Hallo,
hatte heute Nacht folgenden Traum, der mich doch etwas beschäftigt.
Ich befinde mich mit einer ehemaligen Freundin und Klassenkameradin in der Straße in der ich groß wurde.
Wir laufen auf der Straße entlang und sind ausgelassen.. der erste Teil der Straße ist bergab, dann kommt ein ebenes Stück.. dort befinden wir uns nun.
Von der Zeit her sind wir Anfang 20.. das Wetter ist warm und angenehm.
Auf der rechten Seite erstreckt sich Wald und auf der linken Seite befinden sie ein paar Häuser.. nun im Traum kann ich aber links in den Garten schauen und sehe dort einen See, anstelle des Hauses.
Meine Freundin Beatrice schaut hinüber zu dem Anwesen und dem See.. sie ist überrascht und meint, dass wir uns das mal näher anschauen könnten.
Ich zögere, möchte eigentlich nicht.. möchte lieber weiter gehen, dennoch komme ich zu ihr ein Stück zurück und stelle mich rechts neben sie an den Zaun.
Wir unterhalten uns kurz über den See.. und Bea möchte nun ganz nah ans Ufer gehen.
Ich halte sie zurück, weil es schließlich um ein Privatgrundstück handelt.
Sie ist aber so neugierig und möchte unbedingt näher ran.. schließlich willigt sie aber meinem Wunsch ein und wir holen das Stück des Weges wieder ein, wo wir zuvor waren.. als ich ein leises Geräusch höre und in Richtung See schaue.. dabei fällt mir auf, dass sich unterhalb der Wasseroberfläche etwas Dunkles befindet.. es grenz sich vom restlichen Wasser deutlich ab.
Ich mache Bea darauf aufmerksam, doch sie sieht nichts.
Es ist riesig groß und lauert förmlich unter der Wasseroberfläche.
Dann höre ich ein leichtes, seichtes Schwappen des Wassers..
Als ich wieder hinsehe, sehe ich Etwas, dass sich aus dem Wasser erhebt.. es ähnelt einer Flunder, nur viel viel größer und khakibraun.. je höher es aus dem Wasser entsteigt, desto größer scheint es zu werden..
Wir rennen so schnell wir können.. nur haben wir Plateaus an und kommen weder schnell, noch leise voran..
Ein paar Meter weiter bleiben wir stehen und schauen gen Himmel.., da es plötzlich um uns herum dunkel wurde.. da schwebt es in der Luft.. große wie ein Feld.. ganz leise steht es in der Luft.. die Aussenkante des Tieres in leichten welligen Bewegungen..
Es wirkt fast so, als würde es etwas glitzern.
Bea fällt es auch auf und ich sage zu ihr, dass das wohl Tarnung ist..und es wohl eher in der Nacht jagt und dabei den Sternenhimmel imitiert.
Bea sagt dann: Ich frage mich, was es jagt.. was es futtert.
Und ich frage mich, ob es da schon immer im See gewohnt hat, oder ob es sich auch woanders verstecken kann oder generell versteckt.
Ein Schauder jagt mir über den Rücken. der Gedanke, dass ich da wie oft vorbei gelaufen bin und sich dort so etwas Gruseliges aufhält.
Dabei denke ich, dass es ja auch gut möglich ist, dass es sich sonst im Wald aufgehalten hat.. wo ich immer mit den Hunden spazieren war.
Nun gibt es einen kleinen Szenenwechsel:
Wir befinden uns an einer Bushaltestelle. Der Bus sieht irgendwie hell und runtergekommen aus. Irgendwie Pastelllila, hellblau und stellenweise weiß.
Wir sind noch von dem khakifarbenen Ding erschrocken.. und stehen dort, ohne etwas zu sagen.
Da sagt ein Mann, dass wir doch einsteigen sollten um mitzufahren. Dem kommen wir dann auch nach. Der Innenraum des Buses ist genauso hell und abgenutzt wie draußen.. im Gang steht auf der Seite eine versiffte Matratze.. wir steigen halb über sie und nehmen dann auf der rechten Seite, in Fahrtrichtung des Buses platz..
Ein Mann sagt zu uns, dass wir eine Maske anziehen müssten.. dabei wirft er mir eine Neue rüber.
