ich bin wohl zunächst auch hier im Forum gelandet, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und um vielleicht mit meiner Geschichte anderen auf ihrem Weg Mut zu machen. Wenn es mir am Anfang vielleicht auch nicht immer leicht fiel darüber zu schreiben. Aber das war sicher auch ein wichtiger Schritt bei meinem Weg der Aufarbeitung und des Loslassens.
Doch meine Seele ist natürlich noch aus einem anderen Grund in dieses Forum geschubst worden, da sie sicher wusste wer hier auf sie wartet.
Wir können uns gerne über Rückführungen austauschen und ich werde dir gerne auf deinem Wege helfen. Oft hilft es schon, wenn man sich diese Dinge allein von der Seele schreiben und sie jemanden erzählen kann, den es interessiert und der einem zuhört und versteht. Also nur zu...
du hast auch was von engeln erzählt. unter einem geistigen führer kann ich mir etwas vorstellen. den trifft man ja gelegentlich beim meditieren(ich selbst hab meinen noch nicht getroffen). aber mit engeln hab ich mich bis jetzt noch kaum beschäftigt-obwohl es ja ein interessantes thema wäre...... trotzdem fühl ich grad in dieser schweren zeit ganz ganz intensiv, dass irgendjemand bei mir ist und mit mir leidet......die macht die wir gott nennen, mein (schutz-)engel, die seele meines seelengefährten.....???....
Ich hatte zwar mein gesamtes Leben das Gefühl einige Schutzengel um mich zu haben, die ich auch einige Male sehr gefordert habe, doch ich habe sie in diesem Leben nur zweimal so deutlich gesehen. Das war zum einen nach einem Autounfall bei dem mich ein Schutzengel wieder auf diese Ebene zurückholte und dann im letzten September, als ich an einem Punkt angekommen war, an dem ich alleine nicht mehr weiter kam. Ich hatte nur noch Herzrasen, Angst und es kamen keine Bilder mehr. Meine Seele hatte Angst sich die letzten Bilder anzusehen. Doch ich war fest entschlossen dazu, da ich z.B. auch endlich meinen letzten Albtraum loslassen wollte, der mich damals nachts sehr quälte.
Und da sah ich völlig unerwartet meine Geistführerin und hörte sie auch sprechen. (Das habe ich bisher auch kaum jemanden erzählt, da es wirklich ein solch außergewöhnliches Erlebnis war.) Es war noch ein anderer Geistführer und zwei Engel anwesend, die ich nicht sah, deren Energie ich aber auch spürte. Und einer nannte sich Erzengel Michael.
Es war eine dermaßen liebevolle und heilende Energie und ich hatte keine Sekunde Angst vor diesen Geistwesen. Ich fühlte mich beschützt und wusste, dass sie mir helfen würden. Und meine Geistführerin hat mir sehr, sehr lange einiges über mein letztes Leben erzählt. Warum ich das erleben musste und was ich in diesem Leben für Aufgaben haben würde. Und dass es einen Mann gäbe, der dabei an meiner Seite stehen würde. Doch bevor ich ihn sehen dürfte, müsste ich mir die letzten Bilder aus meinem letzten Leben ansehen, auch wenn es schwer werden würde. Erst wenn ich nicht mehr die Phantome aus dem letzten Leben sehen würde, wozu auch konkret Menschen gehörten, denen ich ausgeliefert war, dann könnte ich ihn sehen. Ich müsste mir die Bilder noch einmal ansehen, sie intensiv erleben und loslassen, doch sie wären an meiner Seite und würden mir helfen. Ich habe keine Sekunde gezögert und habe es geschafft, wenn es auch sehr schwere fünf Wochen waren. Aber ich wusste für was ich es tue, nicht nur um meine Bilder loszulassen, sondern für das, was in diesem Leben dann auf mich warten würde. Und sie sagten damals, dass die Seele des Mannes auch bei mir sein würde und mir helfen würde. Und auch das habe ich gespürt und hat mir so sehr geholfen. Während dieser fünf Wochen spürte ich jeden Tag die Anwesenheit der Engel und Geistführer, aber auch die Anwesenheit meines Seelengefährten. Ich spürte, wie er mit meiner Seele weinte und lachte und mir beistand. Und ich bin überzeugt, dass ich es ohne diese, seine Hilfe nicht geschafft hätte.
