S
SammyJo
Guest
Darüber würde ich gerne eine Diskussion anregen. Was ist es, das Denken? Wer macht es und wer nicht?
Mal sehen, was Wiki dazu sagt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Denken
Und nun die wichtigste Frage dazu:
Machen wir es selbst, das Denken?
Oder greifen wir nur ab, was an Gedanken ohnehin bereits da irgendwo herumschwebt?
Also sind unsere Gedanken bereits gedacht oder kommen ständg neue dazu, die wir selbst kreieren?
Wenn sie schon vorhanden sind, wie finden sie den Weg zu uns? Durch Anziehung oder doch durch einen schöpferischen Prozess des Erschaffens?
Wie gesagt, eine Diskussion ist gefragt, keine Nonstop-Beantwortung der gestellten Fragen.
Bis gespannt.
Greetz, AJo

Mal sehen, was Wiki dazu sagt:
Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen, mit dem Ziel, damit brauchbare Handlungsanweisungen zur Meisterung von Lebenssituationen zu gewinnen.[1]
Denken kann auf einem Einfall basieren oder spontan durch Gefühle bzw. Situationen, aber auch durch Sinneseindrücke oder Personen ausgelöst werden, oder es wird abstrakt konstruktiv entwickelt. Denken muss jedoch vom Wahrnehmen und Einfälle-Haben (Intuition) unterschieden werden, die mehr oder weniger unbegrifflich sind.
Wie Denken im einzelnen geschieht, ist Forschungsgegenstand verschiedener Disziplinen, beispielsweise der Psychologie, Gehirnforschung, Philosophie und Ethnologie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Denken
Und nun die wichtigste Frage dazu:
Machen wir es selbst, das Denken?
Oder greifen wir nur ab, was an Gedanken ohnehin bereits da irgendwo herumschwebt?
Also sind unsere Gedanken bereits gedacht oder kommen ständg neue dazu, die wir selbst kreieren?
Wenn sie schon vorhanden sind, wie finden sie den Weg zu uns? Durch Anziehung oder doch durch einen schöpferischen Prozess des Erschaffens?
Wie gesagt, eine Diskussion ist gefragt, keine Nonstop-Beantwortung der gestellten Fragen.
Bis gespannt.
Greetz, AJo
