herzverstand
Aktives Mitglied
es ist erstaunlich dass ausgerechnet naturwissenschaftler die existenz von gott zeigten ("der erste schluck des bechers in den naturwissenschaften ist atheismus, am grund des bechers findet man gott"), und zwar bei der quantenphysik. ich frage mich ernsthaft wann die techniker und naturwissenschaftler endlich zu gott finden werden denn die meisten verhalten sich alles andere als gläubig. wie etwa soll man das urknallexperiment einschätzen bei dem die wissenschaftler wie kleine kinder gebannt auf die monitore geblickt haben, als hätten sie gerade eine tolle sandburg oder ein modell mit legosteinen gebaut (wobei sie gleichzeitig zugeben dass der weltuntergang durch ihr leichtsinniges tun droht).
ich bin überzeugt dass die naturwissenschaft und technik im sterben liegt, denn es zeigt sich immer mehr dass sie hauptsächlich nur noch schädliche dinge hervorbringt.
man denke an die gentechnik (monokulturen des giftes die einigen wenigen multinationalen konzernen gehören), an die atomtechnik die leider immer noch gefördert wird (war tschernobyl nicht lehre genug?).
und statt endlich das müllproblem mit besserem recycling oder besseren materialien in den griff zu bekommen, gibt es einen noch größeren trend zu einwegmaterialien sodass die welt in bergen von elektronikschrott und plastikmüll zu ersticken droht.
und überall wird man zugedröhnt vom wahnsinn des maschinenlärms, vor allem der autos. unter dem vorwand, die wirtschaft müsse gefördert werden, wird dem ungeziefer auto überall der rote teppich ausgerollt.
aber (was soll ich sagen?!) es scheint auch positive entwicklungen zu geben: etwas was ich lange zeit als naiv abgetan habe verstärkt sich langsam. die leute besinnen sich langsam zumindest im privaten bereich wieder auf die natur indem sie sich mit ihrem garten beschäftigen. natürlich ist nicht jeder großgrundbesitzer, aber ich denke jeder kann sich einen teil gesunde, wohl schmeckende und selbst angebaute nahrung schaffen. schön langsam kommen die leute drauf dass die nahrung aus dem supermarkt nicht so gut schmeckt wie die selbst angebaute.
ich bin überzeugt dass die naturwissenschaft und technik im sterben liegt, denn es zeigt sich immer mehr dass sie hauptsächlich nur noch schädliche dinge hervorbringt.
man denke an die gentechnik (monokulturen des giftes die einigen wenigen multinationalen konzernen gehören), an die atomtechnik die leider immer noch gefördert wird (war tschernobyl nicht lehre genug?).
und statt endlich das müllproblem mit besserem recycling oder besseren materialien in den griff zu bekommen, gibt es einen noch größeren trend zu einwegmaterialien sodass die welt in bergen von elektronikschrott und plastikmüll zu ersticken droht.
und überall wird man zugedröhnt vom wahnsinn des maschinenlärms, vor allem der autos. unter dem vorwand, die wirtschaft müsse gefördert werden, wird dem ungeziefer auto überall der rote teppich ausgerollt.
aber (was soll ich sagen?!) es scheint auch positive entwicklungen zu geben: etwas was ich lange zeit als naiv abgetan habe verstärkt sich langsam. die leute besinnen sich langsam zumindest im privaten bereich wieder auf die natur indem sie sich mit ihrem garten beschäftigen. natürlich ist nicht jeder großgrundbesitzer, aber ich denke jeder kann sich einen teil gesunde, wohl schmeckende und selbst angebaute nahrung schaffen. schön langsam kommen die leute drauf dass die nahrung aus dem supermarkt nicht so gut schmeckt wie die selbst angebaute.