Gesellschaftliche Beziehungsunfähigkeit

Motorradkraut

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Hab lang nicht mehr geschrieben. Aber grad derzeit laufen mir extrem viele leute über den weg von denen ich genau das behaupten würde.

Was ich genau damit meine, singles und auch leute mit ehemaligen partnern suchen immer mehr nach "dem perfekten Mann/Frau" irgendwer schrieb hier auch letzt grad wieder zu GENAU diesem thema etwas.

Es geht darum das wir von unserem partner mehr erwarten als wir selbst bereit sind zu geben. Ich erkenne das derzeit hauptsächlich bei männern liegt möglicherweise daran das ich eben nur mit diesem part zu tun habe was beziehungen angeht. Ich höre aber auch immer mehr von frauen die genau das selbe bei männern machen.

Derzeit rede ich mit zwei schwer frustrierten männern die trotz fortgeschrittenen alters noch nie eine frau hatten. Daran ist ja nichts schlimmes oder? Aber die beiden haben inzwischen die haltung eingenommen das frauen sowieso alles nur "schlampen" sind oder sonstige schlimme worte. Aber mal ganz ehrlich. Die kriterien nach denen die ihre frauen aussuchen sind GRAUENVOLL... ich mein sie sagen immer äußerlichkeiten sind ihnen nicht wichtig. Doch ich bin Ihnen nicht hübsch genug. (ich bin nicht hässlich sondern normal) sie suchen sich nach meinem wissen die ihrer meinung nach perfekte Frau. und heften sich dann an eben diese. machen ihr geschenke heben sie also auf einen sockel. Aber mal ehrlich wie fändet ihr das? wollen wir nciht einen partner mit dem man pferde stehlen kann? nicht einen der einen als eine göttin bewundert? ausserdem ist der fall von einer göttin vorprogrammiert weil niemand auf diesem ganzen erdenrund ist schließlich gottesgleich.

Und die wegwerf kriterien werden immer sonderlicher. "sie war zu klein" war bisher das wirklich wunderlichste das ich hörte. Aber wer ist daran schuld? die frauen natürlich!! weil mrs. perfekt (natürlich ist sie das nicht) hat einen ja nicht haben wollen.

Kategorisieren wir menschen immer mehr? vor allem sehe ich die tendenz bei männern sich frauen aus dem ausland zu holen weil die noch so "leicht zu halten" sind. ist das nicht wirklich erbärmlich jungs? Sollte man nicht einen partner nehmen weil man ihn gern hat sich mit ihm versteht... von miraus weil der sex gut ist? Letzt sagt mir doch tatsächlich jemand das er mich als potentielle partnerin evtl. ausschließt weil ich häufig mein leben nicht so im griff habe. Er macht mich dafür fertig das ich bei einem partner geblieben bin der mich wirklich psychisch schwer belastet hat und das über jahre. Aber warum lobt man mich nicht dafür? ist das nicht etwas was lobenswert ist? bin ich dadurch nicht ein absolut liebenswerter mensch? warum ist funktionalität heutzutage so wichtig? hat sie die richtigen gene hat sie die richtige frisur figur den charakter passt sie zu mir? so wie eine strichliste nach der man den partner checkt? Wir sind doch alle menschen. Sollten wir nicht einen partner mit allen fehlern und macken nehmen? Ich finde man sollte. Es gibt keinen perfekten menschen ich selbst bin nicht perfekt und ich erwarte es nicht von anderen. Auf der anderen seite sieht es aber nicht so aus. ständig werde ich fertig gemacht weil ich nicht perfekt bin. Sogar mein bester liebster freund mein seelenverwandter hackt auf mir rum weil ich mal nicht "funktioniert" habe. Mich wundert die scheidungsrate wirklich nichtmehr.

Noch ein wirklich schwer zu überwindendes kriterium in unserer heutigen gesellschaft ist, daß wir noch viel zu sehr an unseren genen hängen. Häufig verstecken sich leute hinter einem "so bin ich halt ich bin ein Mann/Frau wir sind halt so". Wieso? Heisst es nicht der mensch ist über seine gene erhaben? wir sind nicht wie tiere? wirklich? Ich glaube wir sind schlimmer als tiere. Weil wir das was uns bequem erscheint als "genetisch bedingt" bezeichnen.

Fremdgehen ist zum beispiel genetisch ist es nicht so`? genetische vielfalt. Männer sind halt gefühlskalte klötze warum denn bemühen es ist schließlich biologisch. Sollten wir nicht darüber stehen als ach so tolle "menschenrasse"?

Grade letztens sehe ich einen bericht in dem tatsächlich und ernsthaft behauptet wurde das frauen sich wegen ihrer biologischen merkmale besser für kinder und haushalt eignen. Frauen erobern immer mehr männertheretorien. Aber was tut ihr kerle? neee haushalt und kind das ist biologische frauensache. Ist das nicht ein bisschen faul von euch? Es gibt so viele frauen die alles für ihren mann tun aber so wenige männer die das ebenso praktizieren. Ich hab auch den eindruck da hängt noch ein bisschen die vergangenheit drin. Frau hatte ja nichts zu melden. Das war schön meint ihr nicht? Eine erfolgreiche frau hat immernoch probleme einen partner zu finden weil viele herren es nicht mit ihrem ego vereinbaren können das gott bewahre eine frau besser ist als sie.

Bin gespannt auf eure meinung^^
 
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ich gebe dir großteils recht und das ist wirklich schade. ist ein thema über das ich mir viele gedanken mache, da ich jetzt seit bald 3 jahren eine beziehung führe und es eigentlich nicht mehr so ist, wie es sein sollte. aber das ist denk ich normal - ich war damals 16 und habe mich eben sehr stark verändert...

ich glaube schon daran, dass man den perfekten partner finden kann - aber das ist eine subjektive sache. der perfekte partner für mich ist sicher nicht der für jede frau - wahrscheinlich sogar für sehr wenige. ich denke wir lieben menschen doch nicht, weil sie so perfekt sind - was sie ausmacht sind ihre kleinen fehler oder ticks, die uns reizen.

das aussehen finde ich schon wichtig in gewissen sinne. das heißt nicht, dass er einen traumkörper haben muss, aber gepflegt sollt er schon aussehen. was man als erstes bei einem menschen sieht ist die äußere hülle und die gefällt uns oder sie tut es nicht - danach entscheiden wir sehr viel. bei mir darf der mann zb nicht zu groß sein, da ich selbst nur 160 bin und ich will daneben nicht gerade einen 190 kerl!

aber ich bin auch anders als die meisten, denn ich glaube am ende sind wir doch alleine und eine glückliche beziehung kann man nur solange führen solange man mit sich selbst zufrieden ist. wir suchen den perfekten partner, weil wir es nicht sind meiner meinung nach. wir sollten besser damit aufhören unser leben zu träumen und anfangen unsere träume zu leben, dann kann man auch über die fehler anderer menschen hinwegsehen, weil man nicht immer seine eigenen darin erkennt.
 
Hallo Motorradkraut,

ich vermute, davon, über unserer Biologie zu stehen, sind wir noch Jahrzehntausende entfernt (falls wir uns jemals wirklich darüber erheben, was ich bezweifle). Wir fangen vielleicht gerade an, sie ansatzweise zu verstehen. Aber ein Programm, das seit Jahrmillionen für Fortpflanzungserfolg sorgte - und es heute noch tut - wird nicht mal eben in ein paar Jahrzehnten ausgemendelt, bloß weil der Mensch sich einbildet, geistig-spirituell darüberzustehen.
Das heißt nicht, daß wir uns nicht um menschliche Werte und geistigen Fortschritt bemühen sollten. Dieses Bemühen zeichnet ja gerade unser Menschsein aus. Nur darüber abzuheben und unseren Urprung zu vergessen heißt ins offene Messer zu laufen - mit all seinen Beziehungsfallen und zwischenmenschlichem Unglück. Übrig bleiben am Ende Verbitterung und hilflose Selbstgerechtigkeit ("die anderen Menschen sind ja so egoistisch, beziehungsunfähig" etcetera etcetera)

Was bringt es, über die bösen, bösen Macho-Männer zu schimpfen? Es mag durchaus der Realität entsprechen, daß viele Männer es sich noch immer im alten Rollenbild bequem machen. Dazu gehören aber auch immer noch die Frauen, die dieses Spiel mitspielen. Ich nehme mich da selbst nicht aus. Momentan führe ich größtenteils den Haushalt, während mein Mann das Geld verdient.

Nebenbei, ich bin kein ganz einfacher Charakter und mein Gatte ein verwöhntes Einzelkind, und wir verstehen uns prächtig; er würde mit mir Pferde stehlen und umgekehrt. Ich denke, auch wenn die Partner Macken haben, läßt sich eine harmonische Beziehung führen; man sollte sich bloß davor hüten, ständig aneinander herumzuerziehen und den Partner "verbessern/ therapieren" zu wollen, wie es in so vielen Beziehungsratgebern propagiert wird. Das artet nämlich in Streß aus, den viele potentielle Partner - zu Recht - scheuen.
Was mir an meiner Beziehung so gut gefällt ist a) daß wir offen miteinander sind und einander vertrauen und b) ich mich angenommen fühle, wie ich bin, auch mit meinen Fehlern. Fazit: Es gibt sie also noch, die liebevollen, beziehungsfähigen Männer.

Grüße, Astarte
 
Astarte schrieb:
Fazit: Es gibt sie also noch, die liebevollen, beziehungsfähigen Männer.
Ich denke es gibt sie immer mehr, da sie sich nicht mehr darauf ausruhen können der Mann im Haus zu sein, der das Geld nach Hause bringt. Ich denke das fängt aber erst jetzt so richtig an. Ich bin 19 und wenn ich mein Studium abgeschlossen habe werd ich selbstständig sein können und nicht vom Mann abhängig sein, auch wenn ich ein Kind habe usw... Und genau das ist der Punkt: Die Gesellschaft wird sich dieser neuen Situation anpassen über kurz oder lang. Ich bewundere alleinerziehende Männer heutzutage - was schwierigeres gibt es wahrscheinlich gar nicht, weil das etwas ist, das noch lange nicht anerkannt sein wird. Alleinerziehende Mütter sind zumindest in der Stadt ja schon normal - aber Väter doch sehr selten.
 
Hallo Motorradkraut
... und perfekt ist schon keiner. Was ist schon perfekt???? Je mehr etwas an einem anderen abstößt, oder ärgert, desto mehr hat es mit einem selbst zu tun. Das wissen die beiden Herren aber wohl nicht. Ich denke je länger man alleine ist, desto egozentrischer wird man; man baut sich ein Wunschbild vom potenziellen Partner auf. Das kann nicht funktionieren. Wichtig ist, daß man nicht versucht den Partner zu verändern, sondern ihn so nimmt, wie er ist. Aber das fällt nun mal vielen schwer. Man verliebt sich ja in den anderen, weil er so ist, wie er ist. Mit dem auf den Sockel stellen, schafft man ja nur ein Wunschbild. Erst einmal möchte da oben ja gar keiner stehen - obwohl für eine gewisse Zeit ist es sicherlich schmeichelhaft. Und zweitens verstellt sich der Aufdensockelheber ja mächtig, um dem anderen zu imponieren. Kein Wunder, daß die Damen da schnell wieder herunterfallen. Suchen diese beiden den wirklich ein Frauchen, daß zu allem Ja und Amen sagt? Es scheint fast so. Wenn die beiden dir gegenüber beleidigend sind, hat das in diesem Fall überhaupt nichts mit dir zu tun sondern nur mit ihnen.
Ganz so einfach ist eine Beziehung auch nicht, man muss schon ein bisschen dran "arbeiten". Wichtig ist nur, daß beide sich weiterentwickeln und nicht einer stehenbleibt, wie das oft der Fall ist. Viele machen es sich zu leicht. Besser wäre es auch sich, bevor man eine Beziehung eingeht, erst einmal kennenzulernen. Oft kommt direkt nach der Verliebtheit, das böse Erwachen - weil sich beide verstellt haben.
So, ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, doch jetzt werden mir die Finger lahm.
LG Tarot

