Bei der Geburt eines Menschen werden 2 weitere Menschen gebraucht.
Beim Sterben nur noch 1 anderer Mensch.
Ist das Fortschritt, oder Rationalität?
Schon mal gut sich zu überlegen was Güte eigener Vater, Mutter einem, wenn noch so schlechte Eltern, gegenüber aufgebracht haben, gegeben, daß Menschliches Wesen Leben erlangt, etwa besonderes ist, gegeben daß da, vielleicht nie bedacht:
Nahrung für Gedanken: Eltern als Mörder ca. 100x höher
Tiere haben erst gar nicht die Freiheit zum Morden, von belastenden angekommenen Gästen, "gezwungen" ("beschutzt"? zum langsamen Wieder-Hochkommen) auszutragen, oder nichtgebären, Entsagung, vielleicht ist das der Grund warum so viele Tierreich hochalten, oder weil man zwangskarstriert wird, sterilisiert zu haben. Ein Elend... all das, gut wenn sehend guten Weg daraus kennend... oder? Menschenmord, so viele denken da nur an die Minizahl der 50 Millionen Menschen die jährlich sterben, an Promille in Krieg und Gewaltverbrechen. Krankheit als Todesursache (99.9%, Nehme man Gewaltverbrechen unter Menschen als nicht krank vor dem Tod an) an unter 1% nun außeroderntlich, nur an Corona...
Völlig, wenn gerade auch etwas besser, Esoderrisch diese Welt, für Windmühlen sterbend, und Wahrheit nicht sehend.... und Ausweg nicht folgend.
Und dieses war nur der beste Bereich... stelle sich einer diese Dimension auf nur einem Ar, 10m2 Waldboden im Tierreich vor, wo keine Verdienste aufwerts getan werden können!?