es kommt auf die Vorstellung von Gott an!
dieser Satz von mir ist zweideutig.
ich kann die Vorstellung in dem Satz Gott selbst zusprechen,in dem Gott sich etwas vorstellt,und ich kann sie dem Menschen zusprechen wie er sich Gott vorstellt.
dabei bleibt letztendlich beides das Selbe.aber egal wie ich es wende und drehe,die Vorstellung bleibt an mir/dir/uns hängen.
mußten wir uns Gott vorstellen? so als wenn ich Chakowatz vor Gott trete und sage:hallo Gott,darf ich mich vorstellen,ich bin Chako?
oder hat Gott sich uns vorgestellt (wir glauben ja an Gott,oder?) so als wenn er vor uns tritt und sagt:hallo Sternenspiel,darf ich mich vorstellen,ich bin Gott?
oder wie kommst du sonst auf die Idee daß es Gott gäbe?
wie kommt man überhaupt auf die Idee von Gott zu sprechen,wenn man keine Vorstellung von ihm hätte?
schon der Gedanke an Gott,ist eigentlich ein Beweis dafür daß er uns kennt.
denn wir kennen ihn ja auch,wenn auch nur durch unsere Vorstellung.
Gedanken schaffen Verbindung (wenn auch hier nur symbolisch).
Gruß,
Chako