Gentechnik-Saatgut-Skandal in Deutschland

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Mavid

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Das Thema wird angesichts des Sparpaket-Wahns der Regierung etwas untergehen, es verdient aber gleichermaßen Beachtung, weil es ja auch die Vorgangsweise der Wirtschaft im Allgemeinen zeigt (nämlich die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen erstmal vollkommen zu ignorieren, außer man kann viel Geld damit verdienen).

Greenpeace spricht vom "größten Gentechnik-Saatgut-Skandal in Deutschland":

http://portal.gmx.net/de/themen/ges...-20100606-432-dpa-BER_25063178.html#.00000002
 
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Mavid schrieb:
Das Thema wird angesichts des Sparpaket-Wahns der Regierung etwas untergehen, es verdient aber gleichermaßen Beachtung, weil es ja auch die Vorgangsweise der Wirtschaft im Allgemeinen zeigt (nämlich die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen erstmal vollkommen zu ignorieren, außer man kann viel Geld damit verdienen).

Greenpeace spricht vom "größten Gentechnik-Saatgut-Skandal in Deutschland":

http://portal.gmx.net/de/themen/ges...-20100606-432-dpa-BER_25063178.html#.00000002
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Ganz recht, es kommt wie geplant,
damit es auch ja keiner mitkriegt
und sich damit befasst, trotzdem gibt es einige (Du)
die es beachten.... :)
 
eben mal teil 1-3 geschaut ...bei teil 3 ...erstmal sprache wiederfinden

...das ist ne richtig üble nummer.
 
heute morgen/gestern war da was von steigerung und dekadent .... *

ich hab eben in 90 kilo honig gebadet. (wollte auf die schnelle niemand geschenkt haben) ...ob das den süßefaktor gesteigert hat bezweifel ich allerdings.

...und dann alles schön den abfluß runtergespült ...bzw hochwertig in den wasserkreislauf eingefügt.

und ich bin erleichtert ...wahrscheinlich entspricht das so ungefähr der menge die ich auch an hochwertigem sperma verschleudert habe.

aber wie soll man sowas mit 20 auch wissen.
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milch und honig ....die bauern haben milch schon öfter in den gulli gekippt.
wie verbrennen von geld.
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und die armen fleißigen bienen haben ihre erträge ganz umsonst eingeschleppt.
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hochleistungsbienenhaltung = wie aktienerträge
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mal wieder was dazu gelernt.
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nix neues im westen
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EU will Gen-Pflanzenanbau erleichtern

Brüssel (Reuters) - Die Europäische Union will mit neuen Regeln die jahrelange Blockade beim Anbau genetisch veränderter Pflanzen überwinden.

Mit dem neuen Verfahren könnten sich in Europa für Unternehmen wie den US-Saatgut-Hersteller Monsanto, die Bayer-Agrarchemiesparte Bayer CropScience, die Dow-Chemical-Tochter Dow Agrosciences sowie den Schweizer Syngenta-Konzern ganz neue Marktchancen ergeben. Bisher scheiterte der Anbau der veränderten Pflanzen am Widerstand in vielen Mitgliedstaaten. In den letzten zwölf Jahren ließ die EU lediglich zwei Sorten für den Anbau zu, weltweit waren es 150. Kritiker geben zu Bedenken, dass die neuen Regeln wegen der national unterschiedlichen Vorgehensweise den gemeinsamen Binnenmarkt in Gefahr bringen könnten. Zudem würde es Ärger mit der Welthandelsorganisation (WTO) geben, wenn Länder Verbote verhängen.
 
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