Frühere Leben - Was ist echt?

MaryMagdalene

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8. Februar 2014
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380
Hallöchen alle zusammen,

habe schon lange nichts mehr gepostet hier, bin aber daher umso gespannter wieder hier zu sein.

Ich habe heute Abend Episoden des Podcasts von Sarah Rogalski gehört, auf den ich ganz durch "Zufall" gestoßen bin und obwohl ich manche Sachen darin um ehrlich zu sein dann doch zunächst etwas "abgespaced" fand, haben andere Punkte tief in mir etwas getroffen, mich nachdenklich, aber auch seltsamerweise sicherer und ruhiger gemacht.

Ich bin scheinbar auf jeden Fall eine alte Seele & obwohl das zunächst wie ein wenig Ego-Streichelei auf mich wirkte, hat das mich plötzlich sehr gelassen und zufrieden gemacht, als hätte ich eine Wahrheit gefunden, die schon lange fällig war.

Worum es jetzt eigentlich geht: Ich bin interessiert an früheren Leben, auch daran selbst im Akasha zu lesen (wobei ich schon gelesen habe, dass das wohl sehr schwierig werden dürfte). Bei einer Selbsthypnose vor Jahren hatte ich ein paar bruchstückhafte Visionen aus einer Zeit, gerade eben ein paar aus einer anderen Zeit.

Jetzt frage ich mich generell: Woher soll man wissen, ob das tatsächlich alte Erinnerungen sind, oder bloß Fantasie, abgewandelte Szenen aus der Serie, die man vor Jahren geschaut hat, et cetera?
Ich bin auf der einen Seite nämlich recht rational, auf der anderen aber auch wieder spirituell. Deshalb grübele ich.

Mir ist klar, dass ihr mir wohl keine klare Antwort darauf liefern können werdet, aber mich würde eure Meinung dazu interessieren, eure (persönlichen) Erfahrungen, Tipps, Methoden, woran ihr glaubt usw.

Alles, was ihr habt. Keine Scheu.

Ich bin neugierig und warte.

Alte Seelen sollen ja eher ungeduldig sein... also übe ich mich ;) :D

Ganz liebe Grüße, MM
 
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Hallo,
ein sehr interessantes Thema
@MaryMagdalene.
Ich glaube schon an ein früheren Leben.
Nur, ist die Akasha Chronik auch war?
Wie finde ich beweise, dass ich wirklich früher mal gelebt habe?
Kann man an Rückführung glauben?
Fragen über Fragen.

Mich würde mal interessieren, wer hat die Akasha Chronic lesen lassen oder Rückführung gemacht. Was kam dabei raus? Habt ihr nachgeforscht?
 
Mae govannen und einen schönen guten Vormittag!

Ich berichte einfach mal, wie ich mit so "abgespacten" Sachen umgehe. Erst einmal sammle ich Hinweise aus z.B. schamanischen Reisen, Meditationen oder von spontan auftauchenden Bildern. Das mache ich ganz "schulmäßig", indem ich das alles wirklich schriftlich oder mündlich protokolliere. Es gibt bei mir z.B. ein paar "Reisen" am Anfang meiner "Karriere", die schon auf spätere Sachen hinwiesen.
Die Gefühle können ein Hinweis sein, weil man zufriedener Wird, wenn man an seinen Wesenskern näher herankommt. Man ruht dann mehr in sich, wobei das auch nicht immer leicht im Bezug auf die Umgebung ist, denn es wird manchmal schwierig, zu sich zu stehen. Ich zumindest hatte große Probleme, wobei die aber auch teilweise hausgemacht waren. Aber es wird im Freundes-und Bekanntenkreis nicht jeder verstehen. Bei mir z.B. stehen selbst die angeblich "esoterischeren" Leute mit einem Fragezeichen da oder ignorieren es einfach. Das ist jetzt zwar eher meine Sache, aber ich wollte damit sagen: rechne damit, dass es nicht jeder kapieren wird.
Dann gibt es noch Hinweise von außen, von "Kollegen" oder über Synchronizitäten oder handfeste Fakten. Letzteres kann z.B. sein, dass du in einer Meditation eine Szene siehst, die sich später durch Medien oder Geschichstbücher belegen läßt. Und wenn es mehrere Hinweise auf eine bestimmte Sache gibt, dann gehe ich der nach. Das ist ein bißchen wie ein großes Puzzle, das man mit der Zeit zusammenfügt.
 
