Das wird wieder ein fortlaufender Faden, da ich Variationen und Alternativen mit einbeziehen will, ohne meine persönliche Arbeitsweise vollkommen auszuplaudern.
Ein paar PRFs und der Geldfluß stimmt wieder, nicht?
Kleiner Scherz^^
Ich halte durchaus etwas auf die kleinen, glücksverstärkenden Zauber, auch in Form von Amuletten, wie zb. der chin. Variation "Glück auf 100 verschiedene Arten geschrieben", im 10x10 Quadrat.
Was angeführten Frabato allerdings angeht, möchte ich ihm gewisse Fähigkeiten nicht absprechen.
Bemerkenswert ist jedoch, daß seine Briefe an Frat.Sat. gerichtet, seine Geldnot bescheinigten.
Gerne hätte er sich hier angeschlossen, begründet seine schlechte finanzielle Lage jedoch damit, daß die Zahlungsmoral der Mitglieder sehr schleppend sei. "Aus diesem Grunde möge man ihn aus dem Gedächtnis streichen". - und das ist gelinde gesagt für einen Magier, der in seinen Werken behauptet, daß nichts einfacher sei, als eine große Summe Geld zu manifestieren, doch ein wenig bescheiden, nicht?
Meiner Erfahrung nach scheitert das Generieren einer großen Geldsumme daran, daß die frei erschaffene Realität des Geldwertes "oben" keine Resonanz findet. Geld ist in der Anderswelt nichts wert, auch Gold und Silber nicht und wenn Geister über Gold und Silber wachen, so zeigt dies lediglich die Beziehung des Menschen zum Naturgeist nahe des Edelmetalles, sagt aber nichts über Form des in Erscheinungtretens auf.
So sollte man vorher schon gut wissen, wozu das Geld benötigt wird - beispielshalber um ein Haus zu kaufen, welches eine Summe X kostet - dann ist es aber immernoch besser, das Haus und vor allem auch das Leben in diesem Haus zu imaginieren, als jene Summe X.
In meinem einjährig. Lotto-Spaßexperiment habe ich letztens überwiegend Huna-Techniken verwendet (Grocken) gepaart mit Imagination Lottogewinn als Istzustand und zuletzt auch einer Zeitdehnung zwischen letztmöglichem Abgabetermin des Lottoscheins und Ziehung in schaman. Bewusstseinszustand hin zu einer einzigen Gegenwart, so also der Schein, den ich aussfülle, der Schein sein müsste, der gezogen wird.
Das Muster der gesetzten Tipps auf dem Lottoschein war oftmals im 4er und 5er Bereich und einmal als 6er mit den 6 richtigen identisch, allerdings in Reihe und Spalte versetzt und somit völlig wertlos. Gesetzt habe ich hierbei einen Tipp, wöchentlich.
Irgendetwas fehlte da noch...ich bin allerdings nicht dahintergekommen und habe auch das Interesse daran verloren, weil ohnehin nicht benötigt. Die Geister hat mein Geld-Experiment auf jedenfall köstlich amüsiert.
Wenns nicht leicht geht, dann gehts wohl garnicht...von daher könnte man bei Bedarf immernoch um Hilfe von Oben bitten.
Die Schöpfung sieht für alle Vögel Futter vor, legt es ihnen aber nicht ins Nest^^
Um eine Lebensituation mit Haus in der Provinz etc. zu erschaffen und so zu leben, wie es mit gefällt, habe ich einen alten Haselnusszauber verwendet. 2 der 3 Nüsse sind voll aufgegangen womit ich schon echt zufrieden bin.
Den Zustand, alles zu bekommen, was man haben möchte, kenne ich zwar auch, führt aber zu einer gewissen Langeweile, wenn nicht auch Bequemlichkeit und Überheblichkeit. Es ist gut, wenn es Dinge gibt, die einem der Himmel nicht einfach so schenkt - Die Arbeit und das Bemühen um eine Sache formt den Charakter^^
Ist der Hungergeist Geld einmal befriedigt, wird Platz für ganz andere Dinge frei...Geld ist ja nichts schlechtes, oftmals leider aber der Umgang damit.
Passen die Fertigkeiten von Innen heraus, so stellt sich das gewünschte Äussere von selbst ein. Die Grenzen der Magie sind somit gleichermaßen die Grenzen des Bewusstseins (des Magiers).
Amituofo, Tiger