Geisterstunde - Gibt es das und warum um 24 Uhr?

derNichtAufgibt

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Liebe Wissenden,

gerade habe ich mir Gedanken gemacht, ob es planetarische Gründe geben kann, das Erscheinungen und andere Esoterischen Dinge gerne um 24 Uhr herum passieren. Weswegen es seit langem Geisterstunde genannt wird.

Und hat auch der Voll- und Neumond damit zu tun?

Mir ist dazu nur einfallen, das die Erde um 24 Uhr am weitesten von der Sonne wegsieht.

Ist die Energie der Sonne also behindernd für solche Dinge?
Dann müsste die beste Zeit ja bei Neumond sein. Oder verändert der Mond diese Energie, das es am Besten bei Vollmond funktioniert?
Oder hat der Mond hier keine Auswirkung?

Was wisst Ihr darüber?

LG Stefan
 
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Wissen die Geister eigentlich, dass ab 30. wieder Sommerzeit ist und sie ne Stunde früher spuken müssen? :)
 
gerade habe ich mir Gedanken gemacht, ob es planetarische Gründe geben kann, das Erscheinungen und andere Esoterischen Dinge gerne um 24 Uhr herum passieren. Weswegen es seit langem Geisterstunde genannt wird.

Das hängt mit dem Datumswechsel zusammen. An einem 1. wirken andere Geister und Kräfte, als an einem 2. im Monat und Jahr.
 
Das hängt mit dem Datumswechsel zusammen. An einem 1. wirken andere Geister und Kräfte, als an einem 2. im Monat und Jahr.

Das ist ja interessant, der Gedanke. Wurde den Geistern und Kräften bei der letzten Kalenderreform 1582 auch mitgeteilt, dass sie - nachdem sie den Spuk vom 04. Oktober bereits ordnungsgemäß absolviert hatten, nun am nächsten Tag mit dem Spuk vom 15. Oktober fortzufahren hätten und all die lustigen Dinge, die sie sich für die Nächte vom 05.-14.10.1582 ausgedacht hatten, nun in die Tonne kloppen mussten?
 
Also das mit der Sommerzeit hab ich so gedacht, das WIR uns eben umstellen müssen. Sommerzeit ist ja nichts göttliches.

Ich meinte auch weniger Spulerscheiningen sondern um besseren Zugang zu den Geistern um Mitternacht.

Eristda: kannst du mir davon sagen oder Links dazu geben?
 
... dass die Erde um 24 Uhr am Weitesten von der Sonne wegsieht ...

es gibt viele Konventionen.
ich würde vermuten, daß Mitternacht allgemein als der Zeitpunkt angesehen wird, an dem der Sonnenschein mit all ihren Lebensspendenden Energien am Weitesten für den wachen Geist entfernt ist, sozusagen das arithmetische Mittel ( fragt einen Steuerberater nicht nach dem exakten Zahlen, denn er wird sowohl ja als auch nein sagen ) zwischen Sonnenuntergang des Vortages und dem Sonnenaufgang des Kommenden.

soweit ich das verstehe, haben sowohl Sonne als auch Mond eine Wirkung darauf, wie stark die Neigung ist, sich auf ´Eingaben´ der rechten Hirnhälfte einzustellen ( bzw die über die rechte Hirnhälfte laufen ), wobei dieser ( letztere ) Einfluß wohl eher dem Mond zuzuschreiben ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Augenzeugenberichte statistisch auswertet, zeigt sich der Peak gegen 03:00 Uhr morgens, wohingegen die sogenannte Geisterstunde zu den ruhigsten Nachtstunden gehört. Sagt zumindest Philip Imbrogno in "Files from the Edge". Der hat zwar jahrelang die Öffentlichkeit über seinen Bildungshintergrund belogen und liebt es, sein Rohmaterial verkaufsfördernder Schockeffekte wegen entstellend aufzubauschen, jedoch betreibt er wenigstens Feldforschung und wertet seine gesammelten Daten aus, anstatt einfach nur irgendwelchen hintergründigen Unsinn über Alltagsphrasen zusammenzu"channeln".
 
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