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Hallöchen alle zusammen,

habe schon lange nichts mehr gepostet hier, bin aber daher umso gespannter wieder hier zu sein.

Ich habe heute Abend Episoden des Podcasts von Sarah Rogalski gehört, auf den ich ganz durch "Zufall" gestoßen bin und obwohl ich manche Sachen darin um ehrlich zu sein dann doch zunächst etwas "abgespaced" fand, haben andere Punkte tief in mir etwas getroffen, mich nachdenklich, aber auch seltsamerweise sicherer und ruhiger gemacht.

Ich bin scheinbar auf jeden Fall eine alte Seele & obwohl das zunächst wie ein wenig Ego-Streichelei auf mich wirkte, hat das mich plötzlich sehr gelassen und zufrieden gemacht, als hätte ich eine Wahrheit gefunden, die schon lange fällig war.

Worum es jetzt eigentlich geht: Ich bin interessiert an früheren Leben, auch daran selbst im Akasha zu lesen (wobei ich schon gelesen habe, dass das wohl sehr schwierig werden dürfte). Bei einer Selbsthypnose vor Jahren hatte ich ein paar bruchstückhafte Visionen aus einer Zeit, gerade eben ein paar aus einer anderen Zeit.

Jetzt frage ich mich generell: Woher soll man wissen, ob das tatsächlich alte Erinnerungen sind, oder bloß Fantasie, abgewandelte Szenen aus der Serie, die man vor Jahren geschaut hat, et cetera?
Ich bin auf der einen Seite nämlich recht rational, auf der anderen aber auch wieder spirituell. Deshalb grübele ich.

Mir ist klar, dass ihr mir wohl keine klare Antwort darauf liefern können werdet, aber mich würde eure Meinung dazu interessieren, eure (persönlichen) Erfahrungen, Tipps, Methoden, woran ihr glaubt usw.

Alles, was ihr habt. Keine Scheu.

Ich bin neugierig und warte.

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Ganz liebe Grüße, MM

Frühere Leben - Visionen sind so eine Sache...auf so einer Suche kann es jedoch auch zu dem Punkt kommen, an dem Greifbares angetroffen wird...altes Wissen, alte Knochen, frühere Gebrauchsgegenstände, die zurückkehren; Für mich haben nur die Dinge Relevanz, die sich in der alltäglichen Wirklichkeit auch zeigen/auswirken und von mehrfacher Seite bestätigt werden können.

Das ist dann so als würde Altbewährtes, im Bewusstseinskern in homöopathischer Dosis verborgen, über die Jahrhunderte / Jahrtausende einfach weiterbenutzt werden können, -aber auch nur wenn du dahingehend "vom Schicksal" einen Schubs abbekommst oder tief in der Erde buddelst oder gewissen Inhalt bewusst "konservierst", so wie es die taoistischen Unsterblichen gern getan haben...

Es kann sich auf der anderen Seite aber auch nur um eine alte Ruine handeln, deren Gemäuer noch steht, als Wehranlage nicht mehr in gebrauch/brauchbar...dann ist alles, was bleibt, eine Erinnerung, die abgehakt werden kann und im Hier und Jetzt keine Bedeutung hat.

Die Erforschung der Jahrhunderte und Jahrtausende mehr oder weniger bewusster Existenz habe ich vor ca. 15-20 Jahren verarbeitet; dabei ist wie von selbst ein Gedicht entstanden...das teil ich gern...meine Quintessenz lautet, daß es nie ein besseres Leben gegeben hat, als dieses eine, hier und jetzt xD


Oh wunderschöner Strauch!

Du suchst die Wurzeln deiner Vergangenheit, längst abgestorben
Neue Lebenskraft fließt in deinen Adern
Solange du nicht in deiner Mitte bist
Deinem Schicksal ausgeliefert, mußt du hadern!

Siehst du die alte Eibe?
Die Erle, die Zeder, gleich blühendem Jasmin?
Dein Wurzelwerk mit dem Ihrigen mag sein verwoben
Unwissend findest du dich gar selbst darin!

Du bewunderst die Bäume
Deren Äste sich höher ranken im Licht?
Manch alter Baum ist innen hohl
Sag, warum kennst du dein innewohnendes Feuer nicht?

Die Leichen der Alten, sie nähren dich, sie geben dir Kraft
Doch wirst du nicht fließen hören
In modrigem Laub deinen eigenen Saft!

