Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

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@ramalon
Selbst das Sehen scheint von Gewohnheit geprägt.
Karma kann man nicht sehen, aber man muss auch nicht überall trennen, wo Trennung gar nicht nötig wäre. Selbstverursachtes Elend kann man nicht von Karma trennen, es ist das wirkende Karma. Alles, was im Laufe des momentanen Lebens vermieden wird, gehört zu den momentanen Verursachern. Eigentlich braucht man nicht in vergangene Leben zu gehen, es ist alles im jetzigen Leben abzulesen.
Ich selbst habe einige Hinweise auf vergangene Leben, die alle mit meinen jetzigen Themen korrelieren.
Und ich bin immer noch lernbereit. Du aber vermittelst mir hier nicht unbedingt diesen Eindruck.
@ramalon
Selbst das Sehen scheint von Gewohnheit geprägt.
Karma kann man nicht sehen, aber man muss auch nicht überall trennen, wo Trennung gar nicht nötig wäre. Selbstverursachtes Elend kann man nicht von Karma trennen, es ist das wirkende Karma. Alles, was im Laufe des momentanen Lebens vermieden wird, gehört zu den momentanen Verursachern. Eigentlich braucht man nicht in vergangene Leben zu gehen, es ist alles im jetzigen Leben abzulesen.
Ich selbst habe einige Hinweise auf vergangene Leben, die alle mit meinen jetzigen Themen korrelieren.
Und ich bin immer noch lernbereit. Du aber vermittelst mir hier nicht unbedingt diesen Eindruck.
@Maryem,

ich habe schon so viele Menschen ins Unglück rennen sehen.
Kann man ihnen sagen, dann kommt so etwas, wie Missgunst oder man neidet es ihnen.
Und stehen sie vor einem Scherbenhaufen, dann war es Karma, nicht die eigene Dummheit.
Wirst es nicht glauben, einige Menschen machen das Gleiche immer wieder.

Ein Fall aus Marokko, Mann, Ing. also normalerweise nicht ganz dumm, sollte man meinen.
Hat jetzt eine Frau dort kennen gelernt, große Liebe und so. Prostituierte.
Hat ihr eine schicke Wohnung eingerichtet, ihr jeden Monat Geld überwiesen, kam nach 3 Monaten wieder, Wohnung leer. Alles verkauft. Die Frau sagte ihm, man hätte ihr alles gestohlen.
Also hat er alles neu gekauft, als er wiederkam, gleiche Spiel. Möbel alle verkauft.
Dann hatte er sich von der Frau getrennt, lernte eine Neue kennen, auch das gleiche Kaliber, denke mal eine Bekannte von der Anderen, sie hatte sie auf ihn angesetzt.
Dann richtete er für sie eine Wohnung ein, kam wieder, alles ausgeräumt.
Hat 3 Mal das Gleiche gemacht, bis er es geschnallt hatte.
Glaube mir, ist er in einem anderen Land, andere Frauen fällt er wieder auf die gleiche Masche herein. Solche Menschen reden dann von Karma.

Habe schon viele alte Frauen den jungen Männern das Geld in den Rachen werfen sehen, glaubten an die große Liebe bei 40 Jahren Altersunterschied.
Sie kennen es von anderen Frauen, und sagen dann: „Aber meiner ist nicht so einer.“
Resistent gegen das Lernen, habe ich oft so das Gefühl.
Sobald Emotionen im Spiel sind, ist der Verstand auf Urlaub.
Was Menschen nicht sehen wollen, das wollen sie einfach nicht sehen.
Aber Karma ist das bestimmt nicht.
 
Ich selbst habe einige Hinweise auf vergangene Leben, die alle mit meinen jetzigen Themen korrelieren.
@Maryem
Das ist das Wesentliche am Karma. Man muss nicht wissen, was in vergangenen Leben gewesen ist. Denn der Saldo fällt uns im jetzigen Leben vor die Füsse und man kann es in diesem Leben an den Chancen erkennen, die das Schicksal als Begegnungen und Begebenheiten für uns bereit hält.

Wer achtsam durchs Leben geht, der verpasst auch seine Chancen nicht. Achtsamkeit bedeutet auch, seiner geistigen Begleiter-Wesenheit zu vertrauen und auf sie zu hören, wenn sie spricht.
LG ELi
 
@ramalon
auch du hast dein Himmelreich in dir.
Es ist die Sucht, den Mitmenschen deine Grösse als Empath vorzugaukeln
.
Ich verstehe dich schon, warum du keine neuen Wege mehrt gehst, denkst es ist zu spät. Hast dein Leben damit verbracht diesen Weg zu gehen. Was sagte einmal ein Guru, mag auch Buddha gewesen sein, keine Ahnung: "Es ist nicht das Problem den falschen Weg gegangen zu sein, es ist das Problem, nicht den Mut haben und umzukehren!"
Trifft für alle zu, mich auch.
Du bringst das Himmelreich immer mit einer bestimmten Lebensweise in Verbindung.
Also ist es deine Motivation. Hatte dir schon einmal die Frage gestellt, würdest du das alles machen, auch wenn du nichts erwarten kannst. Wenn es kein Himmelreich gibt und auch kein Karma, das du abzubauen hast?
Einfach nur, weil es richtig ist?
 
@Maryem
Das ist das Wesentliche am Karma. Man muss nicht wissen, was in vergangenen Leben gewesen ist. Denn der Saldo fällt uns im jetzigen Leben vor die Füsse und man kann es in diesem Leben an den Chancen erkennen, die das Schicksal als Begegnungen und Begebenheiten für uns bereit hält.

Wer achtsam durchs Leben geht, der verpasst auch seine Chancen nicht. Achtsamkeit bedeutet auch, seiner geistigen Begleiter-Wesenheit zu vertrauen und auf sie zu hören, wenn sie spricht.
LG ELi
@ELi7,

dann habe ich eine Herr Schar von Begleitern. Chancen ohne Ende, die ich in diesem Leben nicht alle nutzen kann. Schreibe immer vom Möglichkeiten.
Ich arbeite weder mit Gottvertrauen noch mit Illusionen.
Meine Arbeitsweise heißt Effektivität.
Du hast ein Strand Café evtl. gehabt. Wäre mir der Geldeinsatz zu hoch.

Fatima, stand mit ihren gegrillten Maiskolben am Straßenrand, hat einen Sohn 4 Jahre alt, Vater verschwunden. Musste also sehen, dass sie durchs Loch kommt.
Die Dinger bekommt man an jeder Ecke, Umsatz war mehr als mäßig.
Kamen ins Gespräch, Kochen war mein Job, also habe ich etwas kreiert mit den Möglichkeiten die gegeben waren, der Markt war da, und es war erschwinglich.
Einige Euro investiert, einen Abend Probeessen gemacht, kostenlos an der Straße verteilt.
Jetzt arbeiten 5 Leute inkl. Fatima und alles haben ihr auskommen.
Wenn es sich um Kalkulation, Kosten- Nutzenrechnung dreht, Investitionen, Machbarkeitsanalyse usw. bin ich ein knallharter Geschäftsmann. Emotionen haben da nichts drin verloren.
Wie kann ich mit den vorhandenen Möglichkeiten, dass Maximale erreichen.

Mir ist jede Möglichkeit recht, die niemanden schadet.
Es soll das tun, was es tun soll.

Ich sehe alles als Möglichkeiten an, alles als Chancen. Suche in allem die Machbarkeit.
Und erscheint mir etwas effektiver, probiere ich es erst einmal, aber lasse es dann fallen, wenn es nicht das macht, was es soll.
Hat mit dem Himmelreich und dem Glaubens absolut nichts zu tun.
 
@ELi7,

meine Verhaltensweisen kommen aus Beobachtungen.
Hatte es schon geschrieben, wollte nie so werden, wie meine Eltern.
In dem Bezug war mein Vater ein guter Lehrmeisten.
Hatte meine Eltern schon mit 5 Jahren als dumm eingestuft, mit 7 Jahren, dass ich mich um mich selbst kümmern muss. Also habe ich es auch getan.
Von zuhause nicht zu erwarten, macht man dann so seine Situationsanalyse.
Danach habe ich dann mein Leben ausgerichtet. Habe in allem immer die Möglichkeiten gesucht, und wenn es noch so abwegig war.
Immer Nutzen was vorhanden war, und dann so effektiv wie möglich einsetzten.
Das Problem sind dann die Eltern, die so ganz andere Vorstellungen vom Leben haben.
Dabei fallen dann auch Emotionen heraus, kosten viel Energie und bringen Nichts.
Glaube auch, ist eine Sackgasse, und nichts in etwas investieren, das nichts bringt.
Wie schon geschrieben, sehe das Leben als Spiel an, nehme es nicht ernst, nutze alle Möglichkeiten die ich brauche, um etwas umzusetzen. Habe jede Art des Ballastes abgeworfen, dass mich hindert.
Und Glaube sind Knüppel zwischen den Beinen, es beruht auf Emotionen,
Verlorene Energie.
 
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