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Das gilt aber nicht für die Mathematik/ mathematische Theorien.

 

Ich habe extra nirgends was von Beweisen geschrieben. Sondern von Erklärungen, die mit der Erfahrung in Einklang stehen (Da kann joelei inzwischen ein Lied von singen).

 

 


Worin bestand die "Unerklärbarkeit"? Genau darin, dass man kein Mittel zur Verfügung hatte, diese Dinge zu beschreiben oder auf bekannte Gesetzmäßigkeiten zurückzuführen. Wenn aber jemand meint, in einem Zufall einen Wink des Schicksals zu sehen, dann habe ich ja schon ein Mittel: das Konzept der Wahrscheinlichkeit nämlich (hinzu kommt die immer wieder gerne alles verfälschende menschliche Erwartungshaltung). Warum also ein "unerklärliches" Phänomen, das gar nicht so unerklärlich ist, durch andere unerklärliche Dinge "erklären", wenn ich es auch mit erklärlichen Methoden erklären kann? Für die erklärlichen Methoden spricht ihre bisherige Zuverlässigkeit (die sich auch in vielen anderen Gebieten bewährte). Was spricht für Geister?

 

Mag ja sein, dass es da "irgendwas" gibt. Aber die hier gebrachten Argumente sind kein Grund, an solche Dinge zu glauben (nach meiner Meinung jedenfalls).

 

LG


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