatte es am Anfang schon geschrieben, es sind Wege. Buddhismus usw.
Auch das mit der Leichtigkeit eines Kindes ist richtig, mehr, weil Kinder noch relativ unbelastet sind.

Die Falle des Glaubens, hatte ich auch schon geschrieben.
Jetzt stell dir einmal vor, so ein Gläubiger mit seinen Ängsten hat einen Anflug von Empath.
Nimmt etwas wahr, dass er nicht einordnen kann.
Ein Kind nimmt es als gegeben, macht weiter, weil er neugierig ist.
Ein Gläubiger bringt alles damit in Verbindung, Geister, Dämonen oder sonst etwas.
Kind hat keine Ahnung von dem Zeug so ist es unvoreingenommen und unbelastet.
Ein Gläubiger, mit seiner Voreingenommenheit, bei dem trifft es auf seine Ängste.
Da wird etwas damit in Verbindung gebracht, was im Grunde nicht vorhanden ist.

Jetzt zum Sein.
Es ist nicht etwas, das man wieder abstellen kann. Hat man die Verbindung geöffnet, sich einen Zugang verschafft, oder wie man es auch nennen will, dann ist es wie Herpes.
Man wird es nie wieder los. Es wird zu einem Dauerzustand.

Das Sein ist alles, nehme mal die ganze Spinnerei da heraus, und überlege dir einmal die Tragweite.
Du hast zu allem Zugang. Klingt erst einmal Klasse, nur die Welt besteht nicht nur aus Wunschdenken. Alles bedeutet auch, man muss ich mit allem Auseinandersetzen.
Ohne viel Arbeit geht es nicht. Empath z.B. hast du die ganze Bandbereite der menschlichen Psyche.
Um damit umgehen zu können, musst du versuchen die Wirkungsweisen der Psyche in den Menschen zu verstehen. Ohne dem bist du verloren.
Auch dieses emotionslos, ist ein Dauerzustand, denn man hat es stets und ständig mit der Emotionen der anderen zu tun und erst durch das emotionslos bekommt man eine Trennung. Es betrifft dann die Hellsicht, du siehst auch Dinge, die dich extrem belasten.
Geht nur über es als informativ sehen, und nicht an sich rankommen lassen.
Aber das Sein umfasst alles, auch jede Art der Materie.

Das Sein ist zwar die Schöpfungsenergie, aber man kann sie nur in einem bestimmten Umfang nutzen. Kann z.B. keine Materie erschaffen, aber Materie finden, die vorhanden ist.
Da sie ein Teil des Seins ist. Nur ganz so einfach wie es klingt ist es nicht, denn man muss schon wissen, nach was man sucht.
Also muss man sich mit der Materie befassen, geht wieder nur übers Lernen.
Ohne Wissen bringt kein Können etwas.

Jetzt bringe ich verschiedene Dinge zusammen. Können und Wissen.
Grabe z.B. das Internet nach Gold und Edelsteinen ab, da sie ein Teil des Seins sind, sehe ich was es ist, nehme dann die Kohle und schaffe damit Arbeitsplätze.
So haben die Menschen eine Möglichkeit sich zu ernähren.
Eines mache ich nie, lasse sie nicht aus der Eigenverantwortung für sich selbst.
Dass was Eli schrieb, meine Macht ausspielen. Sie bekommen eine Chance, wer die Macht ausspielt hält Menschen in Abhängigkeit. Und genau das will ich vermeiden.
Sie sollen sich um sich selbst kümmern können.

Es gibt ein arabisches Sprichwort: Willst du einem Menschen helfen, schenke ihm keinen Fisch, sondern gebe ihm eine Angel. Solange er den Fisch geschenkt bekommt, lebt er in Abhängigkeit, hat er eine Angel, kann es sich selbst ernähren.

So kann man in einem bestimmten Umfang das Sein nutzen.
 
Du kannst das Sein nicht benutzen und schon gar nicht als Werkzeug.
Es ist eher umgekehrt.
Das Werkzeug ist der Verstand, den Du allerdings wieder in die Kiste legen solltest, wenn er nicht mehr benötigt wird, um überhaupt in das Sein zu gelangen.
Mit dem Verstand kannst Du das Sein nicht erreichen.
Im Sein kannst Du nur dann verweilen, wenn der Verstand ruhig und von jedem Denken befreit ist.
Das ist das Himmelreich.
Das ist ein Irrtum. Das Sein ist von allem ein Teil, es ist ständig vorhanden.
Das Problem liegt bei uns.
Schaue dir mal die Menschen an, mit was sie sich beschäftigen.
Emotionen z.B. und was sie alles auslösen.
Fängt morgen schon an, wie sehe ich aus, machen sich zurecht, wegen den anderen, was ist gesund, was ist auf der Arbeit los dicken Hals im Job, Dinge die sie meinen zu brauchen, die Werbung prasselt mit jeder Art der Begierden und Ängsten auf die Menschen nieder, sind neidisch, missgünstig. Voller Selbstmitleid, voller Ängste. Es füllt den Raum. Im Grunde sind es alles Äußerlichkeiten.
Dazu noch der Glaube, denken das Gott und Engelchen alles anschleppen.
Ablegen der Eigenverantwortung.

