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Geschenkte tarot karten
- Ersteller Demonsmelody
- Erstellt am
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sonnenschein_77
Mitglied
- Registriert
- 27. April 2017
- Beiträge
- 32
Liebe Demonsmelody
Als ich klein war, habe ich immer beobachtet, wie meine Familie mit diesem Thema umging. Ich war etwa 12 Jahre alt, als ich mit meiner Uhrgrossmutter, Grossmutter und Tante das erste mal Kaffeesatz las und zuschaute, wie die älteren die Karten ausbreiteten. Ich war immer dabei, beobachtete, fragte mich viel und verstand vieles nicht, was ja auch verständlich ist, ich war 12! Meine Mutter sagte mir immer, ich soll an diese Sachen nicht glauben und mich von dem fernhalten, da das alles blos Unglück bringen soll. Ganz im Gegenteil die Schwester meiner Mutter, meine Tante, und die Mutter meiner Mutter, meine Grossmutter, legten regelmässig die Karten. Ich wollte immer dabei sein und zuhören, es hat mich irgendwie angezogen und ich fand das sehr spannend.
Über die Jahre bekam ich vieles mit, auch sehr viel schlechtes. Von dort wo ich herkomme wird viel mit Magie, weisser und schwarzer, gehandelt und als Kind verstand ich das oft nicht. Ich musste viel mit schwarzer Magie und Flüchen erleben, was mich und meine Persönlichkeit kennzeichnete, meine Sicht auf ein Paar Dinge auch entscheidend änderte. Ich wuchs so halt auf und lernte über die Zeit die Kunst des Kartenlegens und Kaffeesatzlesens. Mit etwa 16 Jahren bekam ich dann auch meine eigenen Karten, die ich heute noch benütze, auch wenn meine Mutter das nicht gerade gut heisst. (Sie selbst hat früher auch Karten gelegt, verstehe immernoch nicht, wieso sie jetzt so eingestellt ist.)
Ich muss sagen das ich zu Beginn zur Unterhaltung die Karten legte und mich mit Freundinnen damit beschäftigte. Mit 17 fing ich an, mit mehr Respekt damit umzugehen. Heute, auch wenn ich erst 20 werde, kann ich sagen, dass ich froh bin, mich damals damit beschäftigt zu haben. Irgendwie konnte ich auch fast nicht anders wegen meiner Familie. Ich kann von mir aus sagen, dass ich die Karten ziemlich gut behersche und auch froh darüber bin.
Mein Rat wäre, auf dein Gefühl zu hören. Dein Gefühl wird dich schon auf den richtigen Weg bringen. Meine Schwester zb hat sich nie dafür interessiert, auch heute nicht, auch wenn ich ständig neben ihr die Karten ausbreitete war sie nie interessiert. Du solltest dich aber auf wichtigere Dinge im Leben beschäftigen und nicht allzuviel aufmerksamkeit den Karten schenken.
Möchte noch sagen, dass Tatotkarten garnicht einfach zu erlernen sind und du auch darüber nachdenken könntest, dich zuerst mit anderen Karten zu versuchen?
LG
Als ich klein war, habe ich immer beobachtet, wie meine Familie mit diesem Thema umging. Ich war etwa 12 Jahre alt, als ich mit meiner Uhrgrossmutter, Grossmutter und Tante das erste mal Kaffeesatz las und zuschaute, wie die älteren die Karten ausbreiteten. Ich war immer dabei, beobachtete, fragte mich viel und verstand vieles nicht, was ja auch verständlich ist, ich war 12! Meine Mutter sagte mir immer, ich soll an diese Sachen nicht glauben und mich von dem fernhalten, da das alles blos Unglück bringen soll. Ganz im Gegenteil die Schwester meiner Mutter, meine Tante, und die Mutter meiner Mutter, meine Grossmutter, legten regelmässig die Karten. Ich wollte immer dabei sein und zuhören, es hat mich irgendwie angezogen und ich fand das sehr spannend.
Über die Jahre bekam ich vieles mit, auch sehr viel schlechtes. Von dort wo ich herkomme wird viel mit Magie, weisser und schwarzer, gehandelt und als Kind verstand ich das oft nicht. Ich musste viel mit schwarzer Magie und Flüchen erleben, was mich und meine Persönlichkeit kennzeichnete, meine Sicht auf ein Paar Dinge auch entscheidend änderte. Ich wuchs so halt auf und lernte über die Zeit die Kunst des Kartenlegens und Kaffeesatzlesens. Mit etwa 16 Jahren bekam ich dann auch meine eigenen Karten, die ich heute noch benütze, auch wenn meine Mutter das nicht gerade gut heisst. (Sie selbst hat früher auch Karten gelegt, verstehe immernoch nicht, wieso sie jetzt so eingestellt ist.)
Ich muss sagen das ich zu Beginn zur Unterhaltung die Karten legte und mich mit Freundinnen damit beschäftigte. Mit 17 fing ich an, mit mehr Respekt damit umzugehen. Heute, auch wenn ich erst 20 werde, kann ich sagen, dass ich froh bin, mich damals damit beschäftigt zu haben. Irgendwie konnte ich auch fast nicht anders wegen meiner Familie. Ich kann von mir aus sagen, dass ich die Karten ziemlich gut behersche und auch froh darüber bin.
Mein Rat wäre, auf dein Gefühl zu hören. Dein Gefühl wird dich schon auf den richtigen Weg bringen. Meine Schwester zb hat sich nie dafür interessiert, auch heute nicht, auch wenn ich ständig neben ihr die Karten ausbreitete war sie nie interessiert. Du solltest dich aber auf wichtigere Dinge im Leben beschäftigen und nicht allzuviel aufmerksamkeit den Karten schenken.
Möchte noch sagen, dass Tatotkarten garnicht einfach zu erlernen sind und du auch darüber nachdenken könntest, dich zuerst mit anderen Karten zu versuchen?
LG