Gleichgeschlechtliche Ehe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was ist die LEHRMEINUNG zu Vater- und Mutterrollen, bzw. kann das jederzeit *jeder* übernehmen in der Entwicklungsphase eines Kindes?

Ich kenne nicht 'die Lehrmeinung' zu Vater- und Mutterrollen.

Das kannse näher definieren, wenne magst - dann kann ich da konkret drauf eingehen.

Mir fällt kein Bedürfnis eines Kindes ein, welches, grundsätzlich, in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung nicht erfüllt werden könnte. :)
 
Werbung:
Ich bin froh, dass meine Eltern keine Homos sind.
Ich bin froh, dass meine Eltern keine Transsexuellen sind.
Ich bin froh, dass ich nicht in einer homosexuellen Subkultur aufwachsen muss.

Ich kenne Kinder, die mit dem Lesbischsein ihrer Mütter nicht klar kommen.
Aber das interessiert diese Mütter nicht, die sind einfach nur egoistisch und setzen ihren Kindern alle naselang andere Frauen vor, weil es Treue einfach nicht gibt.
Diese Kinder haben es nicht leicht und dürfen sich nicht aussuchen anders zu sein. Von diesen lesbischen Müttern kriegt man immerzu zu hören, "mein Sohn wird schwul", "meine Tochter wird lesbisch". Es ist abartig wie mit diesen Kindern umgegangen wird und man ihnen gleich ein Stigma aufdrückt und sie in eine Ecke drängt, in die sie nicht wollen.
Ich habe genug gewalttätige Lesben erlebt. Und wer keine Ahnung hat, sollte doch endlich mal die Finger still halten.

Arme Kinder!

vielleicht wäre es besser gewesen deine Mama hätte auch keine Kinder bekommen...
 
dieses völlig veraltete familienbild mit papi-mami-butzikind ist eine möglichkeit und mit sicherheit nicht die optimalste.
das ist doch alles müll.
die rollenvorbilder, die benötigt werden, müssen absolut nicht die biologischen eltern sein.
es gibt kulturen, wo kinder in familienverbänden aufwachsen, wo der biologische vater nicht vorhanden ist. und das funktioniert genauso. alle erwachsenen dort gehören zu den vertrauenspersonen.
in anderen kulturen wiederum - teils dorfgemeinschaften - sind alle erwachsenen die vertrauenspersonen und die kinder sozialisieren sich nach deren vorbild selber.
was diese formen allerdings von dem hier so propagierten klischeefamilienbild unterscheidet, ist, dass kinder generell dort immer rückendeckung haben, sich aufgehoben fühlen, weil immer wer ansprechbar ist, und es wird ihnen selbstständigkeit und selbstbewußtsein vermittelt.
und das ist bei weitem gesünder, wie die in unserer kultur propagierten vater-mutter-kind-spiele.
verlustängste fallen dadurch viel geringer aus, weil die fixierungen auf eine geringe anzahl von einzelpersonen gar nicht vorhanden sind.
und es sind alle eltern - wenn wir weiter das erziehungsmodell von 2 personen bevorzugen wollen - zu befürworten, die den kindern eben den rückhalt geben, den sie brauchen, die ihnen selbstbewußtsein und selbstständigkeit vorleben und damit vermitteln und nicht ihre kleinbürgerlich gezüchteten antwandlungen weitergeben.
und da isses völlig powidl, ob das hier dann heteroeltern sind, ob lesben- oder schwuleneltern oder eine patchworkfamilie.

...

:thumbup:

Eloquenz- und Ikuhgeschüttelte Enten, Supermamis, Textzufallsgeneratoren werden dabei bleiben, daß sie ein glänzendes Vorbild an Normalität für die armen Kinderleins in dieser verderbten Welt sind....alles, was nicht ins Konzept paßt, macht ganz dolle Angst.

ach, irgendwie kommt mir das Thema inklusive der Psychologie-Koriphäe bekannt vor :D

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2725867&postcount=76

Wegen Schuldgefühlen und gesellschaftlichen Druckes entschied man sich aber schließlich dennoch dafür, die Homosexualität als psychiatrische Diagnose aus dem ICD10-Katalog zu entfernen. Somit nahm man dem wandlungsfähigen Homosexuellen zugleich jede Chance, sich etwas Gutes zu tun und sich zum Positiven für sich, sein Leben und seine Beziehunsfähigkeit zu verändern.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2725867&postcount=59

chleudert die Purschen nicht auf den Poden....ab auf die Couch.

:tomate:

Homosexualität is eigentlich nur ne Krankheit
 
Aber das interessiert diese Mütter nicht, die sind einfach nur egoistisch und setzen ihren Kindern alle naselang andere Frauen vor, weil es Treue einfach nicht gibt.