Es gibt keine andere Wahrnehmung, wie die Eigenwahrnehmung.
Das Leben sollte man als eine Balance zwischen innerer Ruhe und dem Sein ansehen. Ist der beste Weg.

Beispiel aus dem Restaurant. Chef war schnell überfordert, der Druck wurde ihm Zuviel.
Jetzt hat er sich im Kopf nicht mehr mit der Arbeit beschäftigt, sondern mit seinen Störgefühlen.
Je mehr Störgefühle, desto schwerer viel ihm die Arbeit, so nahmen die Störgefühle immer mehr Raum ein und zogen damit auch immer mehr Energie ab.
Und so ist es auch im Leben, je mehr man mit den Emotionen beschäftigt ist, desto weniger Raum hat das Sein.
Emotionen sind im Grunde Energiefresser. Besser man lässt den Platz für das Sein und die Logik.
Beispiel: Wie ich geschrieben hatte, Frauen haben Männer die 40 Jahre jünger sind.
Diese sprechen von Liebe, es dreht sich aber ums Geld.
Die Lieblinge fangen an zu fordern, brauchen Dieses, Welches und Jenes. Machen auf Mitleid und Liebe. Mit der Logik hätten sie begriffen, dass sie ausgenommen werden. Nur mit den Emotionen nicht, weil sie daran glauben wollen.
 
@Diamantgeist

Das was du schreibst, ist richtig. Frage mich gerade, wo du das gelesen hast?
Hatte es am Anfang schon geschrieben, es sind Wege. Buddhismus usw.
Auch das mit der Leichtigkeit eines Kindes ist richtig, mehr, weil Kinder noch relativ unbelastet sind.

Die Falle des Glaubens, hatte ich auch schon geschrieben.
Jetzt stell dir einmal vor, so ein Gläubiger mit seinen Ängsten hat einen Anflug von Empath.
Nimmt etwas wahr, dass er nicht einordnen kann.
Ein Kind nimmt es als gegeben, macht weiter, weil er neugierig ist.
Ein Gläubiger bringt alles damit in Verbindung, Geister, Dämonen oder sonst etwas.
Kind hat keine Ahnung von dem Zeug so ist es unvoreingenommen und unbelastet.
Ein Gläubiger, mit seiner Voreingenommenheit, bei dem trifft es auf seine Ängste.
Da wird etwas damit in Verbindung gebracht, was im Grunde nicht vorhanden ist.

Jetzt zum Sein.
Es ist nicht etwas, das man wieder abstellen kann. Hat man die Verbindung geöffnet, sich einen Zugang verschafft, oder wie man es auch nennen will, dann ist es wie Herpes.
Man wird es nie wieder los. Es wird zu einem Dauerzustand.

Das Sein ist alles, nehme mal die ganze Spinnerei da heraus, und überlege dir einmal die Tragweite.
Du hast zu allem Zugang. Klingt erst einmal Klasse, nur die Welt besteht nicht nur aus Wunschdenken. Alles bedeutet auch, man muss ich mit allem Auseinandersetzen.
Ohne viel Arbeit geht es nicht. Empath z.B. hast du die ganze Bandbereite der menschlichen Psyche.
Um damit umgehen zu können, musst du versuchen die Wirkungsweisen der Psyche in den Menschen zu verstehen. Ohne dem bist du verloren.
Auch dieses emotionslos, ist ein Dauerzustand, denn man hat es stets und ständig mit der Emotionen der anderen zu tun und erst durch das emotionslos bekommt man eine Trennung. Es betrifft dann die Hellsicht, du siehst auch Dinge, die dich extrem belasten.
Geht nur über es als informativ sehen, und nicht an sich rankommen lassen.
Aber das Sein umfasst alles, auch jede Art der Materie.

Das Sein ist zwar die Schöpfungsenergie, aber man kann sie nur in einem bestimmten Umfang nutzen. Kann z.B. keine Materie erschaffen, aber Materie finden, die vorhanden ist.
Da sie ein Teil des Seins ist. Nur ganz so einfach wie es klingt ist es nicht, denn man muss schon wissen, nach was man sucht.
Also muss man sich mit der Materie befassen, geht wieder nur übers Lernen.
Ohne Wissen bringt kein Können etwas.