Ich denke darüber nach wie sie am besten aufzuziehen ist, da sie viel zu viele Bänder hat.. dann fällt mir auf, dass Bea keine hat. Kurz überlege ich, was ich nun machen soll.. schließlich können wir uns diese Eine nicht teilen und sie hat keine bekommen.
EIn weiterer Mann schaltet sich ein und meint zu dem Mann, der mir die Maske gab, dass die andere auch eine bräuchte, aber Dieser reagiert nicht darauf.
Im Traum denke ich dann, dass ich früher meine Maske hergeben hätte, es nun aber nicht mehr machen würde.
Dann höre ich meine Mutter, die ebenfalls im Bus sitzt.. sie sitzt etwa 2 Plätze vor mir.. ich verfolge das dann aber nicht wirklich und beschäftige mich mit der Maske.
Bea während dessen, fummelt im Fußraum an irgendwas herum.. sie ist die ganze Zeit damit beschäftigt.
Als sie endlich hochkommt, fällt ihr das mit der Maske auf und meint zu mir, dass sie ja keine hätte.
Ich nicke zu dem Mann der sie mir gab und meinte, dass ich sie von ihm habe.
Dieser reagiert dann aber auch nicht auf Bea.
Bea ist angepisst, weil sie keine hat und ich sie einfach aufsetze.
Meint dann zu mir: Wenn ich sie bekommen hätte, dann hätte ich sie dir gegeben.
Daraufhin antworte ich ihr: Na prima, dann stell dir doch vor es wäre genau so gewesen.. du hast eine bekommen und hast sie mir gegeben.
Bea öffnet den Mund um etwas drauf zu antworten, lässt es dann aber sein.. dennoch brebelt sie die ganze Fahrt über die Maske.
Dann kommen wir am Ziel an.. es ist eine Küste.. auf mich wirkt es wie Kroatien.
3 Männer setzen sich vor den Bus an einen Tisch und spielen Karten..
Meine Mutter unterhält sich noch mit anderen Fahrgästen und tingelt dann zum Kai rüber um sich das Wasser anzusehen.. als ich das sehe, fällt mir das Ding wieder ein.. und ich habe angst, dass sich so etwas dort auch verstecken könnte.. also folge ich ihr dorthin und versuche sie dazu zu bewegen, dort wegzugehen.
Als alles nichts hilft, erzähle ich von dem Ding.. und sie meint, dass es sich doch dann sicherlich nicht so nah am Ufer verstecken würde, sondern eher weiter draußen.
Das leuchtet mir ein.. und wir stehen eine kleine Weile dort und schauen uns das Meer an..
Unter uns ist das Wasser am Kai dunkel.. und die Wasseroberfläche ist dort sehr wellig.. (aber nicht stürmisch)
Ich bekomme ein mulmiges Gefühl.. will da nur weg.. und schließlich geht meine Mutter auch mit zurück zum Bus.
Bea ist noch immer untröstlich wegen der Maske.. und murmelt vor sich hin.
Der Mann der mir die Maske gab schaut zu mir auf und fragt mich, was mich beunruhigen würde.
Ich erzähle ihm von dem Ding aus dem See.. und dass ich mich frage, ob es dort schon immer lebte, wo es sich versteckte.. und was es wohl jagen würde.
Der Mann meint dann, dass es nach einer Sage klingen würde.. weil es in jedem Land ja Sagengestalten gäbe.. ich antworte ihm, dass es bei uns nichts dergleichen an Sagengestalten gäbe..und ich davon noch nie etwas gehört hätte, auch nciht in anderen Ländern.
Er schaut still zu seinen Füßen und meint dann nachdenklich, dass es dann nur sein könnte, dass die Sagengestalt vielleicht das Land gewechselt hätte.. wobei das normalerweise nicht üblich sei, dass sie über Grenzen gingen..
Ende.
Beim aufwachen dachte ich über den See nach, ob er künstlich angelegt wurde oder ob er natürlich entstand.. und über das Ding dort im Wasser.. dass es sicher im dunkeln jagen würde.. da es sich dann kaum vom Nachthimmel abheben würde.. und es den Sternenhimmel imitieren kann.
Ich dachte dann drüber nach, ob sich so etwas nicht vielleicht schon am Nachthimmel gezeigt hätte.. ohne das mans gemerkt hat.. wer weiß, was da alles am Himmel oder zwischen Himmel und Erde so unterwegs ist.. Viele Dinge, unerklärbar aber doch da.