Den morgigen Tag du nicht ständig brauchst zu schauen
Die Zeit, in der du erblühen wirst, kommt näher
Mit wachsendem Gottvertrauen

Durchdrungen vom Sein des großen Baumes,
Gefallen, wie all die and'ren auch
Hast du den freien Willen zur Selbsterkenntnis

Oh wunderschöner Strauch!


Go neiri an bothar leat, Tiger
 
Hallöchen alle zusammen,

habe schon lange nichts mehr gepostet hier, bin aber daher umso gespannter wieder hier zu sein.

Ich habe heute Abend Episoden des Podcasts von Sarah Rogalski gehört, auf den ich ganz durch "Zufall" gestoßen bin und obwohl ich manche Sachen darin um ehrlich zu sein dann doch zunächst etwas "abgespaced" fand, haben andere Punkte tief in mir etwas getroffen, mich nachdenklich, aber auch seltsamerweise sicherer und ruhiger gemacht.

Ich bin scheinbar auf jeden Fall eine alte Seele & obwohl das zunächst wie ein wenig Ego-Streichelei auf mich wirkte, hat das mich plötzlich sehr gelassen und zufrieden gemacht, als hätte ich eine Wahrheit gefunden, die schon lange fällig war.

Worum es jetzt eigentlich geht: Ich bin interessiert an früheren Leben, auch daran selbst im Akasha zu lesen (wobei ich schon gelesen habe, dass das wohl sehr schwierig werden dürfte). Bei einer Selbsthypnose vor Jahren hatte ich ein paar bruchstückhafte Visionen aus einer Zeit, gerade eben ein paar aus einer anderen Zeit.

Jetzt frage ich mich generell: Woher soll man wissen, ob das tatsächlich alte Erinnerungen sind, oder bloß Fantasie, abgewandelte Szenen aus der Serie, die man vor Jahren geschaut hat, et cetera?
Ich bin auf der einen Seite nämlich recht rational, auf der anderen aber auch wieder spirituell. Deshalb grübele ich.

Mir ist klar, dass ihr mir wohl keine klare Antwort darauf liefern können werdet, aber mich würde eure Meinung dazu interessieren, eure (persönlichen) Erfahrungen, Tipps, Methoden, woran ihr glaubt usw.

Alles, was ihr habt. Keine Scheu.

Ich bin neugierig und warte.

Alte Seelen sollen ja eher ungeduldig sein... also übe ich mich ;) :D

Ganz liebe Grüße, MM


Hallo MaryMagdalene,

ich fand es immer plausibel, dass wir mehrere Leben haben und die Frage, ob und wann und wie man es erfährt hat mich immer beschäftigt.:)

Vor ungefähr 13 Jahren kam ich dann auf die Idee, dass ich selber an die Informationen herankommen könnte, indem ich mit dem Pendel frage, wann und wo ich gelebt hatte. Das ist natürlich sehr aufwendig, da die Fragen so formuliert werden müssen, dass „Ja“- oder „Nein“- Antworten kommen müssen und jede Kleinigkeit gefragt werden muss. Das heißt, es dauert und ist anstrengend und man sollte das nicht machen, wenn man müde oder in Hektik ist. Für mich hatte es sich gelohnt, viele Schwierigkeiten, die ich hatte, erklärten sich für mich. Ich hatte dadurch auch erfahren, dass ich meinen Mann und meinen Sohn (und auch andere Familienmitglieder und Freunde) schon oft getroffen habe, in guten sowie in schwierigen oder schlechten Beziehungen. So dachte ich, dass ich für meinen Mann und meinen Sohn ebenfalls deren Leben erfragen könnte. Ich habe aber erst damit begonnen, nachdem ich deren Erlaubnis gefragt hatte, bei ihnen reinzuschauen. Ich denke, das sollte man tun.
Mein Sohn war damals neun Jahre alt. Ich schrieb das alles auf, was ich so erfuhr und mein Sohn wusste ja, was ich mit dem Pendel so mache. Einmal kam er zu mir ins Zimmer, während ich pendelte, er konnte aber von seinem Standpunkt nicht sehen, was ich geschrieben hatte und hätte es auch gar nicht lesen können, da ich ziemlich krikkelig hingeschrieben hatte. Er fragte mich, bei welchem Leben ich gerade sei. Ich hatte gerade ein Leben von ihm, wo er vor ca. 4000 Jahren in Afrika lebte in einem einfachen Dorf, mein Mann war sein Bruder. Es kamen Leute aus Nubien, überfielen das Dorf, metzelten die meisten Bewohner nieder und nahmen die Kinder als Sklaven mit. Das hatte ich also schon geschrieben. Ich sagte zu meinem Sohn aber nur, dass ich bei einem Leben von ihm sei, in dem er in Afrika in einem Dorf lebt und sein Papa sein Bruder sei. Nachdem er das gehört hatte, drehte er sich um, um aus dem Zimmer zu gehen und im Rausgehen sagte er „Und dann kamen Leute und haben uns entführt!“
Ich war total geplättet, als ich seinen Satz hörte, denn es stimmte und ich hatte nichts davon verraten. Eine Stunde später fragte ich ihn nochmal, aber er erinnerte sich nicht mehr an diese Aussage.

