Geld-/Wohlstandszauber

Grey

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14. Oktober 2007
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3.852
Ort
Thüringen
1. Besorge dir ein geeignetes Gefäß - ein Kästchen aus Holz (mindestens 10x10x10cm) ein Schraubglas o.ä. Es muss sauber, verschließbar und möglichst neu sein.
2. Reinige es mit Wasser, in das Salz und Seife gegeben wurde. Bei Holz mit einem Tuch, bei Glas direkt im Wasser. Ansonsten kann auch Florida Water verwendet werden.
3. Gib getrocknete oder frische Pfefferminze auf den Boden. Bei getrockneter Minze, stelle sicher, dass sie noch möglichst stark riecht, also nicht überaltert ist.
4. Gib eine zuvor definierte Art von Geld oder Währung in den Behälter - Kleingeld oder ein Schein bestimmter Größe etc.
5. Gib zu zuvor definierten Zeitpunkten oder wann immer du in den Besitz des definierten Objekts kommst, dieses in das Glas. Z. B.: Ich lege 5 Euro als Schein fest. Wann immer ich einen 5 Euro Schein erhalte, gebe ich ihn in den Behälter. Bei Kleingeld, gebe ich beispielsweise alles Kleingeld, welches ich an einem Freitagmorgen besitze, in den Behälter. Optimal wäre ein tägliches Intervall - dass man eine beliebige Summe hinein gibt und *zusätzlich* alles, was man unerwartet erhält, aber wie beschrieben, kann man das nach den individuellen Möglichkeiten und Vorlieben anpassen. Bei einem festgesetzten Intervall muss dieses allerdings auch eingehalten werden.
6. Außer wenn man Geld hinein gibt, bleibt das Gefäß *geschlossen*. Nach mindestens 3 Monaten kann Geld aus dem Behälter entnommen werden - jedoch nur die Hälfte.

NB:
1. Dies ist kein Zauber für eine bestimmte Summe, sondern eine längerfristige Arbeit, um Wohlstand aufzubauen.
2. Statt Pfefferminze kann man natürlich auch eine stärkere Mischung wie money drawing verwenden. Als Räucherung für das Innere und Äußere des Gefäßes, sowie für den Boden in Schritt 3.
3. Der Behälter kann in einem positiven/geeigneten Sektor des Hauses/der Wohnung per Feng Shui oder Vasthu platziert werden.
4. Gleiches gilt für den optimalen Zeitpunkt der Erstellung - zunehmender Mond, positiver Tag etc.
5. Der Behälter sollte entsprechend imprägniert oder mit einer Invokation versehen werden.
 
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3. Der Behälter kann in einem positiven/geeigneten Sektor des Hauses/der Wohnung per Feng Shui oder Vasthu platziert werden.
Was ist hier bevorzugt der geeignete Ort? Das Bagua/Zentrum oder nach der pers. Wahl?

Gleiches gilt für den optimalen Zeitpunkt der Erstellung - zunehmender Mond, positiver Tag etc.
Was ist mit positiver Tag gemeint....Zahlen oder die eigene Stimmung ?

5. Der Behälter sollte entsprechend imprägniert oder mit einer Invokation versehen werden.

Was ist mit Impägnierung gemeint und welche Invokation ist hier einzusetzen?

Oder ist das Ganze hier nur für "Eingeweihte" bestimmt -
dann bitte ich um Entschuldigung für hier evtl. störende Fragen. :)
 
Was ist hier bevorzugt der geeignete Ort? Das Bagua/Zentrum oder nach der pers. Wahl?


Was ist mit positiver Tag gemeint....Zahlen oder die eigene Stimmung ?



Was ist mit Impägnierung gemeint und welche Invokation ist hier einzusetzen?

Oder ist das Ganze hier nur für "Eingeweihte" bestimmt -
dann bitte ich um Entschuldigung für hier evtl. störende Fragen. :)

Das sind Ideen für Personen, die die jeweiligen Techniken bereits kennen und beherrschen. Einige sind Basics, andere Fortgeschritten.

