@Diamantgeist
Das was du schreibst, ist richtig. Frage mich gerade, wo du das gelesen hast?
Hatte es am Anfang schon geschrieben, es sind Wege. Buddhismus usw.
Auch das mit der Leichtigkeit eines Kindes ist richtig, mehr, weil Kinder noch relativ unbelastet sind.
Die Falle des Glaubens, hatte ich auch schon geschrieben.
Jetzt stell dir einmal vor, so ein Gläubiger mit seinen Ängsten hat einen Anflug von Empath.
Nimmt etwas wahr, dass er nicht einordnen kann.
Ein Kind nimmt es als gegeben, macht weiter, weil er neugierig ist.
Ein Gläubiger bringt alles damit in Verbindung, Geister, Dämonen oder sonst etwas.
Kind hat keine Ahnung von dem Zeug so ist es unvoreingenommen und unbelastet.
Ein Gläubiger, mit seiner Voreingenommenheit, bei dem trifft es auf seine Ängste.
Da wird etwas damit in Verbindung gebracht, was im Grunde nicht vorhanden ist.
Jetzt zum Sein.
Es ist nicht etwas, das man wieder abstellen kann. Hat man die Verbindung geöffnet, sich einen Zugang verschafft, oder wie man es auch nennen will, dann ist es wie Herpes.
Man wird es nie wieder los. Es wird zu einem Dauerzustand.
Das Sein ist alles, nehme mal die ganze Spinnerei da heraus, und überlege dir einmal die Tragweite.
Du hast zu allem Zugang. Klingt erst einmal Klasse, nur die Welt besteht nicht nur aus Wunschdenken. Alles bedeutet auch, man muss ich mit allem Auseinandersetzen.
Ohne viel Arbeit geht es nicht. Empath z.B. hast du die ganze Bandbereite der menschlichen Psyche.
Um damit umgehen zu können, musst du versuchen die Wirkungsweisen der Psyche in den Menschen zu verstehen. Ohne dem bist du verloren.
Auch dieses emotionslos, ist ein Dauerzustand, denn man hat es stets und ständig mit der Emotionen der anderen zu tun und erst durch das emotionslos bekommt man eine Trennung. Es betrifft dann die Hellsicht, du siehst auch Dinge, die dich extrem belasten.
Geht nur über es als informativ sehen, und nicht an sich rankommen lassen.
Aber das Sein umfasst alles, auch jede Art der Materie.
Das Sein ist zwar die Schöpfungsenergie, aber man kann sie nur in einem bestimmten Umfang nutzen. Kann z.B. keine Materie erschaffen, aber Materie finden, die vorhanden ist.
Da sie ein Teil des Seins ist. Nur ganz so einfach wie es klingt ist es nicht, denn man muss schon wissen, nach was man sucht.
Also muss man sich mit der Materie befassen, geht wieder nur übers Lernen.
Ohne Wissen bringt kein Können etwas.
Jetzt bringe ich verschiedene Dinge zusammen. Können und Wissen.
Grabe z.B. das Internet nach Gold und Edelsteinen ab, da sie ein Teil des Seins sind, sehe ich was es ist, nehme dann die Kohle und schaffe damit Arbeitsplätze.
So haben die Menschen eine Möglichkeit sich zu ernähren.
Eines mache ich nie, lasse sie nicht aus der Eigenverantwortung für sich selbst.
Dass was Eli schrieb, meine Macht ausspielen. Sie bekommen eine Chance, wer die Macht ausspielt hält Menschen in Abhängigkeit. Und genau das will ich vermeiden.
Sie sollen sich um sich selbst kümmern können.
Es gibt ein arabisches Sprichwort: Willst du einem Menschen helfen, schenke ihm keinen Fisch, sondern gebe ihm eine Angel. Solange er den Fisch geschenkt bekommt, lebt er in Abhängigkeit, hat er eine Angel, kann es sich selbst ernähren.
So kann man in einem bestimmten Umfang das Sein nutzen.