Sternendiamant
Mitglied
- Registriert
- 13. Januar 2005
- Beiträge
- 156
Komm zu mir mein süßes Kind.
Lass und spielen. Du denkst, ich bin zu alt dafür?
Du irrst dich. Du bist zu jung. Du bist so zart und unverbraucht.
Du weist nicht, wie ich das meine? Das wirst du in einigen Jahren wissen.
Ah, jetzt sei still. Meine Hand tut dir nicht weh.
Fühlt es sich nicht gut an? Ich sollte mich vielleicht ausziehen.
Fühlst du dich jetzt wohler? Blicke mich nicht so verwirrt an!
Komm lass uns kuscheln. Du willst nicht, dass ich dich festhalte?
Siehst du nicht meine männliche Macht? Ganz erregt ist sie.
Du kannst nichts gegen mich machen. Ich muss dich leider erziehen.
Schrei nicht auf, genieße es! Spürst du nicht dieses schöne Gefühl?
Jetzt wasch dich und deck das Essen auf, sonst tu ich dir morgen noch mehr weh.
_________________________________________________________________________________________________________
Machtlosigkeit lässt den Verstand zerspringen und die
Angst dich nie berühren zu können mit meinem
reinem Herz voller Liebe lässt mich nicht auf einen
Kuss hoffen.
Umgebracht fühle ich mich von mir selber und die
Sehnsucht nach deiner Liebe will nicht enden.
__________________________________________________________________________________________________________
die wunden brennen in meinem herzen, die sinflut ragt über mich hinaus
im stille des herzens geh ich ein und aus
die liebe nimmt kein ende zu dir
lass mich in den strom der ewigkeit hinein
gib mir kraft um die stürme zu beschreiten
folge nicht meinen traum
stirb nur in liebe zu mir
geh die wellen hinauf
schließ dich nicht dem regen an
flieg hinauf mit den wolken
_________________________________________________________________________________________________________
in den wolken des lichts liefen zwei seelen
suchend nach liebe und offenbarung
beschreitend den weg der liebe
ohne achtung vor dem schatten
vor ihnen ein berg voller rosen
_________________________________________________________________________________________________________
Die Liebe nimmt mich in selige Hände. Erregt ist der tosende Wind im weihnachtlichem Glanze. Die Gaia erstrahlt im himmlischen Licht und die Erdenskinder sind freudig in Mitte ihres Seins. Die Welt vibriert in der Dimension der Liebe und Unendlichkeit. So nah ist das Weihnachtswunder und doch so weit weg. Spüre es im Herzen, dann kommt es umso rascher.
_________________________________________________________________________________________________________
Schneid mich auf. Spüre meinen Schmerz. Hilf mir. Hörst du meine Schreie nicht? Warum verstummt mein Schmerz in euren Ohren…will es verstehen! Blutig ist das Tuch verfärbt, erregt die Haut. Bin des Messers bester Freund doch es tut so weh. Mein Herz ist dunkel in manchen Stundn und es stoßt den Lebenssaft durch die Haut hinaus. Schmerzlos läuft der Lebenssaft aus mir…bis ich sterbe.
Lass und spielen. Du denkst, ich bin zu alt dafür?
Du irrst dich. Du bist zu jung. Du bist so zart und unverbraucht.
Du weist nicht, wie ich das meine? Das wirst du in einigen Jahren wissen.
Ah, jetzt sei still. Meine Hand tut dir nicht weh.
Fühlt es sich nicht gut an? Ich sollte mich vielleicht ausziehen.
Fühlst du dich jetzt wohler? Blicke mich nicht so verwirrt an!
Komm lass uns kuscheln. Du willst nicht, dass ich dich festhalte?
Siehst du nicht meine männliche Macht? Ganz erregt ist sie.
Du kannst nichts gegen mich machen. Ich muss dich leider erziehen.
Schrei nicht auf, genieße es! Spürst du nicht dieses schöne Gefühl?
Jetzt wasch dich und deck das Essen auf, sonst tu ich dir morgen noch mehr weh.
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Machtlosigkeit lässt den Verstand zerspringen und die
Angst dich nie berühren zu können mit meinem
reinem Herz voller Liebe lässt mich nicht auf einen
Kuss hoffen.
Umgebracht fühle ich mich von mir selber und die
Sehnsucht nach deiner Liebe will nicht enden.
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die wunden brennen in meinem herzen, die sinflut ragt über mich hinaus
im stille des herzens geh ich ein und aus
die liebe nimmt kein ende zu dir
lass mich in den strom der ewigkeit hinein
gib mir kraft um die stürme zu beschreiten
folge nicht meinen traum
stirb nur in liebe zu mir
geh die wellen hinauf
schließ dich nicht dem regen an
flieg hinauf mit den wolken
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in den wolken des lichts liefen zwei seelen
suchend nach liebe und offenbarung
beschreitend den weg der liebe
ohne achtung vor dem schatten
vor ihnen ein berg voller rosen
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Die Liebe nimmt mich in selige Hände. Erregt ist der tosende Wind im weihnachtlichem Glanze. Die Gaia erstrahlt im himmlischen Licht und die Erdenskinder sind freudig in Mitte ihres Seins. Die Welt vibriert in der Dimension der Liebe und Unendlichkeit. So nah ist das Weihnachtswunder und doch so weit weg. Spüre es im Herzen, dann kommt es umso rascher.
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Schneid mich auf. Spüre meinen Schmerz. Hilf mir. Hörst du meine Schreie nicht? Warum verstummt mein Schmerz in euren Ohren…will es verstehen! Blutig ist das Tuch verfärbt, erregt die Haut. Bin des Messers bester Freund doch es tut so weh. Mein Herz ist dunkel in manchen Stundn und es stoßt den Lebenssaft durch die Haut hinaus. Schmerzlos läuft der Lebenssaft aus mir…bis ich sterbe.