1) Der Sheng Qi Bereich. Das Zentrum ist energetisch "leer" oder eine Mischung aller Energien (je nach der Ansicht der jeweiligen Schule).
2) Zunehmender Mond, aber nicht Neu- oder Vollmond. Ein positiver Tag nach astrologischen oder arithmantischen Gesichtspunkten. Ein allgemeiner magischer Kalender geht auch. Je nachdem, womit man für gewöhnlich arbeitet.
3) Imprägnierung ist eine grundlegende Technik in "Der Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon. Invokationen/Gebete: Kommt darauf an, was du beherrschst. Psalm 23 kann als Statement der Intention für alle positiven Arbeiten verwendet werden.
 
Das sind Ideen für Personen, die die jeweiligen Techniken bereits kennen und beherrschen. Einige sind Basics, andere Fortgeschritten.

1) Der Sheng Qi Bereich. Das Zentrum ist energetisch "leer" oder eine Mischung aller Energien (je nach der Ansicht der jeweiligen Schule).
2) Zunehmender Mond, aber nicht Neu- oder Vollmond. Ein positiver Tag nach astrologischen oder arithmantischen Gesichtspunkten. Ein allgemeiner magischer Kalender geht auch. Je nachdem, womit man für gewöhnlich arbeitet.
3) Imprägnierung ist eine grundlegende Technik in "Der Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon. Invokationen/Gebete: Kommt darauf an, was du beherrschst. Psalm 23 kann als Statement der Intention für alle positiven Arbeiten verwendet werden.

Danke dir für die Information, Grey....:)

Da wird mir mein Mann als "Zahlenfreund" wohl ein bissel zur Seite stehen müssen.
Das ist nicht so Meins - was auch absolut für Bardon gilt.... da setze ich mehr auf
den Psalm 23.

Hätte es nur rein experimentell mal gerne selbst ausprobiert.
Aber ich kann ja auch bei meinem Eigenen bleiben, der bisher auch funktioniert hat.
Eigentlich heisst es ja auch...never change a winning team....;)
 
Das ist nicht so Meins - was auch absolut für Bardon gilt.... da setze ich mehr auf
den Psalm 23.

Etwas WZWA Training, oder etwas vergleichbares, sind essentielle Grundlagen - egal für welches System. Stufe 1-3 und man kann bereits mehr, als in den meisten "tollen" Büchern steht. Und die Imprägnierung aus Stufe 1+ ist die Grundlage für alle Zauber mit Objekten, wie z. Bsp. die einfachen in "Golden Secrets of Mystical Oils" von Anna Riva. Da muss man sich auf die ein oder andere Art "durchquälen", wie durch andere Grundlagen auch. "Meins, Deins" gibt es da nicht- außer vielleicht im Schreibstil. Der WZWA hätte auch 12 Bände haben können, ist aber nicht nötig. Denn Bardon merkt immer wieder an, dass man selbst nachdenken muss (auch wenn das einige Zeitgenossen zu überfordern scheint). Das gleiche mache ich ja auch. Meinen Ausgangspost könnte ich auch auf 200 Seiten auswälzen - wenn mein Name "Lord Grüner Coyote Klapperschlangen Schmetterling" wäre :p Aber so schreibe ich komprimiert und erwarte etwas Geistesarbeit beim "Zusammenpuzzlen". Schlimmstenfalls kann man ja noch mal nachfragen.
 
wenn mein Name "Lord Grüner Coyote Klapperschlangen Schmetterling"
:ROFLMAO:....Humor haste jedenfalls, Grey.....:)

Aber wie ich hier an deinen Worten schon erkennen, bist du mir in diesem Thema
haushoch überlegen.

