Hat Gott all das schlamassel mit einberechnet als er den Menschen erschuf?

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Schau dich um in deiner, dieser Welt, auch du gehörst dazu und auch deine Taten wurden gesehen, niemand kann sich freisprechen, von Bösen Taten.
Jeder der seine Böse Natur leugnet, hat sich noch nicht selbst gesehen.

Ja auch meine Taten wurden gesehen ... : feige davon gelaufen zu sein, über Jahre grün und blau geprügelt ohne Gegenwehr denn wehrte ich mich wurd ich weggesperrt nicht die Aggressoren, betrogen und ausgeraubt mit Anerkennung und Titel "Im Namen des Volkes" aber blechen durfte ich, zwei mal angesetzt und verkuppelt mit einem Mädel, der beste Freund steigt mit ihr ins Bett, ich deck beide noch zu damit sie nicht frieren "Wir wollten nur wissen wie dumm du bist, denn die Cobra schlägt zwei mal zu, nur um zu sehen, ob sich ihr Opfer noch bewegt" ...
ich zitier mal was: "Wer warf die Bombe auf Hiroshima?! Wer warf die Bombe auf Nagasaki?! Kommen Sie mir nicht mit Tschetschenien!!!" Was weist Du über mich, Dir ein Urteil erlauben zu wollen?! Nu iss aber mal gut hier ! ...
 
sollte ein "Edit" werden aber der Button war nicht verfügbar:

@Reinhold
Man kann mir vieles nachsagen aber Bösartigkeit sicher nicht. Verbittert ja, da bin ich wie Ahab: "Ein Bein hat er schon, den Rest kriegt diese Bestie nicht! ... und wäre sein Herz eine Kanone, so hätte es auf ihn geschossen" , das kann man mir nachsagen aber nicht bösartig zu sein und danach zu trachten, böses zu tun! Das ist ein himmelweiter Unterschied, statt selbst loszulaufen um andere zu bestehlen, auszurauben, verprügeln, umzubringen, zu quälen und was nicht noch alles !! So einem Menschen kannst Du ja meinet halben bezichtigen, böse zu sein aber mir das zu unterstellen, ist echt die Kröhnung des ganzen!
 
Ich las mal in einem Psychologie-Buch, ich glaub es war von Sigmund Freud "Das Ich und das Es - Metapsychologische Schriften", dass der Mensch das, was er in sich unterdrückt, nach aussen als was Anbetungswürdiges überträgt.
Viel Wahres steckt in diesen Worten.

Dort draussen ist kein Gott mit weissem Bart bzw. überhaupt ein Individuum namens Gott. Wenn es so einen gäbe, dann wäre er ein Diktator.
Einem Wesen einen Gott vorsetzen heisst, ihn zu entmachten, denn er wird alles, was in ihm göttlich (Macht, Bestimmung,...etc.) ist in dem Fall nach aussen in eine Illusion reflektieren und damit ein schwarzes Loch erschaffen, der all seine investierte Energie absorbiert. Fortan wird er zum Diener von Illusionen.
Eine Idee ist so stark, wie die Zahl ihrer Anhänger, die ihr Rückendeckung geben. Das ist wie bei den Wahlen: Je mehr Stimmen eine Partei bekommt, um so mehr bestimmt sie dein Leben.
Würde z.B. niemand an die Wissenschaft glauben, würden auch die an Macht verlieren. Warum? Weil keiner sie in dem Fall bezahlen würde.
Bezahlen: Siehe Energieübertragung.
Wenn keiner an Geld glauben würde, könnte keiner damit bezahlen.
Mit der Religion verhält es sich genauso. Keine Gläubigen, keine Religion.
Gut und Böse kommen genauso zustande: Angenehm - Unangenehm

Glaube, der einen Menschen von Aussen vorgegeben wird, hindert ihn daran zu schauen, was Wahrheit ist. Denn der Glaube schreibt vor, was Wahrheit ist und steht damit in Widerspruch zu sich selbst: Du sollst dir kein Bild von Gott machen.
Denn: Wenn du dir kein Bild von Gott machst, weisst du nicht woran du glauben sollst und schaust selbst was Wahrheit ist.
Wenn dir aber vorgegeben wird, woran du glauben sollst, läufst du hinter der Karotte, die man dir vorhält. Damit bekommt der Macht über dich, der dir die Karotte hinhält.

Und warum willst du an einen bildhaften Gott glauben?
Siehe: ....... dass der Mensch das, was er in sich unterdrückt, nach aussen als was Anbetungswürdiges überträgt.

Solange du nach Karotten suchst, wird es viele geben, die dir Karotten verkaufen werden. Die gibts natürlich nicht umsonst. Gut bezahlt ist halb verloren. *g*
 
Hat sich mal einer gefragt, warum die "im Leben befreiten" Geld brauchen?
Na weil sie immer noch Junkies sind. Das Geld brauchen sie halt, um sich zu befreien.
 
Zwischen Religion und Wissenschaft gab es schon immer Reibereien.
Sie streiten um des Kaisers Bart, also um Anhänger (Gläubige).
Auf dem Basar der Leichtgläubigen gibt es ständig welche, die eine gute Karotte zu würdigen wissen.
 
Wesley, der Mensch trachtet nach dem Bösen, bewußt oder unbewußt, alleine er Umgang mit sich selbst, ist oft Selbstzerstörung und sich selbst zu zerstören, ist das Trachten nach dem Bösen, auch du tust das, mit deinen geschilderten Geschichten.

Ob du daran Schuld hast oder nicht, denn das ist keine Frage der Schuld, sondern du hast dein Teil dazu beigetragen, bewußt oder unbewußt. Menschen sind nun mal keine Gutmenschen, man muss stets auf der Hut sein, vor sich selbst.
 
Ich habe noch nie einen rein guten oder rein bösen Menschen gesehen.
Die Gegenpole erscheinen so, wenn der Beobachter nicht die Beweggründe seiner Mitmenschen kennt.
 
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schlamassel übersetzt heisst einfach nur: leben in der dualität.
dazu hat der mensch sich einige werkzeuge erschaffen wie z.b. gut und böse,
angst und liebe, krieg und frieden, prügler und geprügelte.
der erwachte mensch verurteilt nicht und findet den weg nach draussen.

lg winnetou:)
 
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