P.S.: @tenshi ich bin etwas über 1,60 und mein Partner 1,90 :)
 
wie mister/mrs. perfect zu sein hat, das machen uns ja die medien zur genüge vor. inzwischen sind sogar aufgespritzte lippen (sieht ja eher nach 'ner frankenstein-nummer aus) perfekt. plastische chirurgie lässt uns zu "besseren" menschen werden. und selbst aus dummheit (verona feldbusch) kann man kapital schlagen.

und das ist ja gut so... aber inzwischen wird man regelrecht überschwemmt mit diesem dummen zeug. der bezug zur realität, zu den eigenen möglichkeiten/fähigkeiten geht leider bei manchen verloren. so scheints auch bei deinen freunden zu sein.

es gibt aber auch menschen, die (auch wegen dieser "kriterien") die hoffnung auf eine "ganz normale, nette frau/einen mann" verloren haben. die glücklichen von ihnen finden jemanden im ausland. nicht alle männer/frauen, die ausländer heiraten, sind, ähm sorry, arschlöcher.

mina
 
.. ich habe auch schon oft in meinem bekanntenkreis gehört das sie auf der suche nach dem perfekten partner sind .. aber was ist perfekt?
was wir heute als perfekt definieren (jeder für sich den es gibt keine allgemeine perfektheit) kann in 5 jahren genau das gegenteil sein.. da wir uns ja weiterentwickeln und so gut wie nie auf einem punkt im leben stehen bleiben also hört die suche ja im prinzip nie auf ?! :rolleyes:

naja das waren halt meine gedanken zu dem thema :daisy:
 
Astarte schrieb:
Was bringt es, über die bösen, bösen Macho-Männer zu schimpfen? Es mag durchaus der Realität entsprechen, daß viele Männer es sich noch immer im alten Rollenbild bequem machen. Dazu gehören aber auch immer noch die Frauen, die dieses Spiel mitspielen. Ich nehme mich da selbst nicht aus. Momentan führe ich größtenteils den Haushalt, während mein Mann das Geld verdient.

Was mir an meiner Beziehung so gut gefällt ist a) daß wir offen miteinander sind und einander vertrauen und b) ich mich angenommen fühle, wie ich bin, auch mit meinen Fehlern. Fazit: Es gibt sie also noch, die liebevollen, beziehungsfähigen Männer.

ich schimpfe nicht über männer die arbeiten gehen und auch nicht über frauen die den haushalt machen. Es ist okay finde ich vollkommen. Ich finde das bild der hausfrau heutzutage extrem verzerrt. Was mich störrt ist das männer sowie gehirnforscher meinen männer seien "unfähig" dazu. Mein ex-freund war genauso. Absolute unfähigkeit einen haushalt zu führen. Ich war schufften er war zuhause. Aber es hat nicht funktioniert WARUM???

Ich denke was das angeht hast du vollkommen recht das ist sehr wichtig mit dem offen miteinander umgehen und vertrauen und das man seinen partner respektiert und akzeptiert. Aber selbst da scheitern schon viele dran. Und die liebevollen und beziehungsfähigen männer gibt es 100% sicher aber eben sehr dünn gesäht. Ich denke auf der ebene muss einfach ein umdenken stattfinden.

Auch das irgnorieren der biologie propagiere ich nicht. Jedoch kann man heutzutage einfach nichtmehr so aufteilen. Es gibt reinigungskräfte und köche. Aber den haushalt das ist frauensache? versteh ich nicht. Unsere gesellschaft hat sich verändert. Ausserdem ist haushalt ja enorm viel arbeit. Und kinder sowieso. Es gibt für mich heutzutage für einen mann einfach keine ausrede mehr nicht im haushalt zu helfen oder ihn gar selbst zu machen. Das z.b. ein frau schwerlichst auf dem bau arbeiten kann weil sie meist einfach kleiner und nicht so stark ist ist klar. Aber ich mein selbst in solchen berufen gibt es kräftige damen die ihren männlichen kollegen locker konkurenz machen können. Auf dem dienstleistungssektor isses ja inzwischen sogut wie ausgeglichen. Inzwischen redet man von dem "problemkind junge" etc. Ich finde einfach es ist zeit bestimmte verhaltensregeln abzustreifen.

Und ich mag männer einfach nicht die sich frauen aus dem ausland holen. Die haben bei mir den stellenwert von alten knackern die jungen dingern hinterhergeifern. Billig. erbärmlich. schwach.

Das man mal eine kennenlernt und sich in sie verliebt ist ja kein problem. Aber diese Agenturen Oo gotteswillen... ich finds erbärmlich.

Liebe grüsse
 
Hallo Motorradkraut,

Meine ganzheitliche Sicht der Dinge:
Ich glaube, das mit den Frauen aus dem Ausland hat mit eine Sache zu tun: Sie haben eine grössere Energie.

Nun, was beeinflusst dann unsere Energie negativ und kann der Mensch sie beeinflussen?

Punkt 1: Negative Beeinflussung der Energie leider so ziemlich alles, was in unserer westlichen Zivilisation gang und gäbe ist:

- Magnetstrahlen (von Kühlschrank, Handy, Natelantennen, Computer, Kraftwerke, Stromleitungen, Radiowellen usw.)
- schlechtes Trinkwasser (mit Schwermetallen und sonstigen Umweltgiften drin)
- ungesunde Ernährung (JunkFood, keine NATÜRLICHEN Vitamine, Konservierungsstoffe, raffinierte Zucker, Kaffee usw.)
- geschwächtes Immunsysten und Krankheiten (durch Migration kommen Krankheiten nach Europa, mit denen der Europäer seit Zehntausenden von Jahren nichts mehr zu tun hatten)
- aber auch der Wille der Frauen, ihr Leben selber zu bestimmen und selbstbewusst sein, schreckt die Männer ab. Da prallen zwei abstossende Energien aufeinander, der Mann bekommt "Schiss".
-> das alles multipliziert sich und führt zu Depressionen und Unausgeglichenheit (sich immer über alles aufregen), das hassen die Männer an den Frauen

Es ist doch nur logisch, dass da Männer ins Ausland gehen und dort gesunde, energiereiche, anziehende Frauen voller Liebe und mit der Bereitschaft, alles für ihren Mann zu tun, suchen und noch finden...

Was können wir da machen? Nun, vielleicht unsere Denkweise verändern, die Ideologien unserer Wissenschaften verändern, unsere Lebensweise mehr der Natur anpassen, weniger Technik und mehr Zusammengehörigkeit und, und, und...

Punkt 2: Was man (frau) dagegen machen kann (nur paar Beispiele):

- Mentales Training wie Meditation usw., sich weniger stressen
- Geräte im Haus, die Magnetfelder und Handywellen "schlucken"
- Gerät, das Wasser magnetisch säubert und so die Energie wieder reinbringt
- gesundes Essen, viele natürliche Vitamine (künstliche wirken sauer), unfermentierter Tee (anstatt Kaffee, denn Kaffee ist die reinste Säure)
- Krankheiten effektiv behandeln & Organreinigungskuren (wir leben ja die ganze Zeit mit den Organen, nur wenn die funktionieren, sind wir fit)
-> genaue Tips bekommt, wer mir eine Nachricht schickt
- zuletzt, ja zuletzt, Männer wollen die Zuneigung von Frauen. Also gibt ihnen Zuneigung, ihr bekommt dann schon auch, was ihr wollt. Die Stärke von Frauen ist der Charme und nicht Argumente, besinnt euch auf eure Stärken und der Mann gehört wieder Euch Frauen :)

Du siehst, so einfach ist das nicht, das ganze. Da müssten klevere Köpfe viel Überzeugungsarbeit leisten, in Asien hiessen die Budda & Co. Bei uns sind das die armen Physiker, welche Biophotonen und Gedankenübertragung physikalisch erklären müssen. Nicht sehr einfach, aber es wird kommen. In ein paar Jahren ist Physik, Philosophie und Esoterik dasselbe, und wenn nicht, dann endet die Welt ziemlich böse...(Erdkern gestoppt, Erden-Magnetfeld dahin, alles Leben zunichte: Es gab ja bereits einen Film darüber, nur half da die Technik, das ganze zu bewahren, in Wirklichkeit verschlimmert sie es aber...)

Gruss
River
 
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