hast du 10 min. zeit für meditieren?

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Immer noch das Herzsutra.

Form ist Leere, Leere ist Form........

Imo ist das materielle Weltbild am sterben.
Materialismus kann man durchaus als Aberglaube bezeichnen. Das, was wir durch unsere Sinne erfahren ist nur ein Teil –es muss nicht der Wahrheit entsprechen und tut es auch oft genug nicht. (oder nie)

Nun sind wir aber alle ziemlich konditioniert von diesem materiellen Weltbild. Jahrhunderte lange Manipulation lässt sich nicht so leicht abschütteln.
Wir sind regelrecht eingesperrt in dieser Realität.
Wir sehen und erleben nur das, was wir aufgrund dieser Konditionierung glauben.

In Indien sah ich Elefanten, die mit einer Kette an dünne Bäumchen angebunden waren. Ich wunderte mich, weil so ein fanti doch mit Leichtigkeit dieses Bäumchen ausreißen konnte. Also fragte ich den Mahmut, warum die Elefanten nicht weglaufen.
Er erzählte mir, dass die Elefanten Anfangs mit dicken Ketten an ganz dicken Bäumen gebunden werden, so dass sie nicht weglaufen können. Dann mit der Zeit macht man die Ketten immer dünner und nimmt auch immer dünnere Bäume. Das funktioniert, weil der Elephant vonAnfang an so konditioniert wurde, nicht weglaufen zu können. So sind wir Menschen leider auch konditioniert.

Ich bin der Meinung, dass Meditation jede Konditionierung aufheben kann.
Wenn das stattfindet erkennt man die Einheit allen Seins.

Ein Schüler fragt den Meister:
„Leben wir in der gleichen Welt, mir scheint du lebst in einer anderen Welt ?
Ja, sagte der Meister, wir leben alle in der gleichen Welt, mit dem Unterschied, dass du dich in der Welt siehst und ich die Welt in mir sehe.

Wünsche schönes entkonditionieren .
Mu ( )



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"Sei achtsam und lass die Dinge ihren natürlichen Lauf nehmen. Dann wird dein Geist in jeder Umgebung still werden wie ein klarer Waldteich. Alle Arten wunderbarer und seltener Tiere werden zu diesem Teich kommen, um zu trinken, und du wirst die Natur aller Dinge klar erkennen. Du wirst viele eigenartige und wunderbare Dinge kommen und gehen sehen, doch du wirst unbewegt sein. Dies ist die Glückseligkeit des Buddha." Ajahn Chah
Aus dem Buch; Waldteich Erkenntniss Meditation; Jack Kornfield
 
Es ist nicht, dass es mich stören würde, nicht einmal erregt es mich, wenn geliebte, oder unbekannte Mitmenschen viel zitieren, wenig selbst reden, und wenig selbst schreiben und zwar egal über und von was auch immer sie zitieren, reden und schreiben.

Es ist mein Spass, viel Zitierende, wenig selbst Redende und wenig selbst Schreibende zu erleben, welche selbst nicht zu bemerken scheinen, dass sie damit selbst darauf hinweisen, selbst nicht derart zu sein und selbst nicht derart zu handeln was sie zitieren, worüber sie reden und wovon sie schreiben, weil sie eben scheinbar gerne so sein würden, wie das was sie zitieren, wovon sie reden und schreiben.

Ein Fisch erklärt nicht wie nass Wasser ist und wie Fisch schwimmen könnte und am besten solle.
Ebenso verhält es sich mit dem Meditieren und dem spirituellen Wissen. Man lebt es und kopiert es nicht zitierend, schreibend und redend. Nur meisterhafte Meister lehren.

Selbst liebe ich im übrigen alle hier und nicht eine/n mehr und eine/n andere/n weniger, gleichgültig wie wenig oder wie viel wer meditiert, zitiert, schreibt oder plaudert.

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Es ist nicht, dass es mich stören würde, nicht einmal erregt es mich, wenn geliebte, oder unbekannte Mitmenschen viel zitieren, wenig selbst reden, und wenig selbst schreiben und zwar egal über und von was auch immer sie zitieren, reden und schreiben.

Es ist mein Spass, viel Zitierende, wenig selbst Redende und wenig selbst Schreibende zu erleben, welche selbst nicht zu bemerken scheinen, dass sie damit selbst darauf hinweisen, selbst nicht derart zu sein und selbst nicht derart zu handeln was sie zitieren, worüber sie reden und wovon sie schreiben, weil sie eben scheinbar gerne so sein würden, wie das was sie zitieren, wovon sie reden und schreiben.

Ein Fisch erklärt nicht wie nass Wasser ist und wie Fisch schwimmen könnte und am besten solle.
Ebenso verhält es sich mit dem Meditieren und dem spirituellen Wissen. Man lebt es und kopiert es nicht zitierend, schreibend und redend. Nur meisterhafte Meister lehren.

Selbst liebe ich im übrigen alle hier und nicht eine/n mehr und eine/n andere/n weniger, gleichgültig wie wenig oder wie viel wer meditiert, zitiert, schreibt oder plaudert.

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Wozu erwähnst du es dann?
 
Wir sind ja nicht der Fisch, wir sind der Beobachter des Fisches im Waldteich oder Bergsee, und das bin ich den ganzen Tag lang.
 
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Es ist nicht, dass es mich stören würde, nicht einmal erregt es mich, wenn geliebte, oder unbekannte Mitmenschen viel zitieren, wenig selbst reden, und wenig selbst schreiben und zwar egal über und von was auch immer sie zitieren, reden und schreiben.

Es ist mein Spass, viel Zitierende, wenig selbst Redende und wenig selbst Schreibende zu erleben, welche selbst nicht zu bemerken scheinen, dass sie damit selbst darauf hinweisen, selbst nicht derart zu sein und selbst nicht derart zu handeln was sie zitieren, worüber sie reden und wovon sie schreiben, weil sie eben scheinbar gerne so sein würden, wie das was sie zitieren, wovon sie reden und schreiben.

Ein Fisch erklärt nicht wie nass Wasser ist und wie Fisch schwimmen könnte und am besten solle.

Ebenso verhält es sich mit dem Meditieren und dem spirituellen Wissen. Man lebt es und kopiert es nicht zitierend, schreibend und redend. Nur meisterhafte Meister lehren.

Selbst liebe ich im Übrigen alle hier und nicht eine/n mehr und eine/n andere/n weniger, gleichgültig wie wenig oder wie viel wer meditiert, zitiert, schreibt oder plaudert.

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Wozu erwähnst du es dann?
Hast du selbst vielleicht eine Idee dazu?
 
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