Vielen Dank, Gabi, das ist sehr lieb von dir, dass du die Grafik eingestellt hast.
Ernüchterung im beruflichen Bereich, ja das stimmt absolut. Mein Beruf im sozialen Bereich hat sich als sehr anders herausgestellt, als ich mir das so vorgestellt habe. Ich schließe außerdem gerade eine spirituelle Ausbildung ab, jedoch traue ich mir (momentan) absolut nicht zu, damit auch zu arbeiten, so wie ich es eigentlich ursprünglich geplant hatte. Finanzielle Krise habe ich jeden Monat so gegen Ende...
Ich bin wirklich eine lebende Krise, aber so schlimm, wie die letzten Monate bzw. das letzte Jahr, war es noch nie.
Momentan bin ich grade raus aus einem Angestelltenverhältnis. Nun weiß ich nicht recht, wie es weitergehen soll. Ich schwanke immer so zwischen "Geld oder Leben". Entweder ich arbeite mich kaputt und hänge ständig kurz vorm Burnout, komme finanziell dafür einigermaßen klar (nicht, dass es mir dann wirklich gut gehen würde...
) oder ich arbeite weniger und bin dafür arm.
Nun habe ich die große Hoffnung eine wirklich gut bezahlte TZ-Stelle zu bekommen. Dann würde es einigermaßen gehen. Deshalb wüsste ich gern mal, ob ich dafür Chancen habe. Oder ob ich die A...backen zusammenkneifen und doch wieder vollzeit arbeiten gehen, was ich eigentlich nicht möchte, da ich dann noch weniger Zeit habe, meine spirituelle Sache zu forcieren und sowieso drunter leide, immer zu wenig Zeit zu haben. Außerdem habe ich auch noch einen Hund, den ich dann kaum noch sehe. 40Std./Woche ist für mich ein Albtraum und ich kann mir nicht vorstellen, das auf Lebenszeit zu schaffen.
Außerdem würde ich gern wieder umziehen. Ich bin erst letztes Jahr im August umgezogen, bin jedoch unzufrieden. Andererseits fürchte ich mich vor dem finanziellen Aufwand.
Das komische ist, wenn ich mehr Geld habe, habe ich trotzdem nicht mehr! Es geht genauso raus, wie es reinkommt.
