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Juergn
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Diese Klasse von Nährstoffen, "Glykonährstoffe" genannt, ist so neu, dass die meisten Experten auf dem Gebiet der Nahrungsergänzungsmittel noch nichts davon gehört oder deren Wichtigkeit noch nicht schätzen gelernt haben.
Das Wort „Glykonährstoff“ stammt aus dem Griechischen „Glyko" und bedeutet süß.
Einige der Glykonährstoffe sind nicht sehr süß, aber sie fallen unter die Hauptgruppe pflanzlicher Moleküle, „Saccharide“ genannt ... und „Saccharid“ ist lediglich ein chemischer Name für Zucker.
Der Begriff „Glykonährstoff“ erfasst nicht nur Glukose, sondern noch weitere 7 Zuckerstoffe.
Diese acht Glykonährstoffe bezeichnet die Wissenschaft als essentiell:
Glukose, Mannose, Xylose, Fukose, Galaktose, N-Azetylglukosamin, N-Azetylgalaktosamin, N-Azetylneuraminsäure.
Die Wissenschaft ist heute gerade dabei, diese essentiellen Glykonährstoffe für eine intakte Zell-zu-Zell-Kommunikation wiederzuentdecken, d. h. für den fundamentalen Prozess, in dem unsere ca. 700 Milliarden Zellen funktionieren, sich regulieren, „verteidigen“ und sich heilen.
Zuckermoleküle ragen quasi wie Spezialempfänger aus der Zelloberfläche und lassen körpereigene oder fremde Zellen mit Informationen nur andocken, wenn deren Sende-Komposition auf einen der vielen Empfänger passt. Gibt es Störungen an Empfänger und/oder Sender stellen sich Funktionsstörungen ein, die zu Krankheiten führen können.
Fundamental verantwortlich für diese Kommunikationsvorgänge scheinen diese Glykonährstoffe zu sein.
Hier gibt es interessante Infos dazu:
1. Vitalstoff Journal: Glyko-Nährstoffe sind essentielle Lebens-Nährstoffe
2. Video 1: Der Zucker-Code Geheimwaffe gegen Krebs und Malaria Teil 1
3. Video 2: Der Zucker-Code Teil 2
4. ZeitenSchrift-Interview mit Dr. Steve Nugent (Präsident der International Association of Complementary Medicine) über Glykonährstoffe
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Das Wort „Glykonährstoff“ stammt aus dem Griechischen „Glyko" und bedeutet süß.
Einige der Glykonährstoffe sind nicht sehr süß, aber sie fallen unter die Hauptgruppe pflanzlicher Moleküle, „Saccharide“ genannt ... und „Saccharid“ ist lediglich ein chemischer Name für Zucker.
Der Begriff „Glykonährstoff“ erfasst nicht nur Glukose, sondern noch weitere 7 Zuckerstoffe.
Diese acht Glykonährstoffe bezeichnet die Wissenschaft als essentiell:
Glukose, Mannose, Xylose, Fukose, Galaktose, N-Azetylglukosamin, N-Azetylgalaktosamin, N-Azetylneuraminsäure.
Die Wissenschaft ist heute gerade dabei, diese essentiellen Glykonährstoffe für eine intakte Zell-zu-Zell-Kommunikation wiederzuentdecken, d. h. für den fundamentalen Prozess, in dem unsere ca. 700 Milliarden Zellen funktionieren, sich regulieren, „verteidigen“ und sich heilen.
Zuckermoleküle ragen quasi wie Spezialempfänger aus der Zelloberfläche und lassen körpereigene oder fremde Zellen mit Informationen nur andocken, wenn deren Sende-Komposition auf einen der vielen Empfänger passt. Gibt es Störungen an Empfänger und/oder Sender stellen sich Funktionsstörungen ein, die zu Krankheiten führen können.
Fundamental verantwortlich für diese Kommunikationsvorgänge scheinen diese Glykonährstoffe zu sein.
Hier gibt es interessante Infos dazu:
1. Vitalstoff Journal: Glyko-Nährstoffe sind essentielle Lebens-Nährstoffe
2. Video 1: Der Zucker-Code Geheimwaffe gegen Krebs und Malaria Teil 1
3. Video 2: Der Zucker-Code Teil 2
4. ZeitenSchrift-Interview mit Dr. Steve Nugent (Präsident der International Association of Complementary Medicine) über Glykonährstoffe
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