Göbekli Tepe

Eigenartig, es wirkt eher so, als würdest du bestimmten Richtungen folgen, na das ist deine Sache. :)

Ich hoffe, du bist auch tolerant, auch anderen gegenüber, selbst wenn sie mit deinen Gedanken nicht übereinstimmen.
Was meinst du damit?

Kopp Verlag führt u. a. rechtsesoterische, grenz- und pseudowissenschaftliche, verschwörungstheoretische sowie rechtspopulistische und rechtsextreme Titel.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kopp_Verlag

Da endet dann mal meine Toleranz.

OT Ende....
 
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🏛️ :morgen:

Vor ein paar Jahren hatte ich schon einmal einen Beitrag zu diesem Thema eingestellt. Ich hatte darin ein paar Details angesprochen, die hier einmal nur so mit einbringen möchte:

Man weiß aus den archäologischen Befunden in den Kultstätten in Stonehenge und Göbekli Tepe, dass bei deren Feste sehr viel gegessen und getrunken wurde. Gerade in Göbekli Tepe (Osttürkei) wurden Tonkrüge ausgegraben, in denen nachweislich Bier gebraut wurde. Das Bier wurde aus Emmer und Gerste gebraut.

Die große Menge des nötigen Getreides für das Bier solcher Feste lässt sich nicht mehr durch das Sammeln decken. So dürften solche Feste ein wichtiger Faktor zum Übergang in eine Gesellschaft der Ackerbauern und Hirten gewesen sein.

Solche Bauten erfordern zudem ein hohes Maß an Organisation und Gemeinsinn. Damit werden solche gemeinschaftliche Bauwerke zum Symbol der Gemeinschaft jener, die sie erbauten.

Merlin
.​
 
Man weiß aus den archäologischen Befunden in den Kultstätten in Stonehenge und Göbekli Tepe, dass bei deren Feste sehr viel gegessen und getrunken wurde. Gerade in Göbekli Tepe (Osttürkei) wurden Tonkrüge ausgegraben, in denen nachweislich Bier gebraut wurde. Das Bier wurde aus Emmer und Gerste gebraut. Die große Menge des nötigen Getreides für das Bier solcher Feste lässt sich nicht mehr durch das Sammeln decken. So dürften solche Feste ein wichtiger Faktor zum Übergang in eine Gesellschaft der Ackerbauern und Hirten gewesen sein.
Das finde ich sind gute Punkte.
Jan Assmann (mu'a cheru) hatte die These vorgebracht, dass Feste unheimlich wichtig sind für die Identität des Menschen und für das, was er das "kulturelle Gedächtnis" nennt.
Eine Gruppe von Menschen, die als Festgemeinde zusammen isst, Geschichten erzählt und Rituale vollzieht, hat damit einen unheimlich starken Fokus in ihrem Leben und das bestärkt eine Identität als Gruppe... genau wie ein gemeinsames Bauprojekt Identität schafft.

Eine spannende Überlegung. Vielleicht ist es gar nicht so, dass die Menschen erst sesshaft wurden, und dann Bier brauten und Kultanlagen bauten .... sondern vielleicht waren es kleine nomadische und halbnomadische Gruppen, die sich zu bestimmten Zeiten in größeren Gruppen trafen... vielleicht ursprünglich, weil zu bestimmten Zeiten besonders viel Nahrung verfügbar war. Vielleicht gab es Tierherden, die man gemeinsam jagte - siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wüstendrachen .
Und weil man sich ohnehin zu bestimmten Zeiten traf und gemeinsam aß und feierte, begann man, diese Treffen aufwändiger zu gestalten : mit dem Bau von Steinkreisen zur Zeitmessung, und Kultgebäuden für die Feiern, und dem Anbau von Getreide für das Bier.

Ist doch eigentlich ein schöner Gedanke... dass wir Menschen vielleicht nicht aus Machtgier, oder zum Schutz vor Gewalt, in größeren Gruppen zusammen kamen und sesshaft wurden... sondern weil sie gemeinsam aßen und feierten.
 
Hallo, ich sehe, dass dieses Thema, von dem ich selbst nicht so genau wusste, wohin es führen würde, irgendwie Fuß zu fassen beginnt :),
es ist ja so, ich bin halt auch nicht eine Person, die genaue Richtlinien und Themenbereiche überlegt oder genau durchdenkt, bevor ich es schreiben könnte. Dazu habe ich vielleicht, wie die meisten anderen auch, nicht so ganz die Fähigkeiten, ein jeder schreibt und denkt, und gerade auch hier in einem Forum, so wie es ihn gerade beschäftigt.
Und darum setzt man hier auch nicht beweisbare "Endprodukte", sondern oft ist es doch so, dass ein festgelegtes Thema dann erst, wenn die Überschrift steht, beginnt, ganz eigene Formen anzunehmen, und sich entsprechend derer, die teilnehmen, sich zu entfalten.

Für mich war / ist es überaus interessant, wie zum Beispiel dieses "Göbekli Tepe", von dem ich vorher noch nie gehört hatte (da ich mich normalerweise mit so etwas nicht so sehr befasse), jetzt gerade irgendwie eine Bedeutung zu haben scheint.
In Bezug auf das Buch, das ich gerade lese, und worin es immer wieder innerhalb der Seiten als eine Art Schlüsselpunkt auftaucht, wo es aber um viel mehr geht, und ich gerne daher meine Gedanken dazu aufschreiben würde. Ich weiß, dass jeder seine eigene Denkweise hat, und es manchmal schwer ist, den anderen tatsächlich zu verstehen.

Erstmal zu @Niflheimr , und unserem kleinen Disput.

Ich weiß, dass ich manchmal, eigentlich fast immer, etwas "naiv" und auch verhältnismäßig "ahnungslos" durch die Gegend laufe, bzw. ich mich von Dingen angezogen fühle, die eher meiner Herz- und Wahrheitsempfindung entsprechen, als dass ich viel auf offizielle Meinungen und Bekanntgebungen achte. Da ich hier wohl sehr in meiner eigenen kleinen Welt lebe, kaum "herauskomme" , vielleicht auch nicht viel "heraussehe" , trotzdem aber ein mir sehr nahes "Auge" auf Geschehnisse in einer vielleicht mystisch-esoterischen Weise habe, denn alles was sich mir im Augenblick wichtig anfühlt, geht mir halt dann auch meist ohne jedwede Ablenkung durch Kopf, Geist und Gemüt.
Um jetzt mal auf den Verlag "Kopp" zu sprechen zu kommen. Ich hatte mir ursprünglich eigentlich nur per online ein Bio-Olivenöl oder Ähnliches bestellt. Zufällig wurde das von "Kopp" verkauft, die halt nicht nur Bücher, sondern auch Nahrungsergänzungsmittel und vieles anderes anbieten. Ursprünglich über Amazon kam ich dann zu Kopp, die mir, natürlich in eigener Sache, ist ja auch normal, so lernt man Neues kennen, Prospekte und Kataloge mitschickten.
Ich sehe mir dann genau an, was ich lesen möchte (ist auch normal), und suche entsprechend aus. Das heißt, so wie ja wohl jeder es tut, ignoriere ich eher, was mich nicht so sehr interessiert.
Der Vorteil, bei diesem Verlag zum Beispiel ist, dass man selbst entscheiden kann, was einen interessiert, und dieses eher nicht so sehr von einer bestimmenden Obrigkeit vorgelegt wird.
Das fühlt sich befreiend an, die entsprechenden Entscheidungen, nämlich was man bestellt, was man mal lesen möchte, und was einen interessiert, liegt dann ganz bei einem selbst.
Bei Vielem denke ich, oh Gott, was ist das denn für ein Mist, und dann lass ich es in Ruhe, bin aber "tolerant", wenn andere es lesen wollen, oder sich, gemäß ihres Denkens und Fühlens, damit befassen wollen. Wer wäre ich denn, oder wie könnte ich tatsächlich beurteilen, was für andere bedeutsam sein darf oder nicht.

"Wikipedia" , welches du als Quelle angegeben hast, ist ebenfalls eine Quelle, die ich hier und da sehr gerne nutze.

Allerdings ist wohl inzwischen auch sehr innerhalb des Internets, und davon ist wohl so gut wie keine Plattform gänzlich ausgeschlossen, eine massive Zensur entstanden, welches wohl auch unter anderem aus den "Nöten" Amerikas herrührt, oder auch der ganzen Welt, das sich gerade sehr viel verändert, politisch, menschlich usw..

Wie "gut" das ist , oder "schlecht", sei mal ganz dahingestellt. Immer wichtiger wird, in meinen Augen, dass der Mensch, und zwar ein jeder für sich selbst, herausgefordert ist, genauer hin zu sehen und zu fühlen, selbst für sich seine Wege unsw. zu erkennen, und nicht unbedingt gänzlich auf "Mainstream" zu vertrauen.
Das meine Meinung dazu. Es ist hier nicht ganz OT, denn auch Göbekli Tepe und Ähnliches auf der Welt hat mehr oder weniger massive Bedeutung auf Weltgeschehen, in diesem Fall oder Ebene, direkt die archäologischen und geologischen Zustände der Erde, damit auch der Seele der Menschheit, Wetter, Abläufe, Klima, daher ist es gut, sich damit zu befassen.

Immer im Rahmen, in Toleranz und Freundlichkeit. :)

Erstmal liebe Grüße
 
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Ja, es gibt oder gab Kriege um das Land bei Göbekli Tepe. Ich wusste das auch nicht so genau, jetzt da ich einiges gelesen habe darüber, kann ich auch mehr dazu sagen. Wohl gehörte Göbekli Tepe früher zum Land Armenien, und ist nun türkisch.


Auch hatte es zu der Zeit einen anderen Namen, er fing mit der Silbe oder Vorwort „Porta, oder Portal“ an, was für mich so in etwa: Eingang, Tür oder Tor bedeutet.


Ganz in der Nähe ist außerdem der Berg aus der Bibel, auf der die Arche mit Noah und seiner Familie nebst Tieren nach der Sintflut gelandet war. Auch dieser Berg gehörte früher zu Armenien und ist jetzt türkisch. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen kann er aber niemals völlig unter Wasser gestanden haben. Jedoch sind erstaunlicherweise bei Göbekli Tepe, das wie gesagt, ganz in der Nähe liegt, lauter verschiedene Tiere auf Stein abgebildet. Auch solche Tiere, die nie in dieser Gegend existiert hatten. Die Armenier glauben, nach dem was ich gelesen habe, dass sie die direkten Nachfahren von Noah und seiner Familie sind.


Nach dem Buch, das ich gerade lese, gibt es viele Legenden und religiöse Geschichten und Ur-Mythen auf der ganzen Welt, die von einer weltumspannenden alles vernichtenden riesengroßen Flut sprechen, die es einst in frühen Urzeiten auf Erden gab. (ich habe das auch schon in anderen Büchern gelesen).


Nach wissenschaftlichen Untersuchungen und Erkenntnissen muss es vor Urzeiten, nämlich am Ende der Eiszeit, eine sehr sehr schlimme alles vernichtende Katastrophe auf Erden, und zwar auf der gesamten Erde gegeben haben. Nach bestimmten Zeichen, wie zum Beispiel Diamanten und kleinen Glaskügelchen, die überhaupt erst bei sehr hohenTemperaturen entstehen können, die man überall an bestimmten Stellen fand, muss einst ein sehr großer Komet mit der Erde kollidiert sein, hat zum einen für sehr heftige Einschläge und Explosionen gesorgt, für eine immens große Hitzebildung, für Zerstörung und Geröll, und zugleich auch, da fast alles Wasser auf Erden (Eiszeit) gefroren war, für eine augenblickliche Eis- und Schneeschmelze, so dass sich das getaute Wasser in rasenden riesigen Fluten , man könnte sagen, nahezu überall hin ergoss. Zugleich wurde eine riesige Menge Staub aufgewirbelt und für etliche Jahre Licht von Sonne und Mond verdunkelt.


Für die Menschen und alles Leben auf Erden war das eine unendliche Katastrophe, und viele Völker, darunter wohl auch eine sehr hochentwickelte Zivilisation, woher sie auch gekommen sein mag, oder wo und wie sie ihren Ursprung hatte, wurde gänzlich von der Erde, und damit schließlich auch für immer aus dem Gedächtnis der noch verbliebenen Menschen getilgt.


In alten Legenden wird auch gesagt, dass der Komet wiederkommen wird, also imgrunde so eine Art Umlaufbahn um die Erde hat. Das erinnert mich an die Geschichte der „Annunaki“, die angeblich auf ihrem Planeten „Nibiru“ wohnen, der alle 3600 Jahre der Erde nahekommt. Als die Menschen einst völlig wieder von vorne beginnen mussten, nur noch sehr wenige waren und evtl. erst einmal (wieder?) sehr naturverbunden oder naturnah leben mussten, konnten, durften .., war die einzige Möglichkeit der Verarbeitung der schrecklichen Erlebnisse und des Urtraumas, es in Geschichten und Legenden festzuhalten, und mündlich, schließlich vielleicht auch schriftlich, von Generation zu Generation weiterzugeben. Als Legenden, Mythen und Religionen erhielt es sich dann. Man kann heute Vieles wissenschaftlich nachweisen und die Übereinstimmungen, zum einen mit den uralten Legenden der verschiedenen Völker und Kulturen auf der ganzen Welt, und zum anderen mit wissenschatlich genauen Untersuchungen, kommen zur Grundgeschichte, zu dem was wirklich (evtl.?) geschehen ist.


Jedoch, denke ich, ist es nicht nur rein wissenschaftlich, sondern auch geistig, hoch spirituell und von einer tiefen Ur-Religion, eine Form, die schwer zu betiteln oder zu benennen ist.


Es gibt ähnliche Geschichten wie die von der „Arche“ aus der Bibel, zum Beispiel, ich glaube im Iran, ein Land, das auch in deren Nähe liegt, gibt es ebenfalls so etwas wie einen Menschen oder Propheten, der dann für seinen Gott , ja sagen wir mal, eine Welt erschaffen soll, und schließlich, am Ende dann so eine Art jüngstes Gericht abhalten soll. Das ist also nicht nur ein Amt von Jesus, es ist imgrunde, in meinen Augen, einfach eine Darstellung für ein großes alles umfassendes seelisches Geschehen, dessen Urgründe wir verstandesmäßig nicht tatsächlich begreifen könnten.


Demnach meinte Gott mit der Sintflut nicht alles, sondern es sollten im Ganzen drei verschiedene Abschnitte geschehen, ich drücke das jetzt einfach mal so aus.


In der iranischen (Urlegende) sollte entsprechend der Überlebende keine Arche, also ein Schiff, sondern eine tiefe Höhle bauen, um einige wenige Menschen und von jeder Tiersorte ein Paar zu retten.


Diese Höhle sollte, genau wie auch Noahs Arche, drei verschiedene Stufen, also Etagen haben. Die erste Stufe, die oberste Höhle sollte 9x9 Meter oder Fuß groß sein, die nächste Stufe, also eine Höhle tiefer, sollte 6x6 Meter oder Fuß sein, und die tiefste, unter den anderen beiden liegende Höhle sollte 3x3 Meter oder Fuß haben (oder welches Maß auch immer ..) So kann man sich also vorstellen, wenn dieser Mann Gottes nun diese rettende Höhle baute, da jede tieferliegende Etage kleiner war, dass sie so in etwa die Form einer umgekehrten Pyramide hatte, nämlich mit der Spitze nach unten. So besehen, ergeben eine Pyramide nach oben, und eine Pyramide nach unten, ineinander geschoben und verbunden, eine Art Lichtkörper oder „Raumschiff“, das sich bei einem entsprechend entwickelten Menschen um ihn herum bildet.


