Geldmünzen gefunden

Berlinerin

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Berlin
Hallo,

vor einigen Nächten träumte ich, ich sitze mit einer Bekanntin (die kenne ich real nicht) auf einer Parkbank im Park oder einen Garten.

Sie redet ganz viel und ich höre ihr zu, wir unterhalten uns. Sie redet auf mich etwas ein.

Während sie redete, schaute ich auf den Boden zufällig und entdeckte zufällig Geldmünzen. In der Nähe von der anderen nächsten Parkbank oder Gartenbank auf dem Erdboden liegen.
Das waren wahrscheinlich alles 10 Pfennig-Stücke (nicht EuroCents), vermutlich.

Ich schaute, weiter dorthin und entdeckte noch mehr Geldmünzen. Immer mehr. Und dann am anderen Fuß der Bank waren noch weitere Geldmünzen.

Die Bekannte redete immer weiter, ich bin kaum zu Wort gekommen und keine Zeit aufzustehen, das Geld aufzusammen - weil sie auf mich einredete ständig.
Ich sah dann an noch einer anderen Bank noch mehr Münzen, während sie redete. Also an mehreren Stellen fand ich mit meinen Augen die Geldmünzen.

Dann setzte sich nebenan ein Mann hin. Und etwas später (die Frau redete inzwischen immer noch auf mich ein) sagte der Mann: "Oh was für ein Glück!! Ich habe hier ein 10 Pfennig-Stück gefunden.
Mehr sah er gar nicht. Die restlichen Münzen überall, hat er gar nicht gesehen, nur das eine Stück.

Da stand ich dann endlich auf und habe die Frau reden lassen und ging hin und sagte zu ihm sowas wie: ist ja sehr schön, aber schaumal, ich habe nochmehr gefunden.

Ich ging überall zu den Stellen und sammelte die Münzen ein.
Insgesamt war es ja nicht soo wahnsinnig viel summiert an Geld, weil es ja nur Groschen waren.
Der Mann staunte, dass ich soviel Glück habe.
Und ich freute mich sehr.

Sie staunte auch nicht schlecht, denn sie hatte die Münzen gar nicht bemerkt. Ich sagte dann zu meiner Bekanntin, ich möchte eigentlich nochmehr haben, aber hier unten finde ich nichts weiter, ich gehe jetzt nach oben.

Sie meinte wohl sowas, dass ich es nicht tun soll, brauche oder so.
Die Idee fand sie wohl nicht so gut.

Ich war ja unten im Garten/Park und "ging hoch"
als ich hochging und oben war, befand ich mich in einem Bus.

Ein Reisebus, Doppeldecker, mit gehobener luxoriöser Ausstattung. Ich befand mich im Oberdeck des Busses. Ich schaute und staunte, dass ich mich jetzt in einem Bus befinde.

Dann schaute ich mich im Bus um und sah, dass ich dort wohl keine Geldmünzen finden werde, weil ich ja in einem Bus bin und nicht im Garten, ich schaute auf den Boden, da waren keine Geldmünzen.

Ich ging also diese Bustreppe von oben wieder runter - und landete genau wieder in diesem Garten an der Bank, meine Bekannte war noch da.

Ich sagte zu ihr: Nein, da oben findet man solche Geldmünzen ja nicht, denn das ist ja ein Bus!!

*laaach :banane: :D:confused:

Ende.

Ich hatte schon überlegt und nachgeschaut, bin aber noch auf keine vernünftige Idee zur Deutung gekommen.

Danke
lg Wally
 
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Hallo Berlinerin!

Bewunder es,dass Du Dich immer so an Deine Träume erinnern kannst - bei mir funktioniert das nicht.... :schmoll:
Glg W. :)
 
Hallo Berlinerin!

Bewunder es,dass Du Dich immer so an Deine Träume erinnern kannst - bei mir funktioniert das nicht.... :schmoll:
Glg W. :)

Hallo,

doch auch bei dir! warum sollte ich anders sein als du!

Ich glaube NICHT, dass es eine besondere Gabe oder Talent ist!
(und wenn, dann wäre mir aber das Talent der DEUTUNG/Traumauslegung viel viel lieber als das der Traumerinnerung - DAS (Deutung/Auslegung) finde ich ein Talent, dass ich leider nur wenig kann, aber auch dass kann man wahrscheinlich ein bischen einüben).


