Glücklich bin ich,
wenn ich es wage, mich ganz so auszuleben, mich so zu geben,
wie ich im Innersten fühle,
Dinge tue, dich mir früher verboten habe.
Glück ist, wenn ich die gesellschaftlichen und anerzogenen Normen bloße Regeln sein lassen kann,
die mich nicht mal mehr peripher tangieren.
Wenn ich trotz der bestehenden, dogmatischen Schranken
das Gefühl haben kann, dass ich frei bin,
weil mein Geist meine Wirklichkeit nicht mehr nur fühlt,
sondern es immer öfter schafft, das Fühlen mit dem Tun
zu vereinen - dann bin ich glücklich.
Das Leben leben bis zum Grund. Alle Facetten studieren, um zu eigenen Ansichten zu gelangen.
PS: Damit hier keiner missversteht: Ich meine: Regelverstöße immer nur bei überflüssigen, unsinnigen Vorschriften - niemals in Sachen Menschlichkeit!