Jetzt bringe ich verschiedene Dinge zusammen. Können und Wissen.
Grabe z.B. das Internet nach Gold und Edelsteinen ab, da sie ein Teil des Seins sind, sehe ich was es ist, nehme dann die Kohle und schaffe damit Arbeitsplätze.
So haben die Menschen eine Möglichkeit sich zu ernähren.
Eines mache ich nie, lasse sie nicht aus der Eigenverantwortung für sich selbst.
Dass was Eli schrieb, meine Macht ausspielen. Sie bekommen eine Chance, wer die Macht ausspielt hält Menschen in Abhängigkeit. Und genau das will ich vermeiden.
Sie sollen sich um sich selbst kümmern können.

Es gibt ein arabisches Sprichwort: Willst du einem Menschen helfen, schenke ihm keinen Fisch, sondern gebe ihm eine Angel. Solange er den Fisch geschenkt bekommt, lebt er in Abhängigkeit, hat er eine Angel, kann es sich selbst ernähren.

So kann man in einem bestimmten Umfang das Sein nutzen.
Ach es gibt sehr viel mehr, als unsere Schulweisheit glauben mag und Menschen sind zumindest teilweise daran auch schöpferisch beteiligt. Götter, Dämonen, Wesenheiten, ein Empath spürt das und ein Magier kann damit arbeiten. Genauso wie es uns gibt und nicht gibt, gibt es eben auch diese Dinge. Ein Kind spürt das sehr wohl.
Auch wenn ich eine grobe Vorstellung habe, warum es das gibt, die Knetmasse der Dinglichkeit sich also so oder so geformt hat, ist das Denken darüber nebensächlich bis hinderlich. „Wirklichkeit ist das, was wirkt“ ist mein völlig unwissenschaftlicher Ansatz:p
All das Geschaffene hat seinen Ursprung in Gott und geht zu seinem Ursprung Gott zurück. Gott ist das einzig nicht Dingliche, das einzige, was man als Wahrheit bezeichnen kann, eben weil man es nicht bezeichnen kann, weil „er, sie,es“ keine Form hat. Hätte er die Formen nicht, gäbe es ihn womöglich nicht, aber auch das sind unnötige Kopfspiele, die uns das Himmelreich ins entfernte Avalon verschwinden lässt.

Nun siehst Du mal, was ein Empath alles wahrnehmen kann:p
Die Wahrnehmung wird klarer, je weniger Filter des Denkens und der Emotionen vorgeschaltet sind. Es steigert sich das Phänomenale und Außergewöhnliche, all das, was über die Schulweisheit hinausgeht. Nur ist der Hokuspokus nicht wichtig. Eine Spielerei, in der man sich nicht verlieren sollte, denn wesentlich ist allein der liebe Gott. Das, was in mir wesentlich ist.
Non serviam ist ironischerweise eine tiefe Verbeugung vor dem reinen Sein/dem Lichtreich, denn man dient nicht mehr diesen Bildern und der eigenen Persona.
(Gelesen hab ich das nirgends:D )
 
Das ist ein Irrtum.

Das Sein ist von allem ein Teil, es ist ständig vorhanden.
Aber nicht immer zugängig, es sei denn Du sitzt den ganzen Tag ohne Ablenkung in der Stille.
Fängt morgen schon an, wie sehe ich aus, machen sich zurecht, wegen den anderen, was ist gesund, was ist auf der Arbeit los dicken Hals im Job, Dinge die sie meinen zu brauchen, die Werbung prasselt mit jeder Art der Begierden und Ängsten auf die Menschen nieder, sind neidisch, missgünstig. Voller Selbstmitleid, voller Ängste
Von welchen Menschen sprichst Du?
Mich interessiert zum größten Teil nicht, was Menschen so machen, denken und tun.
Es sei denn, ich trete in Beziehung zu ihnen.
Das Leben sollte man als eine Balance zwischen innerer Ruhe und dem Sein ansehen.
Dem Sein kannst Du nur mit innerer Ruhe begegnen, wenn keine Gedanken mehr da sind.
Dann, wenn Du zum Beobachter geworden bist und Dich nicht mehr mit Deinem Verstand identifizierst.
Jetzt hat er sich im Kopf nicht mehr mit der Arbeit beschäftigt, sondern mit seinen Störgefühlen.
Je mehr Störgefühle, desto schwerer viel ihm die Arbeit, so nahmen die Störgefühle immer mehr Raum ein und zogen damit auch immer mehr Energie ab.
Da gebe ich Dir recht.
Tue alles was Du tust bewusst und in Liebe, dann tritt das, was Du Störgefühle nennst, erst gar nicht auf.
Und so ist es auch im Leben, je mehr man mit den Emotionen beschäftigt ist, desto weniger Raum hat das Sein.
Auch das sehe ich so.
Wie ich geschrieben hatte, Frauen haben Männer die 40 Jahre jünger sind.
Diese sprechen von Liebe, es dreht sich aber ums Geld.....
Für Vorurteile bin ich nicht zugänglich.
 
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