Glaukom/grüner Star

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Hallo,

soweit mir bekannt ist, ist ein Glaukom unheilbar und auch nicht wirklich schulmedizinisch behandelbar. Würde mich nach Alternativen umsehen.
 
Indigomädchen..das ist Blödsinn.
In den meisten fällen reichen Augentropfen, die den Augeninnendruck senken (die sicherlich lebtag lang genommen werden müssen-da chronisch).Ansonsten gibt es auch noch eine Op Möglichkeit, die sozusagen einen neuen "Ausgang" für das Kammerwasser öffnet.
Ansonsten , wenn das Glaukom nicht behandelt wird, droht Erblindung. (in Europa zählt der unbehandelte "grüne Star" immer noch zu den häufigsten Ursachen für Sehverlust)Ganz einfach.
Und einen Glaukomanfall wünsche ich niemanden.
Es muss sich etwa so anfühlen, als wenn man ein Elefantenbaby durch die Augenhöhle quetscht.
 
Hallo Indigomädchen,

Tropfen sind die erste Maßnahme.
Bei meinem Mann war es jedoch so, daß die in Frage kommenden Tropfen erhebliche Nebenwirkungen hatten. Wegen anderer Erkrankungen durfte er besser verträgliche Tropfen nicht nehmen.
Darum wurden mit dem Laser neue Abflußkanäle geschaffen, wobei ihm in Aussicht gestellt wurde, daß er dann nicht mehr tropfen muß. So ist es bis heute.

Die erste Zeit nach dem Eingriff ist aber Tropfen angesagt, weil die Schwellung zurück gehen muß bzw. die entstehenden Gewebepartikel, die die Kanäle erneut verstopfen, abgebaut werden müssen.

Vielleicht kann Dir das Entscheidungshilfe sein.

Cilli
 
Hallo Althea,
dahinter stehen wahrscheinlich diese Themen:

man kann nicht verzeihen, tiefe Schmerzen und emotionale Wunden, man fühlt sich auch unter Druck gesetzt und das 6. Chakra ist hier sehr wichtig!

:liebe1: :liebe1:
 
Hallo,

habe selbst schon seid Jahren Glaukom. An das tropfen gewöhnt man sich. Geht ins Blut über ohne zu überlegen wie das morgendliche Brillen anziehen.
Das einzige das nervt, sind vierteljährliche Kontrollen beim Augenarzt, aber so lange der sagt "alles in Ordnung" soll’s recht sein.

Gruß gluis
 
Hallo Althea,
dahinter stehen wahrscheinlich diese Themen:

man kann nicht verzeihen, tiefe Schmerzen und emotionale Wunden, man fühlt sich auch unter Druck gesetzt und das 6. Chakra ist hier sehr wichtig!
:liebe1: :liebe1:

Lieber(r) Hon.Ala.Re!

Wenn es einem schlecht geht, kann man mit solchen Weisheiten erfahrungsgemäß nicht allzuviel anfangen.
Es kann mir niemand weismachen, dass bei nahezu jeder Krankheit die Ursache in der Psyche des betreffenden Patienten zu finden ist. So kann nur jemand denken, der noch nie ernsthaft (organisch) krank gewesen ist.
Für manche psychosomatische Erkrankungen mögen dein Thesen mitunter sehr hilfreich sein, aber bei einem organischen Leiden ist man bei einem guten Fachartzt dann doch besser aufgehoben!

LG
Mastermind :liebe1:
 
Lieber(r) Hon.Ala.Re!

Wenn es einem schlecht geht, kann man mit solchen Weisheiten erfahrungsgemäß nicht allzuviel anfangen.
Es kann mir niemand weismachen, dass bei nahezu jeder Krankheit die Ursache in der Psyche des betreffenden Patienten zu finden ist. So kann nur jemand denken, der noch nie ernsthaft (organisch) krank gewesen ist.
Für manche psychosomatische Erkrankungen mögen dein Thesen mitunter sehr hilfreich sein, aber bei einem organischen Leiden ist man bei einem guten Fachartzt dann doch besser aufgehoben!

LG
Mastermind :liebe1:

Hallo Mastermind,
denke schon, dass die Leute damit etwas anfangen können und es hilfreich ist - zumindest erlebe ich dies rund um mich herum.
Was bringt es herum zu experimentieren wenn ich genau den Punkt treffe und dann daran arbeiten kann.
Aber bei manchen ist halt die Angst vor sich selber und der Selbstverantwortung der eigenen Person immer noch größer.
Die Leute die hier um Hilfe bitten sind doch diesbezüglich schon dieser Zugangsweise aufgeschlossen!?
:liebe1:

PS: habe ich fast vergessen; würde bei mir nicht anders handeln und ich treffe sowieso dann auf den Therapeuten der für mich gut ist und der mich schlussendlich zu meiner Selbstheilung führt.
 
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vielen Dank für Eure Antworten :)

Zur Problematik des Glaukoms, bzw. psychischer Ursachen kann ich ganz einfach sagen:

es ist bei mir genetisch bedingt! Mein Vater leidet auch darunter, da ich jedoch meinen Vater jahrelang nicht zu Gesicht bekam, also kein Kontakt bestand, wusste ich nicht, dass ich es geerbt habe...:nudelwalk

Wenn ein Sehnerv irreparabel geschädigt ist bis zu einem gewissen Prozentsatz, helfen auch keine seelischen Arbeiten mehr. Ein Sehnerv, der geschädigt ist aufgrund des Druckes, kann nicht mehr repariert werden, das ist leider irreparabel.

Man kann nur erhalten, was vorhanden ist. Es kommt also auf den Zeitpunkt an, wann die Krankheit entdeckt wurde.

Ich tropfe jeden Tag und lese erst gar nicht den Beipackzettel, weil man sonst verrückt werden könnte (hab es mal versucht, die Nebenwirkungen sind nicht ohne). Ich nehme zwei Sorten Augentropfen.

Stimmt, die vierteljährlichen Kontrollen sind lästig und ich bin immer froh, wenn alles so einigermaßen bleibt.

Eine Laserbehandlung wurde schon durchgeführt-brachte bei mir leider nichts. Ich tropfe also weiter.

Das Tropfen beeinträchtigt den Alltag ja kaum, wie schon geschrieben wurde, man darf es nur nicht vergessen.

Einmal hab ich mich sehr über private Dinge aufgeregt, da hatte ich sogar einen Augendruck von 30! Der Augenarzt war natürlich entsetzt...
Mein jetziger Augenarzt schickt mich zur Not in die Augenklinik, weil der Druck, seiner Meinung nach 15 sein müsste. Der Druck ist jedoch meist 16 oder 17. Das geht beim linken Auge, aber der rechte Nerv ist vorgeschädigt und der Druck schädigt mehr.

Gruss Althea
 
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