Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Hallo, jetzt mal zum aktuellen Anlass,
was sind wohl die grundheidnischen naturreligiösen Ursprünge für Weihnachten, Karneval und Sylvester?
(oder auch einzelnes davon)
Ich hatte mich mal mehr befasst mit zum Beispiel den sogenannten Raunächten, die ich glaube 12 Tage mindestens über die Vor- und Weihnachtszeit verlaufen.
Es sollen in dieser Zeit Weichen gestellt werden für die nächste kommende Zeit, das nächste Jahr zum Beispiel.
Es wird auf Träume in dieser Zeit geachtet, evtl. Rituale durchgeführt.
Weihnachten steht von daher für eine stille beschauliche Zeit im wahrsten Sinne des Wortes.
Heilige Nacht ist halt eine Nacht und spricht zunächst von Dunkelheit. In der dunkelsten Nacht soll das neue Licht geboren werden. (wobei von da an auch die Tage wieder länger werden, das Licht kehrt also zurück).
Die Menschen sind den Geistern und Ursprüngen nahe. Ich meine, das beginnt schon im Herbst, in den Novemberfeiertagen, Trauertage, Heiligentage, Geistertage.
Verbindung mit den Ahnen wird aufgenommen, in dieser Zeit sollen die Schleier besonders dünn sein.
Karneval gehört mit dazu, denke ich. Ursprünglich wird es vielleicht so gewesen sein, dass "Hexen" (soll keine Verunklimpfung sein), böse Geister usw. ihren Tanz tanzen , also beruhigt werden und anschließend vertrieben, an Sylvester auch mit lautem Knallen.
Es gibt ursprüngliche Weihnachtsfeste in der Raunachtszeit in dörflichen naturnahen Gegenden wohl. Bei denen Fratzen und böse Geister aufgesetzt werden, (es pfeift ja auch viel Wind um die Ecken) und Festzüge entsprechend durch die Ortschaft stattfinden.
Weihnachten bedeutet ursprünglich wohl, dass überprüft wird, ob die Eltern ihre Kinder gut behandeln, ansonsten werden sie wieder mitgenommen.
Wer kennt sich da aus und weiß mehr darüber?
Oder wer möchte überhaupt gerne ein bisschen über seine eigenen Bezugspunkte erzählen?
Lieben Gruß
was sind wohl die grundheidnischen naturreligiösen Ursprünge für Weihnachten, Karneval und Sylvester?
(oder auch einzelnes davon)
Ich hatte mich mal mehr befasst mit zum Beispiel den sogenannten Raunächten, die ich glaube 12 Tage mindestens über die Vor- und Weihnachtszeit verlaufen.
Es sollen in dieser Zeit Weichen gestellt werden für die nächste kommende Zeit, das nächste Jahr zum Beispiel.
Es wird auf Träume in dieser Zeit geachtet, evtl. Rituale durchgeführt.
Weihnachten steht von daher für eine stille beschauliche Zeit im wahrsten Sinne des Wortes.
Heilige Nacht ist halt eine Nacht und spricht zunächst von Dunkelheit. In der dunkelsten Nacht soll das neue Licht geboren werden. (wobei von da an auch die Tage wieder länger werden, das Licht kehrt also zurück).
Die Menschen sind den Geistern und Ursprüngen nahe. Ich meine, das beginnt schon im Herbst, in den Novemberfeiertagen, Trauertage, Heiligentage, Geistertage.
Verbindung mit den Ahnen wird aufgenommen, in dieser Zeit sollen die Schleier besonders dünn sein.
Karneval gehört mit dazu, denke ich. Ursprünglich wird es vielleicht so gewesen sein, dass "Hexen" (soll keine Verunklimpfung sein), böse Geister usw. ihren Tanz tanzen , also beruhigt werden und anschließend vertrieben, an Sylvester auch mit lautem Knallen.
Es gibt ursprüngliche Weihnachtsfeste in der Raunachtszeit in dörflichen naturnahen Gegenden wohl. Bei denen Fratzen und böse Geister aufgesetzt werden, (es pfeift ja auch viel Wind um die Ecken) und Festzüge entsprechend durch die Ortschaft stattfinden.
Weihnachten bedeutet ursprünglich wohl, dass überprüft wird, ob die Eltern ihre Kinder gut behandeln, ansonsten werden sie wieder mitgenommen.
Wer kennt sich da aus und weiß mehr darüber?
Oder wer möchte überhaupt gerne ein bisschen über seine eigenen Bezugspunkte erzählen?
Lieben Gruß