sonda
Mitglied
Hallo zusammen
Ich habe vor einem Jahr an beiden Handgelenken eine Sehnenscheidenentzüngung bekommen. Ich ging darauf zu meinem Arzt und der probierte sage und schreibe 4 Monate mit Salben und Rheumatabletten diese Entzündung weg zu bringen. Im Verein meinten diverse Leute ich solle doch zur Psychokinesiologin gehen, was ich dann nach einigem zögern tat. Ich wollte nähmlich unbedingt mit dem Motorrad in die Ferien.. Naja es kam dann heraus, dass dies mit der Trennung meiner Eltern zusammen hing. Die Psychokinesiologin hat dann die Leben ausgependelt, welche mit meinen Entzündeten Handgelenken zu tun hatte.
Ich soll um das Jahr 1700 als Frau gelebt haben. Dort habe ich mich mit 19 Jahren ertränkt, da mein damaliger Mann Herrschsüchtig und Agressiv war. Das zweite Leben (um 1750), welches damit zu tun hatte, war ich ein 13 jähriger Knabe der sich zu tode stürzte, als die Freundin ihn verliess. Irgendwie hat alles mit der suche nach Liebe zu tun...
Meine Frage dazu: Ist es überhaupt sinnvoll Rückführungen zu machen, obwohl man vielleicht noch gar nicht bereit dazu ist dies zu verarbeiten? Meine Psychotherapeutin sagte, dass alles mit der Zeit durch körperliche Beschwerden nach oben komme und dann verarbeitet werden möchte, da man dann dazu bereit ist. Mich würde eine Rückführung sehr interessieren. Aber ich scheue mich ein wenig davor..nicht dass ich dann die ganze Geschichte nicht verarbeiten kann. Was habt ihr so für Erfahrungen damit gemacht?
Ich war ziemlich misstrauisch, aber siehe da, ich mache nun selber im September den 1.Reiki-Grad und mit Pendeln möchte ich auch beginnen.
Alles Liebe
sonda
Ich habe vor einem Jahr an beiden Handgelenken eine Sehnenscheidenentzüngung bekommen. Ich ging darauf zu meinem Arzt und der probierte sage und schreibe 4 Monate mit Salben und Rheumatabletten diese Entzündung weg zu bringen. Im Verein meinten diverse Leute ich solle doch zur Psychokinesiologin gehen, was ich dann nach einigem zögern tat. Ich wollte nähmlich unbedingt mit dem Motorrad in die Ferien.. Naja es kam dann heraus, dass dies mit der Trennung meiner Eltern zusammen hing. Die Psychokinesiologin hat dann die Leben ausgependelt, welche mit meinen Entzündeten Handgelenken zu tun hatte.
Ich soll um das Jahr 1700 als Frau gelebt haben. Dort habe ich mich mit 19 Jahren ertränkt, da mein damaliger Mann Herrschsüchtig und Agressiv war. Das zweite Leben (um 1750), welches damit zu tun hatte, war ich ein 13 jähriger Knabe der sich zu tode stürzte, als die Freundin ihn verliess. Irgendwie hat alles mit der suche nach Liebe zu tun...
Meine Frage dazu: Ist es überhaupt sinnvoll Rückführungen zu machen, obwohl man vielleicht noch gar nicht bereit dazu ist dies zu verarbeiten? Meine Psychotherapeutin sagte, dass alles mit der Zeit durch körperliche Beschwerden nach oben komme und dann verarbeitet werden möchte, da man dann dazu bereit ist. Mich würde eine Rückführung sehr interessieren. Aber ich scheue mich ein wenig davor..nicht dass ich dann die ganze Geschichte nicht verarbeiten kann. Was habt ihr so für Erfahrungen damit gemacht?
Ich war ziemlich misstrauisch, aber siehe da, ich mache nun selber im September den 1.Reiki-Grad und mit Pendeln möchte ich auch beginnen.
Alles Liebe
sonda