Darüber hab ich auch nachgedacht, RS ...
Ich denke aber, dass es was mit Anerkennung zu tun hat. Und ich denke weiter, dass es weniger mit der Heilerin oder den Energien als mit Tabi selbst zu tun hat. Wenn sie zweifelt (und das drückt sich ja auch im Nichtbezahlen - nicht ausgleichen aus - was man ja auch wie "Undankbarkeit" ausdrücken könnte) dann wird es der Energie immer schwerer gemacht die Heilung zu vollziehen ...
Waren so meine Gedanken. Ich mache gerade ein umgekehrte Erfahrung. Meine Energien wirken immer besser, je mehr meine "Patientin" selbst überzeugt ist. Die Wirkung tritt immer schneller und nachhaltiger ein. Und sie revanchiert sich "völlig unbewußt". Das habe ich jetzt schon bei 2 Leuten so erlebt.
Dann könnte man sagen, es ist sowas wie ein Naturgesetz - das wir sozusagen in den Zellen abgelegt haben, wenn Du verstehst, was ich meine. Wir wissen untereinander dass es ein Nehmen und ein Geben ist. Deshalb glaube ich, ist es der Heilerin so wichtig, dass Tabi eine Gegenleistung bringt, damit sie dieses Gesetz nicht bricht.
Ich denke die Heilerin bekommt sowieso zurück, wenn nicht von Tabi dann von jemand anderem, aber wenn die Wirkung nicht geachtet wird, wenn keine Dankbarkeit da ist, kann es tatsächlich nach meiner Vorstellung so sein, dass die Wirkung aufhört. Vielleicht ist es das schon allein, was als "Gegenleistung" ausreichen würde und das war, was die Heilerin haben wollte: Es soll von HERZEN kommen. Wann kommt etwas von HERZEN ? Wenn ich dankbar bin.