Hallo, könnt ihr mir bitte helfen.

E

erkennen1

Guest
Hallo,

Ich bin zwar schon länger hier im Forum angemeldet, ist aber heute mein erster Beitrag den ich schreibe.

Ich hatte vor ein paar Tagen und heute Nacht einen Traum die mir nicht so recht mehr aus den Kopf gehn. Da wollte ich euch fragen ob ihr mir helfen könnt was die beiden Träume für eine Bedeutung haben können. Also mit Traumdeuten kenne ich mich nicht aus. Vielleicht könnt ihr mir noch ein gutes Traumbuch empfehlen oder eine Internetadresse geben. Das man seine Träume auch selber mal deuten kann.

1. Traum
Ich ging mit ein paar Freunde/Bekannte auf einer Straße es wart Abend mit voll gepackten Koffern. Mal ging es wieder leicht bergauf und wieder eben entlang. Dann kammen wir an ein Resaurant vorbei und gingen hinein. Im Lokal war niemand ausser uns. Wir hockten uns dann an ein Tisch. Kurz darauf musste ich aufs Klo und ging in ein Gang und und Suchte das Klo ich fand es aber nicht. Ich schaute hinter verschiedene Türen, da war dann glaub ich ein Schlachtraum auch dabei hinter einer anderen Tür stand ich dann in einer großen Halle, die Halle war ein großer Kuhstall. Es war ein komischer Kuhstall die Kühe standen oder sahsen alle auf einer Tribüne. Ich ging dan durch so Gänge links und rechts standen oder sahsen dann immer Kühe einige frassen ihr Fütter. Als ich da durch ging hatte ich Angst das sie mich anpissen oder anscheißen könnten (Sorry für den Ausdruck). Ich ging so durch verschiedene Gänge als ich mal ganz oben auf der Tribüne war, sah ich dan einnen Mann in Arbeitskleidung der sehr robust Aussah. Hinter diesen mann sah ich einen Raum wo andere Leute gemütlich an einen Tisch sahsen und jemand deckte den Tisch. Wahrscheinlich zum Abendbrot. Ich fragte den Mann wo der Ausgang wäre und er meinte nur hier ist alles verschlossen hier kannst du vor Sonntag nicht raus. Und es war Freitag. Ich bekam Angst , weil keiner wusste wo ich war. Ja dann wachte ich auf.

2. Traum
Ich und mein Bruder spielten Federball aber mit Tennisschläger auf einer Straße im Wald. Es war Winter, weil überall Schnee lag aber es war nicht kalt. Und es war so in den Abendstunden. Wir steckten unser Spielfeld mit so Schneezäunen ab. Mitten im Spiel horchte ich auf ob ein Auto kam, weil dann müssten wir ja die Scheezäune wieder weg machen von der Straße.
Ja plötzlich waren wir dann an einen ganz anderen Straße. Nicht mehr im Wald. (Die beiden Straßen im Traum gibt es in meiner näh wo ich wohne)
Da kam ein Auto es kam von der Fahrbahn ab, fuhr über den Straßengraben in ein Feld und über fuhr dann einen weißen Hund. Wussten nicht wo so schnell der Hund her kam. Ich weiß aber jetzt nicht mehr ob mein Bruder noch da war.
Das Auto fuhr im Feld ein Stück weiter. Aber der Hund war nicht tot. Da kam der Hund auf mich zu,war aber nicht mehr weiß sondern grau so wie ein Wolf,es war glaub ich ein Schäferhund. Der hund kam auf mich zu fallte mich immer an,zwickte/biss er mir ein paar mal immer in den linken Oberam. Dann kam der Fahrer vom Auto es war eine Frau auf mich zu und erteilte dem Hund Befehle das er aufhören sollte. Er hörte aber nicht auf sie wurde lauter dann war der Hund ruhig. Die Frau nahm meinen Oberarm und zupfte da Splitter oder Zähne raus ich weis es nicht genau was das war. Dann wachte ich auf.

Ist zwar jetzt einbisschen lang geworden aber so war einfach.
Für euere Hlfe zum deuten für diese Träume wäre ich sehr dankbar.

Danke

Wünsch euch noch einen angenehmen Tag.
Lg:)
 
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Hallo erkennen1,

ich will mal versuchen dir ein wenig bei der Traumdeutung zu helfen, denn richtig deuten kann sie nur der Träumer selbst.