Ich habe diese Bilder parallel aufgeschrieben, mir sie von der Seele geschrieben und habe mir bewusst gemacht, dass es nur Schatten der Vergangenheit sind, die nicht mehr in dieses Leben gehören.
Und nach den fünf Wochen war ich ein anderer Mensch.
Und werde seitdem von keinen Angstträumen mehr geplagt und habe meine Phobien und Ängste abgelegt. Und ich bin diesem kosmischen Hilfsteam und der lieben Seele dankbar, die an meiner Seite waren. Und auch da bin ich sicher, dass ich sie in Didi wiedergefunden habe, wenn er auch damals nicht bewusst wusste, wie sehr er mir geholfen hat. Denn ich habe bereits bei unserem ersten Treffen in diesem Leben nicht nur seine Augen wiedererkannt, sondern auch diese seine liebevolle und warme Energie, die letztes Jahr an meiner Seite war.
Ich glaube daran, dass wir unseren Lebensplan selbst ausgewählt haben, wenn wir auch immer wieder an Wegegabelungen gelangen, an denen wir die freie Entscheidung haben diesen Plan anzunehmen und zu leben. Auch die Hürden an denen wir wachsen können haben wir freiwillig gewählt. Wenn man es vielleicht auch manchmal nicht mehr glauben mag, wenn man mitten drin steckt und vergisst, welch große Wachstumschance gerade in solch schweren Zeiten steckt. Doch wenn man diese dunklen und kalten Zeiten gefühlt und gespürt hat, dann kann man die lichten und warmen Zeiten viel intensiver erfahren und weiß sie zu schätzen.
wie stark diese gewissheit ist hab ich letztens gemerkt, als ich von einem sogenannten fachmann zu hören bekam, ich sei realitätsfern ,hätte wahnvorstellungen und wär knapp an einer psychose, nur weil ich von der wiedergeburt überzeugt bin...da kann man sich doch nur an den kopf fassen, oder???
Am Gesundheitszustand meiner Psyche hat sicher auch manch einer gezweifelt, oder wird es noch
, aber das hat mich auch noch nie gestört.
Nachdem ich mein letztes Leben durch Rückführungen erforscht habe und durch mehrere Fügungen den Ort gefunden habe, an dem ich im letzten Leben im Krieg gearbeitet habe, bin ich letztes Jahr im Sommer dorthin gefahren. Mitten in die einsamsten weißrussischen Sümpfe. Und dort habe ich die Bilder aus meinen Rückführungen und Träumen wieder erkannt und wusste Dinge von dem Ort, die ich nicht wissen konnte. Die sich erst nach meiner Reise bestätigten. Denn genau dort gab es drei deutsche Krankenschwester, die in einem Lazarett bis 1944 gearbeitet haben und dann in russische Kriegsgefangenschaft gerieten. Obwohl es vor meiner Reise hieß, dass es im ganzen Umkreis nur Sanitäter gab. Aber ich habe intuitiv den Platz im Moor und Wald gefunden und bat meine russischen Bekannte doch noch einmal über diesen Ort zu forschen. Und nachdem ich abgereist war, fanden sie heraus, dass es genau dort in diesem Sumpfgebiet ein streng bewachtes Lager gab. Nach meiner Heimreise fanden sich unerwartet noch lebende Augenzeugen, die dies bestätigten. Da es ein geheimes Lager war, kannte es kaum jemand und auch bei meinen vorherigen Recherchen in Deutschland fand sich nichts darüber. Und doch gab es dieses Lager und bestätigte meine Bilder. Und man fand sogar noch Photos von den drei Rotkreuzschwestern. Und die Schwester, die zu meiner Geschichte und meinen Rückführungsbildern passt, sieht mir sogar erstaunlich ähnlich, so dass jeder in Weißrussland dachte, da sei ja ich abgebildet.
Ich hatte zunächst in Weißrussland offiziell nach einer Verwandten gesucht, die dort im Krieg Krankenschwester gewesen sein soll, da meine atheistische Dolmetscherin sich weigerte meine wahre Geschichte zu übersetzen.
Als ich dann diese Dinge über den Ort wusste, die ich nicht wissen konnte und man die Photos fand, meinten die weißrussischen Bekannten, dass ich ihnen etwas verheimlichen würde. Da sie das alles nicht verstanden. Und da haben wir ihnen die Wahrheit gesagt. Nur das hatte verheerende Folgen, da man es nicht glauben wollte und nun versuchte uns zwanghaft zu missionieren. Wie musste ich auch ausgerechnet an einen weißrussischen Pfarrer geraten. Er rief eine lange Zeit täglich meine geplagte achtzigjährige Dolmetscherin an und las ihr jeweils bestimmt eine halbe Stunde aus der Bibel vor. Sie meinten ich sei auf dem falschen Weg und beteten wochenlang für meine Seele.