Yuna
hatte heute Nacht folgenden Traum, der mich doch etwas beschäftigt.
Ich befinde mich mit einer ehemaligen Freundin und Klassenkameradin in der Straße in der ich groß wurde.
Wir laufen auf der Straße entlang und sind ausgelassen.. der erste Teil der Straße ist bergab, dann kommt ein ebenes Stück.. dort befinden wir uns nun.
Von der Zeit her sind wir Anfang 20.. das Wetter ist warm und angenehm.
Auf der rechten Seite erstreckt sich Wald und auf der linken Seite befinden sie ein paar Häuser.. nun im Traum kann ich aber links in den Garten schauen und sehe dort einen See, anstelle des Hauses.
Meine Freundin Beatrice schaut hinüber zu dem Anwesen und dem See.. sie ist überrascht und meint, dass wir uns das mal näher anschauen könnten.
Ich zögere, möchte eigentlich nicht.. möchte lieber weiter gehen, dennoch komme ich zu ihr ein Stück zurück und stelle mich rechts neben sie an den Zaun.
Wir unterhalten uns kurz über den See.. und Bea möchte nun ganz nah ans Ufer gehen.
Ich halte sie zurück, weil es schließlich um ein Privatgrundstück handelt.
Sie ist aber so neugierig und möchte unbedingt näher ran.. schließlich willigt sie aber meinem Wunsch ein und wir holen das Stück des Weges wieder ein, wo wir zuvor waren.. als ich ein leises Geräusch höre und in Richtung See schaue.. dabei fällt mir auf, dass sich unterhalb der Wasseroberfläche etwas Dunkles befindet.. es grenz sich vom restlichen Wasser deutlich ab.
Ich mache Bea darauf aufmerksam, doch sie sieht nichts.
Es ist riesig groß und lauert förmlich unter der Wasseroberfläche.
Dann höre ich ein leichtes, seichtes Schwappen des Wassers..
Als ich wieder hinsehe, sehe ich Etwas, dass sich aus dem Wasser erhebt.. es ähnelt einer Flunder, nur viel viel größer und khakibraun.. je höher es aus dem Wasser entsteigt, desto größer scheint es zu werden..
Wir rennen so schnell wir können.. nur haben wir Plateaus an und kommen weder schnell, noch leise voran..
Ein paar Meter weiter bleiben wir stehen und schauen gen Himmel.., da es plötzlich um uns herum dunkel wurde.. da schwebt es in der Luft.. große wie ein Feld.. ganz leise steht es in der Luft.. die Aussenkante des Tieres in leichten welligen Bewegungen..
Es wirkt fast so, als würde es etwas glitzern.
Bea fällt es auch auf und ich sage zu ihr, dass das wohl Tarnung ist..und es wohl eher in der Nacht jagt und dabei den Sternenhimmel imitiert.
Bea sagt dann: Ich frage mich, was es jagt.. was es futtert.
Und ich frage mich, ob es da schon immer im See gewohnt hat, oder ob es sich auch woanders verstecken kann oder generell versteckt.
Ein Schauder jagt mir über den Rücken. der Gedanke, dass ich da wie oft vorbei gelaufen bin und sich dort so etwas Gruseliges aufhält.
Dabei denke ich, dass es ja auch gut möglich ist, dass es sich sonst im Wald aufgehalten hat.. wo ich immer mit den Hunden spazieren war.
Nun gibt es einen kleinen Szenenwechsel:
Wir befinden uns an einer Bushaltestelle. Der Bus sieht irgendwie hell und runtergekommen aus. Irgendwie Pastelllila, hellblau und stellenweise weiß.
Wir sind noch von dem khakifarbenen Ding erschrocken.. und stehen dort, ohne etwas zu sagen.
Da sagt ein Mann, dass wir doch einsteigen sollten um mitzufahren. Dem kommen wir dann auch nach. Der Innenraum des Buses ist genauso hell und abgenutzt wie draußen.. im Gang steht auf der Seite eine versiffte Matratze.. wir steigen halb über sie und nehmen dann auf der rechten Seite, in Fahrtrichtung des Buses platz..
Ein Mann sagt zu uns, dass wir eine Maske anziehen müssten.. dabei wirft er mir eine Neue rüber.
Ich denke darüber nach wie sie am besten aufzuziehen ist, da sie viel zu viele Bänder hat.. dann fällt mir auf, dass Bea keine hat. Kurz überlege ich, was ich nun machen soll.. schließlich können wir uns diese Eine nicht teilen und sie hat keine bekommen.
EIn weiterer Mann schaltet sich ein und meint zu dem Mann, der mir die Maske gab, dass die andere auch eine bräuchte, aber Dieser reagiert nicht darauf.
Im Traum denke ich dann, dass ich früher meine Maske hergeben hätte, es nun aber nicht mehr machen würde.
Dann höre ich meine Mutter, die ebenfalls im Bus sitzt.. sie sitzt etwa 2 Plätze vor mir.. ich verfolge das dann aber nicht wirklich und beschäftige mich mit der Maske.
Bea während dessen, fummelt im Fußraum an irgendwas herum.. sie ist die ganze Zeit damit beschäftigt.
Als sie endlich hochkommt, fällt ihr das mit der Maske auf und meint zu mir, dass sie ja keine hätte.
Ich nicke zu dem Mann der sie mir gab und meinte, dass ich sie von ihm habe.
Dieser reagiert dann aber auch nicht auf Bea.
Bea ist angepisst, weil sie keine hat und ich sie einfach aufsetze.
Meint dann zu mir: Wenn ich sie bekommen hätte, dann hätte ich sie dir gegeben.
Daraufhin antworte ich ihr: Na prima, dann stell dir doch vor es wäre genau so gewesen.. du hast eine bekommen und hast sie mir gegeben.
Bea öffnet den Mund um etwas drauf zu antworten, lässt es dann aber sein.. dennoch brebelt sie die ganze Fahrt über die Maske.
Dann kommen wir am Ziel an.. es ist eine Küste.. auf mich wirkt es wie Kroatien.
3 Männer setzen sich vor den Bus an einen Tisch und spielen Karten..
Meine Mutter unterhält sich noch mit anderen Fahrgästen und tingelt dann zum Kai rüber um sich das Wasser anzusehen.. als ich das sehe, fällt mir das Ding wieder ein.. und ich habe angst, dass sich so etwas dort auch verstecken könnte.. also folge ich ihr dorthin und versuche sie dazu zu bewegen, dort wegzugehen.
Als alles nichts hilft, erzähle ich von dem Ding.. und sie meint, dass es sich doch dann sicherlich nicht so nah am Ufer verstecken würde, sondern eher weiter draußen.
Das leuchtet mir ein.. und wir stehen eine kleine Weile dort und schauen uns das Meer an..
Unter uns ist das Wasser am Kai dunkel.. und die Wasseroberfläche ist dort sehr wellig.. (aber nicht stürmisch)
Ich bekomme ein mulmiges Gefühl.. will da nur weg.. und schließlich geht meine Mutter auch mit zurück zum Bus.
Bea ist noch immer untröstlich wegen der Maske.. und murmelt vor sich hin.
Der Mann der mir die Maske gab schaut zu mir auf und fragt mich, was mich beunruhigen würde.
Ich erzähle ihm von dem Ding aus dem See.. und dass ich mich frage, ob es dort schon immer lebte, wo es sich versteckte.. und was es wohl jagen würde.
Der Mann meint dann, dass es nach einer Sage klingen würde.. weil es in jedem Land ja Sagengestalten gäbe.. ich antworte ihm, dass es bei uns nichts dergleichen an Sagengestalten gäbe..und ich davon noch nie etwas gehört hätte, auch nciht in anderen Ländern.
Er schaut still zu seinen Füßen und meint dann nachdenklich, dass es dann nur sein könnte, dass die Sagengestalt vielleicht das Land gewechselt hätte.. wobei das normalerweise nicht üblich sei, dass sie über Grenzen gingen..
Ende.
Beim aufwachen dachte ich über den See nach, ob er künstlich angelegt wurde oder ob er natürlich entstand.. und über das Ding dort im Wasser.. dass es sicher im dunkeln jagen würde.. da es sich dann kaum vom Nachthimmel abheben würde.. und es den Sternenhimmel imitieren kann.
Ich dachte dann drüber nach, ob sich so etwas nicht vielleicht schon am Nachthimmel gezeigt hätte.. ohne das mans gemerkt hat.. wer weiß, was da alles am Himmel oder zwischen Himmel und Erde so unterwegs ist.. Viele Dinge, unerklärbar aber doch da.
Yuna