1. Traum
Ich ging mit ein paar Freunde/Bekannte auf einer Straße es wart Abend mit voll gepackten Koffern. Mal ging es wieder leicht bergauf und wieder eben entlang. Dann kammen wir an ein Resaurant vorbei und gingen hinein. Im Lokal war niemand ausser uns. Wir hockten uns dann an ein Tisch. Kurz darauf musste ich aufs Klo und ging in ein Gang und und Suchte das Klo ich fand es aber nicht. Ich schaute hinter verschiedene Türen, da war dann glaub ich ein Schlachtraum auch dabei hinter einer anderen Tür stand ich dann in einer großen Halle, die Halle war ein großer Kuhstall. Es war ein komischer Kuhstall die Kühe standen oder sahsen alle auf einer Tribüne. Ich ging dan durch so Gänge links und rechts standen oder sahsen dann immer Kühe einige frassen ihr Fütter. Als ich da durch ging hatte ich Angst das sie mich anpissen oder anscheißen könnten (Sorry für den Ausdruck). Ich ging so durch verschiedene Gänge als ich mal ganz oben auf der Tribüne war, sah ich dan einnen Mann in Arbeitskleidung der sehr robust Aussah. Hinter diesen mann sah ich einen Raum wo andere Leute gemütlich an einen Tisch sahsen und jemand deckte den Tisch. Wahrscheinlich zum Abendbrot. Ich fragte den Mann wo der Ausgang wäre und er meinte nur hier ist alles verschlossen hier kannst du vor Sonntag nicht raus. Und es war Freitag. Ich bekam Angst , weil keiner wusste wo ich war. Ja dann wachte ich auf.

Du kehrst mit deinen Freunden in ein Lokal ein. Was mich zu der Annahme führt, dass du gern in Gesellschaft anderer Leute bist (wie so ziemliche jeder Mensch). Dann machst du dich auf die Suche nach einem "stillen Örtchen", kannst es aber nicht finden und stößt auf die Kühe. Soweit ich weiß, sind Vekalien im Traum immer ein positives Zeichen. Die Befürchtung die Tiere könnten dich mit Ihren Vekalien treffen läßt mich eher vermuten, dass du nicht viel über Kühe weißt (die können das nämlich gar nicht :weihna1 ). Den Mann könnte man ja ohne weiteres als Bauarbeiter oder Bauer oder ähnliches interpretieren. Du hast zwar nicht geschrieben, ob du ihn kennst, ich gehe mal davon aus, dass er dir im Traum fremd war, aber du hast ihm sofort geglaubt, als er dir sagte dass du nicht vor Sonntag da raus kannst. dann ist mir noch aufgefallen, dass du bist mit vollgepacken Koffern unterwegs und am Ende des Traums hast du Angst weil du da 2 Tage bleiben mußt und keiner weiß wo du bist? Dann ist mir noch aufgefallen, dass du auf der Suche nach einer Toilette bist und am Ende nach dem Ausgang fragst.
Der Traum könnte dir einen Hinweis geben, dass du dir im allgemeinen noch gar nicht so schlüssig über deinen Weg bist. Vielleicht fängst du auch im Wachzustand mal mit einer Sache an, bringst sie aber nicht richtig zu Ende.


2. Traum
Ich und mein Bruder spielten Federball aber mit Tennisschläger auf einer Straße im Wald. Es war Winter, weil überall Schnee lag aber es war nicht kalt. Und es war so in den Abendstunden. Wir steckten unser Spielfeld mit so Schneezäunen ab. Mitten im Spiel horchte ich auf ob ein Auto kam, weil dann müssten wir ja die Scheezäune wieder weg machen von der Straße.
Ja plötzlich waren wir dann an einen ganz anderen Straße. Nicht mehr im Wald. (Die beiden Straßen im Traum gibt es in meiner näh wo ich wohne)
Da kam ein Auto es kam von der Fahrbahn ab, fuhr über den Straßengraben in ein Feld und über fuhr dann einen weißen Hund. Wussten nicht wo so schnell der Hund her kam. Ich weiß aber jetzt nicht mehr ob mein Bruder noch da war.
Das Auto fuhr im Feld ein Stück weiter. Aber der Hund war nicht tot. Da kam der Hund auf mich zu,war aber nicht mehr weiß sondern grau so wie ein Wolf,es war glaub ich ein Schäferhund. Der hund kam auf mich zu fallte mich immer an,zwickte/biss er mir ein paar mal immer in den linken Oberam. Dann kam der Fahrer vom Auto es war eine Frau auf mich zu und erteilte dem Hund Befehle das er aufhören sollte. Er hörte aber nicht auf sie wurde lauter dann war der Hund ruhig. Die Frau nahm meinen Oberarm und zupfte da Splitter oder Zähne raus ich weis es nicht genau was das war. Dann wachte ich auf.