Und wollten mich ausgerechnet über eine Atheistin missionieren, was zum Scheitern verurteilt war. Es hatte schon eine gewisse Comic. Die Dolmetscherin war mir sogar fast dankbar, da man so von ihrer Seele abgelenkt war und nun nicht mehr sie erretten wollte.
Hätte ich in einem buddhistischen Land geforscht, wäre uns das erspart geblieben und man hätte nicht an unserem Seelenzustand gezweifelt. Aber das wäre wohl zu einfach gewesen.
Inzwischen haben sie es aufgegeben, weigern sich aber nun weiter zu forschen. Doch zum Glück habe ich vorher meinen Beweis und die Photos gefunden. Und es zieht mich auch endlich nichts mehr in dieses Land, sondern ich habe verstanden wo und bei wem mein Platz ist.
mich würd´s auch sehr freuen, wenn wir uns über die rückführungen ein bisschen austauschen könnten. wie hast du diese erinnerungen denn erlebt? in bildern, gefühle,...? und wie intensiv/ vollständig/ nachweisbar waren sie denn?
Während meiner Rückführungen wurde ich durch eine geführte Meditation in einen sehr entspannten Ruhezustand versetzt, der zwischen Wachen und Schlafen anzusiedeln ist, dem sogenannten "Alphazustand. Man ist in diesem entspannten Zustand geistig wach und erlebt die Rückführungsbilder bewusst und man kann auch jederzeit selbst die Rückführung abbrechen, falls man dies möchte.
Bei dieser Methode sieht man nicht nur die Rückführungsbilder, sondern man erlebt noch einmal die damit zusammen hängenden Gefühle, was für das Loslassen wichtig ist.
Diesen sogenannten Alphazustand erreicht man übrigens auch häufig nachts, zwischen Schlafen und Wachen und daher ist es nicht ungewöhnlich, wenn man auch von früheren Leben träumt. Damit hat es bei mir begonnen. Die Bilder waren so an der Oberfläche, dass ich mein Leben lang davon geträumt habe. Es waren Angst- und Panikträume, die seit den Rückführungen komplett verschwunden sind. Von daher wollte es meine Seele nicht mehr länger verdrängen, sondern ich sollte mir die Bilder ansehen. Und nachdem ich mir bewusst gemacht habe, dass das nur Schatten der Vergangenheit sind und ich in diesem Leben keine Angst mehr davor zu haben brauche, hörten die Träume auf.
So machte ich mir z.B. auch bewusst, dass die Menschen, die für meine Traumata im letzten Leben verantwortlich waren und denen ich in diesem Leben wieder begegnet bin, nun nur noch feige sind und mir nichts anhaben können. Danach sind auch diese Menschen aus meinem Leben verschwunden.
Dann habe ich auch einige Bilder auf andere Arten gesehen, z.B. in sogenannten Energieaufstellungen bei einer sehr guten Heilerin.
Und das faszinierende daran war, dass andere Menschen, die meine Geschichte und Bilder nicht kannten, bei diesen Energieaufstellungen dieselben Bilder aus Sibirien von meinem früheren Leben sahen, wie ich sie zuvor sah. Das hat mir auch geholfen an meine Bilder zu glauben.
Außerdem habe ich unerwartet Bilder vor meinem geistigen Auge gesehen, als ich mitten in den weißrussischen Sümpfen an dem Ort stand, an dem ich in Kriegsgefangenschaft geraten bin und das Lager war.
Die meisten Bilder, die ich sah, stammten aus dem letzten Leben, da dieses für die Ängste verantwortlich war, die mich in diesem Leben quälten. Man geht bei Rückführungen immer bewußt in ein Leben, das noch Auswirkungen auf das heutige Leben hat. Bei einem Seminar haben wir aber auch bewusst Rückführungen in das schönste Leben gemacht und da habe ich natürlich auch Didi wieder getroffen.
Nun ist es wieder etwas länger geworden als geplant, hat aber hoffentlich einige deiner Fragen beantwortet.
Liebe Grüße
Kristalllicht