Ich hatte mit einer Bardon-Anhängerin bereits einmal nachhaltige, einschlägige Erfahrungen
und bin da jetzt nicht zur nötigen sachlichen Objektivität fähig und deutlich vorgefärbt.
Da wäre ich hier mehr Störenfried, was ich eigentlich hier für dich auf diesem Fred
nicht sein will. Aber mein eigenes Gefühl kann ich auch jetzt nicht einfach so übergehen.

Aber danke nochmals für deine Informationen....:)
 
Ich hatte mit einer Bardon-Anhängerin bereits einmal nachhaltige, einschlägige Erfahrungen
und bin da jetzt nicht zur nötigen sachlichen Objektivität fähig und deutlich vorgefärbt.

Wenn ich bei der Bewertung von X nur danach gehen würde, wie sich "Anhänger" von X verhalten, hätte ich nicht einmal die Schule abschliessen dürfen (teilweise, in meiner damaligen Sicht, grausige Lehrer, die vielleicht ihre Fächer sehr mochten/schätzten, das mir aber nicht vermitteln konnten - unnötig zu erwähnen, dass Lesen/Schreiben/Literatur, grundlegende Mathematik und Naturwissenschaften mir dennoch im Leben weitergeholfen haben). Besser ist immer, sich die Dinge direkt anzusehen, statt "Anhänger" zu bewerten.

Nur meine 2 Cent.
 
sich die Dinge direkt anzusehen, statt "Anhänger" zu bewerten. Nur meine 2 Cent.

Das stimmt auffallend, Grey.
Aber diese meine Erfahrungen fallen wirklich in den Bereich von "grausig", auch was das "erzeugte
Produkt" anging. Und sitzen ziemlich fest.

Aber es stimmt, das Original habe ich mir danach nicht mal mehr anschauen wollen, habe
mich mehr in Hinsicht auf die Wirkung der Schülerin/Praktizierenden auf mich bezogen, die mich auf ihren Lehrer rückschliessen liess.

Zugegebenermassen eine unfaire Methode und eigentlich auch sonst nicht meine Art,
ausser der Schüler verbrennt mir -so wie sie ordentlich die Finger-, dann habe ich auch
keine Lust auf den Lehrer mehr.....entferne mich sehr schnell und sehr weit.

Aber danke fürs Aufmerksammachen.....für mich sicher vom Wert her mehr als nur ein
2 Cent -Beitrag von dir.)
 
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Die Methode, einen Zuwachs an eine bestimmte Zeitspanne zu koppeln, ist eine Methode welche sich auch in der chinesischen Philosophie findet und dort ihren Ursprung im "Schach" und der Militärstrategie hat. Daher kommt dann auch der Name "Der Bauer schlägt den König". Diese Methode, wie ich sie bereits in meinem Eingangsbeitrag angerissen habe, ist sehr gut geeignet, wenn beispielsweise junge Leute ein Vermögen aufbauen wollen.
Wie funktioniert die Methode?
Ein Schachbrett besteht aus 64 Feldern. Das erste Feld am Rand ist der Ausgangspunkt; das 64te Feld das Ziel (welches man allerdings eher nicht erreicht). Die niedrigwertigste Spielfigur, der Bauer, steht am Beginn und bewegt sich über das Feld, um am Ende, die höchstwertigste, den König, zu schlagen. Die Bewegungen symbolisieren Zeiträume.
Um diese Methode zu aktiveren, nimmt man eine Geldsumme (oder etwas anderes, was man langfristig vermehren will) und platziert es auf dem ersten Feld (oder einen Zettel, auf dem die Summe steht). Dann setzt man sich einen Zeitraum, in dem man diese Summe verdoppelt, um auf das zweite Feld vorzurücken. Für das dritte Feld, wird die Summe des zweiten Feldes verdoppelt und so weiter.
Wichtig ist nicht die Ausgangssumme, sondern der Prozess an sich, da man durch die stehte Verdopplung langsam aber sicher ein Vermögen aufbauen kann.
 
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