KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
möchte euch einmal ein Thema vorwerfen, das mich in der letzten Zeit auf Grund von diversen Aussagen doch sehr beschäftigt hat:
Gerade in der Esotherik treiben sich sehr viele Leute herum, die sich selber als "Gutmenschen" sehen - wir haben und alle lieb, bewerfen uns nurmehr mit Blümchen, etc. -, oder zumindestens in dieser Form profilieren wollen.
Die Frage die sich für mich in diesem Zusammenhang stellt:
sind diese Menschen wirklich so gut? Oder fördert nur die Sicherheit und Bequemlichkeit bei uns in Europa ein solches "Gutmenschentum"? Weil es hier keine schlimmeren Herausforderungen gibt, als dass vielleicht der Nachbar nicht grüßt? Oder ist das Ganze einfach ein Auswuchs einer weiblich dominierten Eso Szene, so in etwa in der Qualität "Harmonie um jeden Preis"? Oder einfach eine neue Art des Konkurrenzkampfes "und ich bin noch besser als du"? Oder ist das "gut sein" einfach "in", weil wir uns alle eine bessere Welt wünschen würden?
Wo ist die Grenze wo Gutmenschentum aufhört?
Bei uns besteht sie, bei 0,000irgendwas Prozent Wahrscheinlichkeit auf der Straße überfallen und ausgeraubt zu werden.
Wie könnte das ein NewYorker sehen, der in machen Vierteln froh sein muss, wenn ihm mit 1-2% Wahrscheinlichkeit NUR die üblichen 20 Dollar in Bar geklaut werden?
Wie sieht das ein Indio im südamerkianischen Regenwald, der mit 90% Wahrscheinlichkeit von einem weissen Farmer beim Landraub erschossen wird?
Wo ist die individuelle Grenze, ab der wir nicht mehr die tollen Eso's sind, so gut und so rein, sondern wo wir uns zu wehren beginnen, mit allen Mitteln die uns zu Gebote stehen? Ab wann würdest Du beginnen, auf eine Bedrohung zu reagieren, deiner Familie, deiner Freunde, deines Lebensstandards, deiner Kultur?
Freue mich auf eine spannende Diskussion!
möchte euch einmal ein Thema vorwerfen, das mich in der letzten Zeit auf Grund von diversen Aussagen doch sehr beschäftigt hat:
Gerade in der Esotherik treiben sich sehr viele Leute herum, die sich selber als "Gutmenschen" sehen - wir haben und alle lieb, bewerfen uns nurmehr mit Blümchen, etc. -, oder zumindestens in dieser Form profilieren wollen.
Die Frage die sich für mich in diesem Zusammenhang stellt:
sind diese Menschen wirklich so gut? Oder fördert nur die Sicherheit und Bequemlichkeit bei uns in Europa ein solches "Gutmenschentum"? Weil es hier keine schlimmeren Herausforderungen gibt, als dass vielleicht der Nachbar nicht grüßt? Oder ist das Ganze einfach ein Auswuchs einer weiblich dominierten Eso Szene, so in etwa in der Qualität "Harmonie um jeden Preis"? Oder einfach eine neue Art des Konkurrenzkampfes "und ich bin noch besser als du"? Oder ist das "gut sein" einfach "in", weil wir uns alle eine bessere Welt wünschen würden?
Wo ist die Grenze wo Gutmenschentum aufhört?
Bei uns besteht sie, bei 0,000irgendwas Prozent Wahrscheinlichkeit auf der Straße überfallen und ausgeraubt zu werden.
Wie könnte das ein NewYorker sehen, der in machen Vierteln froh sein muss, wenn ihm mit 1-2% Wahrscheinlichkeit NUR die üblichen 20 Dollar in Bar geklaut werden?
Wie sieht das ein Indio im südamerkianischen Regenwald, der mit 90% Wahrscheinlichkeit von einem weissen Farmer beim Landraub erschossen wird?
Wo ist die individuelle Grenze, ab der wir nicht mehr die tollen Eso's sind, so gut und so rein, sondern wo wir uns zu wehren beginnen, mit allen Mitteln die uns zu Gebote stehen? Ab wann würdest Du beginnen, auf eine Bedrohung zu reagieren, deiner Familie, deiner Freunde, deines Lebensstandards, deiner Kultur?
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