A
aschiema
Guest
Hallo
Nachdem Villimey und Tarbagan den Gedankengang nicht verstanden oder verstehen wollten nochmals:
Welch eine irrsinige Logik. Wenn keiner den Versicherungsbetrüger überführen konnte, dann ist der Versicherungsbetrüger nicht schuld am Versicherungsbetrug. Wenn keiner den Mörder überführen konnte, dann ist der Mörder nicht schuld am Mord. Und Aha. Gemäß des Threaderstellers ist also bei einem Verbrechen nicht der Täter schuldig, sondern der Überprüfer, der die Tat nicht erkannt hat. Wenn das so ist, sollte ich mir vielleicht mein Rechtsstudium nochmal überdenken - ähnlich wie alle Richter, Polizisten, und so weiter werd ich nach dieser Logik nämlich bald ganz oben auf der Abschussliste stehen.
Wenn ich mich recht entsinne ist die Dr. Arbeit oder auch jede andere Prüfung das zeigen einer Leistung welche dann von Prüfern bewertet wird, und diese dann die Prüfung als bestanden oder eben nicht bewerten. Es ist kein Verbrechen eine Prüfung abzulegen, oder? Der Prüfer sollte oder muss Herr der Lage sein, sonst ist er fehl am Platz, soweit so gut. Wenn nun der Prüfling die Prüfung bestand, was bedeutet, dass die Prüfer dies so befunden haben, dann muss er also irgendwie die Prüfer überzeugt haben. Wird nun im Nachhinein ein Fehler festgestellt sind beide Seiten zur Rechenschaft zu ziehen und nicht nur einer, und wenn hier der Unterschied zu einem Verbrechen das aufgeklärt werden muss nicht ersichtlich ist dann sollte man seine eigenen Gedanken und Einstellungen überprüfen, wie ihre beide eben.
Übrigens in der Heutigen Zeit mit deinen angesprochenen Richtern ist es ja schon so weit das der Verbrecher der Arme ist und das Opfer schuld ist eben gerader zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein.
Nachdem Villimey und Tarbagan den Gedankengang nicht verstanden oder verstehen wollten nochmals:
Welch eine irrsinige Logik. Wenn keiner den Versicherungsbetrüger überführen konnte, dann ist der Versicherungsbetrüger nicht schuld am Versicherungsbetrug. Wenn keiner den Mörder überführen konnte, dann ist der Mörder nicht schuld am Mord. Und Aha. Gemäß des Threaderstellers ist also bei einem Verbrechen nicht der Täter schuldig, sondern der Überprüfer, der die Tat nicht erkannt hat. Wenn das so ist, sollte ich mir vielleicht mein Rechtsstudium nochmal überdenken - ähnlich wie alle Richter, Polizisten, und so weiter werd ich nach dieser Logik nämlich bald ganz oben auf der Abschussliste stehen.
Wenn ich mich recht entsinne ist die Dr. Arbeit oder auch jede andere Prüfung das zeigen einer Leistung welche dann von Prüfern bewertet wird, und diese dann die Prüfung als bestanden oder eben nicht bewerten. Es ist kein Verbrechen eine Prüfung abzulegen, oder? Der Prüfer sollte oder muss Herr der Lage sein, sonst ist er fehl am Platz, soweit so gut. Wenn nun der Prüfling die Prüfung bestand, was bedeutet, dass die Prüfer dies so befunden haben, dann muss er also irgendwie die Prüfer überzeugt haben. Wird nun im Nachhinein ein Fehler festgestellt sind beide Seiten zur Rechenschaft zu ziehen und nicht nur einer, und wenn hier der Unterschied zu einem Verbrechen das aufgeklärt werden muss nicht ersichtlich ist dann sollte man seine eigenen Gedanken und Einstellungen überprüfen, wie ihre beide eben.
Übrigens in der Heutigen Zeit mit deinen angesprochenen Richtern ist es ja schon so weit das der Verbrecher der Arme ist und das Opfer schuld ist eben gerader zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein.