Hm, naja...
Lies hier, wo und was du in deinem letzten Leben warst:
Du warst ein Mann in deinem letzten Leben.
Du lebtest irgendwo in der Gegend des heutigen Kalifornien ungefähr um 1775 n. Chr.
Von Beruf warst du entweder Philosoph, Denker oder Psychologe.
Eine psychologische Kurzbeschreibung deines letzten Lebens:
Du warst eine künstlerische Persönlichkeit. Du konntest alles zum Schönen und Freundlichen verwandeln. Ein Ästhet, ein Liebhaber der Symmetrie. Du hast in jeder Situation einen Weg gefunden, dich kreativ auszudrücken.
Eine Lektion, die du aus deinem letzten Leben lernen solltest:
Dein wichtigstes Lernziel: Entwickle immer mehr Nächstenliebe und versuche, deine Betonung auf alles Materielle immer mehr abzubauen. Du erhältst nur soviel, wie du geben kannst und solltest nur soviel nutzen, wie du auch wieder zurückgeben kannst.
Teils-teils... mit dem mittleren Teil kann ich mich identifizieren, fühle mich auch tatsächlich seit jeher zu künstlerischen Menschen angezogen. Philosoph, Denker, Psychologe kann auch was dran sein.
Aber USA, weiß nicht so recht... wenn, dann am ehesten die Südstaaten (hatte übrigens mal eine innere Reise, die mich dorthin geführt hatte und auf eines meiner früheren Leben hindeuten könnte, aber da war ich eine junge Frau, Politikergattin, die mit den gesellschaftlichen Konventionen und dem häufigen Alleinsein nicht klargekommen ist und eines Tages in den Sümpfen verschwand...). Überhaupt habe ich das Gefühl, überwiegend als Frau inkarniert zu haben, auch wenn ein paar männliche Leben durchaus dabei gewesen sind.
Und was die Aufgabe betrifft, naja, sooo materialistisch bin ich nun auch wieder nicht. Ich gebe gerne, wenn ich habe... bin schließlich ein großzügiger Löwe
Das einzige Problem, was ich damit habe, ist, daß es manchmal so mühsam ist, etwas zu bekommen, mit dem man dann großzügig sein kann. Mag lieber mühelos aus dem Vollen schöpfen und verteilen, als buckeln und das mühsam Erarbeitete einteilen