Das wirds sicher geben, aber man kann es nicht an der sexuellen Ausrichtung festmachen.
Ich kenne heterosexuelle Mütter, die ihren Kindern alle naselang einen anderen Mann als Vater vorsetzen (in meinem engsten Umfeld hatten Kinder insgesamt 5 "Väter" mit unterschiedlichen Erziehungsmodellen, bis sie erwachsen waren...:rolleyes:)

Ich habe genug gewalttätige Lesben erlebt. Und wer keine Ahnung hat, sollte doch endlich mal die Finger still halten.

Ich habe genug gewalttätige heterosexuelle Männer erlebt, die ihre Frauen schlagen und/oder ihre Kinder missbrauchen.

lg Sunny
 
Ich bin froh, dass meine Eltern keine Homos sind.
Ich bin froh, dass meine Eltern keine Transsexuellen sind.
Ich bin froh, dass ich nicht in einer homosexuellen Subkultur aufwachsen muss.

Ich kenne Kinder, die mit dem Lesbischsein ihrer Mütter nicht klar kommen.
Aber das interessiert diese Mütter nicht, die sind einfach nur egoistisch und setzen ihren Kindern alle naselang andere Frauen vor, weil es Treue einfach nicht gibt.
Diese Kinder haben es nicht leicht und dürfen sich nicht aussuchen anders zu sein. Von diesen lesbischen Müttern kriegt man immerzu zu hören, "mein Sohn wird schwul", "meine Tochter wird lesbisch". Es ist abartig wie mit diesen Kindern umgegangen wird und man ihnen gleich ein Stigma aufdrückt und sie in eine Ecke drängt, in die sie nicht wollen.
Ich habe genug gewalttätige Lesben erlebt. Und wer keine Ahnung hat, sollte doch endlich mal die Finger still halten.

Arme Kinder!

Ich habe auch den Eindruck, dass Du vor Frohsinn nur so sprühst. :D
 
Eloquenz- und Ikuhgeschüttelte Enten, Supermamis, Textzufallsgeneratoren werden dabei bleiben, daß sie ein glänzendes Vorbild an Normalität für die armen Kinderleins in dieser verderbten Welt sind....alles, was nicht ins Konzept paßt, macht ganz dolle Angst.

Naja, solang man der Meinung ist, die eigene Kultur ist der Nabel der Welt - hier das sogenannte westliche, eurozentrische Denken - kann man wohl nicht anders.
Der kleine Teller ist einfach zu große für manche, um den Tellerrand zu erreichen.

;)
 
Hunde ja, die sind genetisch instabil da überzüchtet, dass Beispiel hatten wir ja. Wie sieht es mit Wildtieren aus, dass die wirklich die Geschlechtsakt vollziehen, denke ich eher weniger. Dann kommt noch die Definition wenn man Natur definieren möchte, dann wäre alles und wirklich alles Natur auch wenn es vom Menschen geschaffen wäre, was ist dann Gentechnologie für Dich, auch Natur. Mutationen durch Umweltveschmutzung des Menschen, auch Natur? Etc., ... .
Es geht nicht um Hunde, sondern Tiere im Allgemeinen, vor allem aber Vögel und Säugetiere aller Arten, auch Delphine und Wahle etc...
Wenn du dir nicht die Mühe machst, die zahlreichen Posts hier zu lesen, in denen Beispiele genannt oder verlinkt wurden, dann kann ich dir auch nicht helfen. Ich hab keine Lust, jetzt nochmal die Videos rauszukramen, wenn du die eh nicht ansehen willst, weil sie nicht zu deinem Weltbild passen.

Alles ist natürlich, was nicht künstlich ist, ganz einfach.
Gentechnologie ist alles andere als natürlich.
 
Ich finde es noch viel schlimmer, wenn Transsexuelle heiraten und Kinder bekommen und dann ihren Partnern und Kindern eins vor den Bug geben und meinen im falschen Körper zu sein.
Das wissen die vorher schon und trotzdem wird geheiratet und es werden Kinder gezeugt und auch diese Kinder kommen nicht damit klar, dass Mama ein Mann sein will und Papa eine Frau.
Dieser Egoismus kübelt mich dermaßen an.
Aber jeder darf ja machen was er will, egal ob es anderen schadet oder nicht.

Wie leid mir Kinder erst tun, wenn Papa säuft und Mama schlägt, oder noch schlimmer, wenn einer von beiden deine Intoleranz an den Tag legt!
Die sind doch schon vor der Zeugung zum Arschigsein verdammt.
 
Werbung:
Wie leid mir Kinder erst tun, wenn Papa säuft und Mama schlägt, oder noch schlimmer, wenn einer von beiden deine Intoleranz an den Tag legt!
Die sind doch schon vor der Zeugung zum Arschigsein verdammt.

Lesben und Schwule saufen auch, nehmen Drogen, schlagen ihre Frauen und Männer. Viele Schwule halten sich im Strichermilieu auf. Viele Lesben sind maskulin und denken, sie wären cooler als Männer. Und mit sowas sollen Kinder aufwachsen?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben