Goldkind1980
Mitglied
Hallo,
ich möchte mich hier vertrauensvoll an euch wenden.
Zuerst möchte ich klarstellen, dass ich schon sehr lange Karten lege und mich mit Spiritualität beschäftige, ein Drittel meines Lebens, um genau zu sein.
Leider bin ich erst vor etwa einem Jahr zu der Beschäftigung mit Karma gekommen.
Ich bin auch nicht vollkommen überzeugt, dass es wirklich möglich ist, dass die Seele absolut abgegrenzt inkarniert. Mit abgegrenzt meine ich, dass der Seelenkern immer der selbe ist (bis auf die neuerlernten Dinge, die dazu kommen) und einfach in einen anderen Körper schlüpft.
Ich kann mir (bisher) aber vorstellen, dass man eine Art Zellengedächtnis hat, bei dem man von allen stofflichen Zusammenhängen profitiert und mit Phantasie Ideen von früheren Leben bekommen kann.
Das aber ganz unabhängig von meiner Faszination für Rückführungen.
Ich probiere eben seit diesem einen Jahr selbst kleinere Rückführungen aus und sie funktionieren.
Das lässt sich recht einfach dadurch belegen, dass ich mich an Sprachen erinnere, die ich selbst weder in diesem Leben gesprochen habe, noch dass es sie auf diesen Planeten noch gibt. Alte Sprachen...
Dann klimatische Bedingungen, die man fühlt, die Luft, die man riecht, die andere Wärme der Sonne, die man spührt, auf der Haut und in den Lungen...
Die verwendeten Materiealien, die kontinentalen Zusammenhänge, und natürlich das Zusammenleben mit den anderen Menschen.
Es sind wahnsinnig viele Dinge, die da hochkommen, die man einfach nicht wissen kann!
Ich glaube, niemand, der das nicht selbst einmal erlebt hat, kann das nachvollziehen.
Das sind die Aspekte, die Rückführung einfach zu einer unglaublich faszinierenden Zeitreise machen.
Dieser angenehme Nebeneffekt ist es aber eigentlich ja gar nicht, weswegen wir das machen. In erster Linie wollen wir ja die Beziehungsstrukturen und Probleme darin anschauen und lösen.
Häufig stößt man dabei dann einfach auf ein völlig anderes Lebensgefühl, völlig andere Einstellungen zu Gott, Familie, Lebenszielen und Verhaltensstrukturen (Riten).
Worauf ich eigentlich hinaus wollte, waren die etwas aus den Fugen geratenen Beziehungsmuster, die sich auch heute noch in unserem Leben widerspiegeln.
Wer das Treiben im Forum einigermaßen aufmerksam verfolgt, wird gelesen haben, dass viele Gedanken dazu gibt, warum beispielsweise Mörder inkarnieren, oder Vergewaltiger.
Ich denke, das Beispiel Mörder, oder die Aufgabe Mörder, dürfte keine ganz einfache sein. Aber betrachten wir es aus der Sichtweise eines Soldaten... Ist er ein Mörder? Also es gilt immer den Kontext zu betrachten.
Aber was ist mit Vergewaltigern?
Dafür finde ich keine Erklärung.
Denn fast jedes Mal, wenn ich in die Erinnerung gehe, um mir eine Inkarnation kurzzeitig anzusehen, wandere ich durch ein Tal von Qualen und Schmerzen.
Verbrennungen, Krieg, unendlich viel Gewalt!
Und auch Vergewaltigungen, oft, sehr oft...
Aber ich fürchte, es ist normal. Das hat es früher einfach sehr oft gegeben, die Tagesordnung.
Ich weiss, dass jetzt der Verdacht aufkommt, mir könne das in diesem Leben passiert sein und dies ist meine Methode es zu verarbeiten, aber dann wäre dieses Forum auch sinnlos.
Ich kann mich weder an dergleichen in diesem Leben erinnern, noch möchte ich jetzt darauf weiter eingehen.
Was ist mit der Rolle eines Vergewaltigers und des Opfers?
Wenn man eine der beiden Aufgaben in seinem Karma verhaftet hat, es aber in diesem Leben nicht real erlebt hat, wie kann man es dann auflösen?
Gruß,
Goldkind
ich möchte mich hier vertrauensvoll an euch wenden.
Zuerst möchte ich klarstellen, dass ich schon sehr lange Karten lege und mich mit Spiritualität beschäftige, ein Drittel meines Lebens, um genau zu sein.
Leider bin ich erst vor etwa einem Jahr zu der Beschäftigung mit Karma gekommen.
Ich bin auch nicht vollkommen überzeugt, dass es wirklich möglich ist, dass die Seele absolut abgegrenzt inkarniert. Mit abgegrenzt meine ich, dass der Seelenkern immer der selbe ist (bis auf die neuerlernten Dinge, die dazu kommen) und einfach in einen anderen Körper schlüpft.
Ich kann mir (bisher) aber vorstellen, dass man eine Art Zellengedächtnis hat, bei dem man von allen stofflichen Zusammenhängen profitiert und mit Phantasie Ideen von früheren Leben bekommen kann.
Das aber ganz unabhängig von meiner Faszination für Rückführungen.
Ich probiere eben seit diesem einen Jahr selbst kleinere Rückführungen aus und sie funktionieren.
Das lässt sich recht einfach dadurch belegen, dass ich mich an Sprachen erinnere, die ich selbst weder in diesem Leben gesprochen habe, noch dass es sie auf diesen Planeten noch gibt. Alte Sprachen...
Dann klimatische Bedingungen, die man fühlt, die Luft, die man riecht, die andere Wärme der Sonne, die man spührt, auf der Haut und in den Lungen...
Die verwendeten Materiealien, die kontinentalen Zusammenhänge, und natürlich das Zusammenleben mit den anderen Menschen.
Es sind wahnsinnig viele Dinge, die da hochkommen, die man einfach nicht wissen kann!
Ich glaube, niemand, der das nicht selbst einmal erlebt hat, kann das nachvollziehen.
Das sind die Aspekte, die Rückführung einfach zu einer unglaublich faszinierenden Zeitreise machen.
Dieser angenehme Nebeneffekt ist es aber eigentlich ja gar nicht, weswegen wir das machen. In erster Linie wollen wir ja die Beziehungsstrukturen und Probleme darin anschauen und lösen.
Häufig stößt man dabei dann einfach auf ein völlig anderes Lebensgefühl, völlig andere Einstellungen zu Gott, Familie, Lebenszielen und Verhaltensstrukturen (Riten).
Worauf ich eigentlich hinaus wollte, waren die etwas aus den Fugen geratenen Beziehungsmuster, die sich auch heute noch in unserem Leben widerspiegeln.
Wer das Treiben im Forum einigermaßen aufmerksam verfolgt, wird gelesen haben, dass viele Gedanken dazu gibt, warum beispielsweise Mörder inkarnieren, oder Vergewaltiger.
Ich denke, das Beispiel Mörder, oder die Aufgabe Mörder, dürfte keine ganz einfache sein. Aber betrachten wir es aus der Sichtweise eines Soldaten... Ist er ein Mörder? Also es gilt immer den Kontext zu betrachten.
Aber was ist mit Vergewaltigern?
Dafür finde ich keine Erklärung.
Denn fast jedes Mal, wenn ich in die Erinnerung gehe, um mir eine Inkarnation kurzzeitig anzusehen, wandere ich durch ein Tal von Qualen und Schmerzen.
Verbrennungen, Krieg, unendlich viel Gewalt!
Und auch Vergewaltigungen, oft, sehr oft...
Aber ich fürchte, es ist normal. Das hat es früher einfach sehr oft gegeben, die Tagesordnung.
Ich weiss, dass jetzt der Verdacht aufkommt, mir könne das in diesem Leben passiert sein und dies ist meine Methode es zu verarbeiten, aber dann wäre dieses Forum auch sinnlos.
Ich kann mich weder an dergleichen in diesem Leben erinnern, noch möchte ich jetzt darauf weiter eingehen.
Was ist mit der Rolle eines Vergewaltigers und des Opfers?
Wenn man eine der beiden Aufgaben in seinem Karma verhaftet hat, es aber in diesem Leben nicht real erlebt hat, wie kann man es dann auflösen?
Gruß,
Goldkind