Außerdem sollte, sowohl der Mensch mit der Höhle, als auch Noah in seiner Arche, eine Tür, ein Dach, und ein selbst leuchtendes Fenster einbauen, welches so etwas war wie ein Edelstein oder Kristall, der während dieser langen dunklen Zeit das Licht gab, das durch die Verdunkelung von Sonne und Mond , wohl über Jahre, ersetzt werden musste.


Ich selbst denke daher, zum einen, dass nie etwas geschehen würde, das gewissermaßen „Gott“ nicht will, also es kommt keine plötzliche rein zufällige Katastrophe. Wenn, hat alles einen Sinn und eine Bedeutung. Die große Urflut geschah wohl auch, wie ich mal an anderer Stelle gelesen hatte, um die damals den Menschen sehr schadenden Riesen zu entfernen. Es war ja nach alten Geschichten so, dass einst so etwas wie Götter, oder sehr weit entwickelte Wesen zur Erde kamen, und sich zum Teil, weil die Menschenfrauen ihnen gefielen, sich mit ihnen paarten und Kinder, nämlich Riesen gebaren. Diese Riesen waren eine sehr schlimme Plage für die Menschen, denn sie waren wie pubertierende Kinder, hatten aber Kräfte und Fähigkeiten, die niemand im Griff haben konnte, sie zerstörten Haus und Hof ihrer Mütter und Familien und waren wohl sehr gefährlich. Also nach dieser Geschichte, waren sie nach der Sintflut gänzlich verschwunden. Was das jetzt mit dieser hohen Zivilisation zu tun hat, nun man kann sich da selbst Verbindungen vorstellen. Die erste Kollision mit dem Kometen kam auf sehr intensiver materieller Ebene.


Gott versprach dann Frieden mit den Menschen und gab ihnen den Regenbogen. Ich halte das für unser Chakrensystem, das uns die Möglichkeit der energetisch-spirituellen Weiterentwicklung gibt. Es hat die Farben des Regenbogens.


Ich denke außerdem, dass dieses Ereignis mit der Zahl „9“ zu tun hat, dem Namen „Noah“ = (für mich) „neu“. Die „9“ ist die Zahl der ersten Höhle, die gebaut werden sollte.


Die zweite, etwas kleinere und tiefere Höhle (entsprechend auch die Etagen in der Arche), trägt die Zahl „6“. Die „6“ ist das (im biblischen Sinn) „Tier“. Das war oder ist die nächste „Katastrophe, diesmal nicht direkt und plötzlich, sondern still, leise und von innen.


Ich denke, es ist so in etwa, wie unser Leben und unsere Welt zurzeit so aussieht, es ist das Berechnende, die Zahlen, das Geld, das unterirdische Manipulieren, es ist die Falschheit, die Angst und das Vergessen. Man muss sich gut stellen mit dem „Tier“, um einigermaßen klar zu kommen, man schließt Kompromisse, und die meisten wissen es nicht mal genau.


Es ist die Phase, in der wir jetzt leben, und die gerade beginnt, sich dem Ende zuzuneigen. Weshalb es (das „Tier“) auch hier und da an die Oberfläche kommt und sichtbar wird.


Es ist der Punkt, denke ich wohl, an dem jetzt jeder Mensch für sich eine Entscheidung treffen muss, gewissermaßen, vor allem erst einmal das „Tier“ im eigenen Selbst zu klären, zu erkennen und wenn möglich, zu leutern. Das heißt nicht, dass alles schlecht ist, aber wahrscheinlich ist es für den dritten Punkt, also die so etwas wie die dritte von Gott versprochene Ebene, von Bedeutung, sich nach diesem selbst leuchtenden „Fenster“ , nach dem Juwel im Selbst umzusehen, also die Orientierung am inneren Licht.


Mit dieser „Laterne“ in der Hand könnte man sozusagen die „dritte angekündigte Katastrophe“ bestehen, ähnlich wie Noah und ebenfalls all die verschiedenen Höhlen- und Schiffsbauer, die der inneren Stimme und höheren Wahrheit vertrauten. :)


Ich sehe Göbekli Tepe als eine Art Symbol dafür, es genügt nicht, nur in der Erde zu graben, Geist und Seele müssen auch bereit sein.
 
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