Als die Situation sich geändert hatte und du an der anderen Straße den Unfall beobachtet hattest, war da auch noch Winter? Das hast du leider nicht geschrieben, ich geh jetzt einfach mal davon aus.
Die Tatsache, dass du mit deinem Bruder Federball mit Tennischlägern gespielt hast, auf einer Straße im Winter, es aber nicht kalt war könnte dir zeigen, dass du mit deinem Bruder nicht immer einer Meinung bist, ihr euch aber zusammenraufen könnt, wenn es darauf ankommt.
Dann der Unfall. Unfälle im Traum weisen meiner Meinung nach immer auf leichtsinnige Menschen im näheren Umfeld hin. Natürlich auch auf den eigen Leichtsinn. Ein freilaufender Hund, der einem Wolf ähnlich sah (du hast keinen Hund nehme ich mal an) hat dich mehrfach gebissen und lies erst wieder von dir ab, als die Frau ihn ernergisch anschrie und ihm den Befehl dazu erteilte.
Nicht einfach... Ich tippe mal darauf, dass du oder dein Bruder oder ihr beide zusammen irgendwie, im Wachzustand, in eine Situation geraten seit wo man sich nicht richtig verhalten hat und vielleicht seit ihr dann ebenfalls ein Opfer von bösartigkeiten geworden.

Ich kann auch völlig daneben liegen.:move1:

Falls du wirklich deine Träume selber deuten willst, dann google doch einfach mal. Du kannst unter Traumdeutung, Traumlexikon etc. mit Sicherheit eine Menge interessante Seiten finden.

Liebe Grüße

Landana
 
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Hallo Landana,

also erst mal vielen lieben danke für die Deutung aus deiner Sicht. Ich werd es mal auf mich wirken lassen. Und selber noch schauen das ich es für mich deuten kann. Wie du schon geschrieben hast, das der Träumer selber es nur richtig deuten kann.

Die Befürchtung die Tiere könnten dich mit Ihren Vekalien treffen läßt mich eher vermuten, dass du nicht viel über Kühe weißt (die können das nämlich gar nicht ).
:schnl:

Den Mann könnte man ja ohne weiteres als Bauarbeiter oder Bauer oder ähnliches interpretieren. Du hast zwar nicht geschrieben, ob du ihn kennst, ich gehe mal davon aus, dass er dir im Traum fremd war, aber du hast ihm sofort geglaubt,

Der Mann war der Bauer. Nö ich hab den Mann nicht gekannt, war fremd für mich. Ja ich hab ihn gleich geglaubt, wie es auch in der Wirklichkeit bei mir ist. Das ich im ersten moment alles Glaube.

Der Traum könnte dir einen Hinweis geben, dass du dir im allgemeinen noch gar nicht so schlüssig über deinen Weg bist. Vielleicht fängst du auch im Wachzustand mal mit einer Sache an, bringst sie aber nicht richtig zu Ende.
Ja das könnte stimmen, ich bin mir auch nicht ganz schlüssig im moment über mein Weg den ich einschlagen soll, den ich gehn soll, wo hin er führen soll. Da kommt noch die Unsicherheit dazu. Und bei mir ist schon länger eine Unordnung da, im inneren. :saugen: Ich wäre lieber schon am Ziel oder möchte schon alles können bevor ich angefangen hab.

Als die Situation sich geändert hatte und du an der anderen Straße den Unfall beobachtet hattest, war da auch noch Winter? Das hast du leider nicht geschrieben, ich geh jetzt einfach mal davon aus.

Ja da war auch noch Winter, war alles schneebedeckt.

Ein freilaufender Hund, der einem Wolf ähnlich sah (du hast keinen Hund nehme ich mal an)

Nö ich hab keinen Hund, aber irgendwann in meinen Leben werde ich noch einen süßen Hund haben.:weihna1

Nicht einfach... Ich tippe mal darauf, dass du oder dein Bruder oder ihr beide zusammen irgendwie, im Wachzustand, in eine Situation geraten seit wo man sich nicht richtig verhalten hat und vielleicht seit ihr dann ebenfalls ein Opfer von bösartigkeiten geworden.
Mh weis nicht so recht ob das wirklich zutrifft ich las es mal wirken und schau einmal.

Noch mal danke für die Deutung. Vielleicht kommt noch mal was von andere.
Wegen Traumdeutungslexikon werd ich mal google da wird sich doch was finden lassen.

Liebe Grüße :)

erkennen1
 
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