Gedanken Assoziation in ganzen Sezene Sätzen

Das Mädchen genoss diese so vertraute Geste der Zärtlichkeit ,schmiegte sich an ihn und murmelte leise..."Ach Opa...
 
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"Trau dich nur, ist nicht so schlimm, ich könnte ja tatsächlich dein Opa sein, ich heiße Adalbert," flüsterte der Opa sanft.
 
"Ich weiss Opa,Omi nannte dich immer Didi...komm schon erzähle weiter von deiner Jugendzeit,deine Stimme strahlt immer so viel Herzenswärme und Güte aus."
 
Als der Film zu Ende war, weinte Oma herzzerreißend, die beiden waren nun schon das zweite Weihnachten nicht mehr da.
 
Schwer atmend erhob sie sich aus dem alten ächzenden Ohrensessel,der ,wenn man es recht betrachtete,längst ausgedient und zu Feuerholz verabeitet wäre ,wenn Oma darin nicht so wunderbar träumen könnte.
 
Sie schlüpfte in ihre Schlappen und fasste die Griffe ihres Rollators an, den sie nach der Beckenringfraktur zu jedem ihrer Wege benutzte und dessen Nutzen sie sehr wohl zu schätzen wußte .
 
Fest umschlossen ihre Hände den sicheren Griff ,der sie auf seltsam vertraute Weise an Opa erinnerte...sanft streichelten sie ihre Erinnerungen und führten sie leichten Schrittes zur Eingangstür.
 
Sie staunte nicht schlecht, als eine ihrer Töchter, die sie schon seit Jahren nicht mehr gesehn hatte, plötzlich mit ihrem Verlobten (der ihren Didi, wie einem Ei dem andrem glich) vor Ihrer Tür stand. Die dachte nur...das ist ein Zeichen.
 
Von Omas leuchtenden Augen,die gleichzeitig ihn zu durchdringen schienen, netstelte er unsicher an seinem Jacket,um unbeholfen das frischgepflückte Gänseblümchen zu finden,welches er mit Hingabe extra für diesen Augenblick pflückte.
 
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