Mich hatte hier mal einer angeschrieben, wie ich das mache und ihm Tipps gegeben, unter anderem war der Tipp, Wecker zu einer Zeit zu stellen, einige Stunden bevor er normalerweise aufwacht. Er schrieb mir zurück, der Tipp war richtig!
Er wurde nämlich eines morgens zufällig von seiner Katze geweckt und plötzlich konnte er sich an jedes Traumdetail zum allererstenmal nach Jahrzehnten! oder so - merken!!

Man muß es aber WIRKLICH ernsthaft wollen! Dann klappt das.

Also mit dem Wecker, mache ich persönlich nicht. Und jeder hat seine eigenen Tipps, wie es klappt bei ihm.
Manche legen sich Zettel und Stift neben das Bett - mir persönlich wäre das zu mühselig und umständlich usw.

Mein persönlicher Tipp, wie ich das mache:
Gleich nach dem Aufstehen, nicht irgendwas anderes machen, sondern als allererstes darüber nachdenken, welchen Traum ich hatte. Beim Nachdenken kommt es mir dann langsam alles wieder. Aber gleich zu Anfang auch nicht!! Immer erst nach mehreren Minuten, manchmal bis zu einer halben Stunde.
Und das braucht Übung! Am Anfang konnte ich mir kaum einen Traum merken. Jetzt nach einigen Jahren geht das ganz automatisch.
Aber auch nicht immer alles, zwar fast jeden Traum, aber nicht immer alle Szenen so genau.

Wichtig ist, versuchen sich an Details zu erinnern. Details sind ja wichtig. Darum schreibe ich hier meine Traume auch genau bis ins kleinste Detail auf, wie ich mich erinnern kann.

Das klappt schon, mit der Zeit, mit Übung und mit Willen.

Vielleicht kannst du deine/n geistigen Helfer um Hilfe bitten? (Engel, Gott usw.).

Alles Liebe
lg Wally
 
Weißt -wenn i mich erinnern kann, dann is das der Traum der gleich nach dem einschlafen kommt - und der is nie schön.... vielleicht liegts ja daran...;)
 
der Traum der gleich nach dem einschlafen kommt - und der is nie schön....

Eher nicht, denke ich.
Denn dein obiger Satz ist nur ein typischer Glaubenssatz.
Eine Festlegung quasi, die du glaubst - aber nicht wahr sein muß.
Ist auch meißt nicht wahr.

Meißtens wenn ich dramatische Träume Träume, sind sie eher sehr gut, hatten eine gute Bedeutung. Von manchen Träumen, eine völlig umgekehrte Bedeutung, als ich vorher dachte. Nicht immer, aber sehr oft.

Z.B. Tod bedeutet oft was gutes, Erneuerung, Wandel usw. unter anderem.
Wir träumen eben meißt in Symbolen.

Und wenn du schon verinnerlicht hast, davon auszugehen, dass deine Träume eh nie schön sind - dann wirst du auch genau das anziehen und erleben. Dein Wille geschehe.
Ebenso wenn du denkst, dass du dir deine Träume nie merken kannst.

Das was du glaubst und willst bekommt du eben (egal ob positiv oder negativ) - die Entscheidung liegt ja bei dir.

Schöne Traume und gute Traumerinnerung ;)

lg Wally
 
der Traum zeigt Dir meinem Verstehen nach, wie Dein Vermögen = Deine Fähigkeiten aufzubauen und auszubauen sind
Es ist nicht im Massenströmungen und Bewegungen zu finden sondern in dem was DICH als Person und Persönlichkeit nährt
UND
es ist IMMER im KLEINEN zu finden

der Traum zeigt Dir, dass Du es "Pfennig um Pfennig" erwirbst
und
ZUFÄLLIG
Du hättest es aber lieber
schnell, gezielt und groß (g)*

darum VERLÄSST Du den Garten, Dein INNERSTES und suchst es dort draußen

in dem was auch die MASSEN tun
aber dort ist FÜR DICH (als Person)
GAR NICHTS zu finden
also kehst Du zurück
in den GARTEN

dort stellst Du fest:
JEDER SIEHT ES UNTERSCHIEDLICH!
vieles was DU siehst (an Pfennigen) SIEHT der andere GAR NICHT
auch wenn er mit Dir in EINEM Garten ist! (an EINEM Ort)
oder auf der gleichen Bank sitzt

auch das zeigt Dir der Traum

was dem einen daher zB KRAFT und INSPIRATION bringt, gibt einem anderen uU GAR NICHTS!

es IST individuell!
und
es ist im Kleinen und nicht im Grossen zu finden!

ich geb Dir mal ein Bsp

Nur lange Spaziergänge will ich keine mit meinem Pferd machen, aus oben genannten Gründen.
Nur wie Ihn bewegen?
"Was tun?" sprach Zeus (*) :)

(*)

Zitat:
Die Teilung der Erde

Nehmt hin die Welt! rief Zeus von seinen Höhen
Den Menschen zu, nehmt, sie soll euer sein.
Euch schenk ich sie zum Erb' und ew'gen Lehen,
Doch teilt euch brüderlich darein.

Da eilt, was Hände hat, sich einzurichten,
Es regte sich geschäftig jung und alt.
Der Ackermann griff nach des Feldes Früchten,
Der Junker birschte durch den Wald.

Der Kaufmann nimmt, was seine Speicher fassen,
Der Abt wählt sich den edeln Firnewein,
Der König sperrt die Brücken und die Straßen,
Und sprach, der Zehnete ist mein.

Ganz spät, nachdem die Teilung längst geschehen,
Naht der Poet, er kam aus weiter Fern'.
Ach! da war überall nichts mehr zu sehen,
Und alles hatte seinen Herrn.

Weh mir! So soll denn ich allein von allen
Vergessen sein, ich, dein getreuster Sohn?
So ließ er laut der Klage Ruf erschallen,
Und warf sich hin vor Jovis Thron.

Wenn du im Land der Träume dich verweilet,
Versetzt der Gott, so hadre nicht mit mir.
Wo warst du denn, als man die Welt geteilet?
Ich war, sprach der Poet, bei dir.

Mein Auge hing an deinem Angesichte,
An deines Himmels Harmonie mein Ohr,
Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte
Berauscht, das Irdische verlor!

Was tun! spricht Zeus, die Welt ist weggegeben,
Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
Willst du in meinem Himmel mit mir leben,
So oft du kommst, er soll dir offen sein!


(Friedrich Schiller)

http://freiburger-anthologie.ub.uni-...n=1&noheader=1
Ich nehm Ihn also am Strick und geh mit Ihm die ganze lange Koppel hinunter
(die Wege sind wegen der Glätte zZ ja kaum benutzbar)
Unten angekommen, denk ich bei mir:
"Richtung Stall laufen kann er ja wohl selbst!"
so hacke Ihn los, vom Strick und schnalze mit der Zunge..

Das hätt es nicht gebraucht
Er stibt
wenn auch der Schnee schon hart geworden,
sofort davon,
zum heimatlichen Stall
so dass die Broken nur so fliegen

das zaubert nun ein Lächeln
ganz von selbst auf mein Gesicht
es ist noch immer so,
wie Xenophon es wußte,(**)

ein Pferd zu sehen
IN SEINER PRACHT
ist einfach nur schön
und erhebt die Seele
es tut dem Auge gut
es anzusehen



Zitat:

Deshalb will ich auch meinen jüngeren Freunden vor Augen führen, wie sie meines Erachtens
in der richtigsten Weise mit Pferden umgehen.

Was ein Pferd nämlich unter Zwang tut, so sagt auch Simon, das beherrscht es nicht,
noch sieht das in irgendeiner Weise schöner aus, als wollte man einen Tänzer durch Peitschen und Stacheln (zum Tanzen) zwingen.
Viel eher würde jeder, dem so etwas widerfährt, eine schlechte als eine gute Figur machen,
sei es nun ein Pferd oder ein Mensch.
Es muss vielmehr all seine schönsten und prächtigsten Leistungen auf Grund von Hilfen freiwillig vorweisen.”


(Xenophon, Über die Reitkunst)
so hat er mich nun erheitert
und ich geh ein zweites mal mit Ihm
diesesmal spitzt er schon die Ohren,
als er das Klicken hört
als ich den Karabiner loshacke
und als ich Ihn freigebe, läuft er erneut los

nun sehe ich, als ich Ihm langsam nachfolge
er hat einen unerwarteten Fototermin
(eine Freundin macht Fotos von seinem Lauf)

als ich ein drittes Mal Ihn nun nach unten führe, erwarte ich mir,
(wie gewohnt von einem Pferd)
dass er nun die LUST verliert und vielleicht trabt
der harte Schnee ist ja anstrengend und er hat lange pausiert

aber

wie hab ich das je vergessen können?
Auch wenn er schon in den besten Jahren ist
ein Rennpferd
ist ein Pferd, dessen Geist auflebt,
sobald es um's Laufen geht

beim dritten Mal läßt er sich zwar noch ruhig losklicken,
aber nicht mehr wenden
er wendet selbst und reißt sich dabei heftig los


er hat GESCHMACK gefunden an dem Spiel

und dieses Mal legt er nach
ich weiß was er da macht..

Ich kann gar nicht hinsehen

renn nicht so schnell!
denk ich nur
und
hoffendlich tut er sich nicht weh!

als ich dann aber die Fotos seh'
muss ich lächeln

er trägt den Schweif wie eine Fahne
und fliegt
als nehme er nur gefälligerweise
noch Kontakt zur Erde auf
und
(so berichtete es man mir
-ich hab es wegen der Entfernung
und der Mütze
nicht gehört-)
wieherte er dabei laut

ich nehme zur Kenntnis: es hat Ihm gefallen
ich entschließe mich aber:
nun ist Schluß
bevor ich mich hier ängstigen muss
wegen Ihm
und nehm ihn an der Hand

noch geh ich eine Runde Schritt
zum Abkühlen in den Wald
und bleib auch noch
doch sobald
ich mich davon überzeugt hab
das er sich nicht verletzt hat
oder überfordert

entspann ich mit Ihm
und genieße,
dass es zu schneien beginnt
und dass es Ihm gut geht

vielleicht ist es das
oder das Licht
oder der Wald
oder der Schnee
oder das Ganze

ich fühl mich, als wär morgen
schon wieder Weihnachten

und fahre dankbar heim

für einen anderen ist da nur ein Pferd das eben mal über eine Koppel läuft
für mich aber
ist so ein Augenblick der Freude ALLES

Du verstehst?

lieben Gruß

Regina
 
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mir ist auch noch das Gleichnis vom anvertrauten Geld bei Deinem Traumbild eingefallen

Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort
begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.
Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.
Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
(Mt25,14-29)

ich habe es mir jetzt noch einmal durchgelesen, bezüglich der Punkte, auf die es hinweist
(warum genau es mich aber nun an DEINEN Traum erinnert hat, kann ich Dir nicht sagen, außer natürlich dem Offensichtlichen)

  • die Talente, die ein Mensch HAT, hat er nicht ohnen GRUND (>Ursache)

    siehe auch
    Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten.
    auch für MICH stellte es den Schlüssel, als ich mich an meinem 30 Geburtstag hinsetzte,
    um zu erkennen, dass ich NICHTS von allem, was BEDEUTEND war erreicht hatte
    trotz Firma, sportl Vortschrittes etc hatte ich NICHTS erreicht, was einen Mensch wirklich REICH macht
    (Zufrieden in seinem INNEREN, weil er es WEISS)
    es waren meine TALENTE (in dem Fall zunächst das Schreiben) und alles was ich mir >für mein Innerstes<
    meinen Garten zugelegt hatte, das mir den Weg wies
    mir meine "Bestimmung" > meine ABSICHT zeigen konnte, das WARUM meines Lebensweges
  • es liegt an jedem selbst das Talent zu vermehren

    Augenmerk liegt dabei aber auf diesem Satz
    Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.

    Das TALENT soll DORT zur Auswirkung kommen WO ES FEHLT!
    Das ist die AUFGABE oder der SINN des TALENTES
    Indem man es ENTFALTET soll es für die zur Auswirkung kommen, denen daran mangelt und die es brauchen
    damit dort geerntet werden kann, wo gar nicht gesät wurde und dort Früchte gesammelt weden können,
    wo sie ursprünglich gar nicht ausgestreut worden sind.
  • auch wenn das kleine oder bescheidene Vermögen nicht durch Achtsamkeit darauf vermehrt worden ist
    so ist es doch so, dass es nicht vergraben oder verborgen werden sollte,
    denn auf diese Weise kann es,
    auch im KLEINEN, NICHT zur Auswirkung kommen

    Von Gott gegebene FÄHIGKEITEN, Talente daher nicht auch FÜR ANDERE zur Auswirkung kommen zu lassen,
    ist NICHTS was dem großen Ganzen und seiner Gemeinschaft hilft

conclusio:
Da es stets INDIVIDUELL ist, liegt der SCHLÜSSEL nicht in EINER BESTIMMTEN Fähigkeit, sondern im ZUSAMMENWIRKEN der vielen
Fähigkeiten, damit das GROSSE, das GANZE, das EINE gesehen werden kann

ich hoffe das war jetzt hilfreich
ob es noch zu Deinem Traum gehört, wage ich hier nicht zu beurteilen

lG

Regina
 
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