Aber ich habe viele Informationen, an die ich durch das Pendel kam, geschichtlich recherchiert und es bestätigte sich einiges. Zum Beispiel lebte ich Anfang des 15. Jahrhunderts in Mexiko als Aztekin. Es sollte einmal eine große Feier wegen einer totalen Sonnenfinsternis stattfinden, es sollte zeitlich so um 1420 n. Chr. sein. Ich schrieb daraufhin eine E-Mail an eine Sternwarte und fragte, ob zu Beginn des 15. Jahrhunderts in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden hatte und es war tatsächlich so. Das sind schließlich Ereignisse, die nicht öffentlich verzeichnet sind und außerdem seltene Ereignisse sind, die auch nicht überall auf der Welt stattfinden, wenn sie stattfinden, von daher war auch das für mich ein Beweis.

Ich hatte durch diese Art der Selbstrückführung auch ein Gefühl der Zufriedenheit gefunden und zeitweise fühlte ich mich mit allem verbunden. Dieses Gefühl der kurzen „Erleuchtung“ bleibt leider nicht, da das jetzige Leben auch immer wieder noch ungelöste Probleme bereithält, aber zumindest ist es beruhigend, dass wir alle unsere Rollen im Theater dieser Welt spielen und hinter dem Vorhang diese Rollen wieder ablegen.:D
 
Hallo MaryMagdalene,

ich fand es immer plausibel, dass wir mehrere Leben haben und die Frage, ob und wann und wie man es erfährt hat mich immer beschäftigt.:)

Vor ungefähr 13 Jahren kam ich dann auf die Idee, dass ich selber an die Informationen herankommen könnte, indem ich mit dem Pendel frage, wann und wo ich gelebt hatte. Das ist natürlich sehr aufwendig, da die Fragen so formuliert werden müssen, dass „Ja“- oder „Nein“- Antworten kommen müssen und jede Kleinigkeit gefragt werden muss. Das heißt, es dauert und ist anstrengend und man sollte das nicht machen, wenn man müde oder in Hektik ist. Für mich hatte es sich gelohnt, viele Schwierigkeiten, die ich hatte, erklärten sich für mich. Ich hatte dadurch auch erfahren, dass ich meinen Mann und meinen Sohn (und auch andere Familienmitglieder und Freunde) schon oft getroffen habe, in guten sowie in schwierigen oder schlechten Beziehungen. So dachte ich, dass ich für meinen Mann und meinen Sohn ebenfalls deren Leben erfragen könnte. Ich habe aber erst damit begonnen, nachdem ich deren Erlaubnis gefragt hatte, bei ihnen reinzuschauen. Ich denke, das sollte man tun.
Mein Sohn war damals neun Jahre alt. Ich schrieb das alles auf, was ich so erfuhr und mein Sohn wusste ja, was ich mit dem Pendel so mache. Einmal kam er zu mir ins Zimmer, während ich pendelte, er konnte aber von seinem Standpunkt nicht sehen, was ich geschrieben hatte und hätte es auch gar nicht lesen können, da ich ziemlich krikkelig hingeschrieben hatte. Er fragte mich, bei welchem Leben ich gerade sei. Ich hatte gerade ein Leben von ihm, wo er vor ca. 4000 Jahren in Afrika lebte in einem einfachen Dorf, mein Mann war sein Bruder. Es kamen Leute aus Nubien, überfielen das Dorf, metzelten die meisten Bewohner nieder und nahmen die Kinder als Sklaven mit. Das hatte ich also schon geschrieben. Ich sagte zu meinem Sohn aber nur, dass ich bei einem Leben von ihm sei, in dem er in Afrika in einem Dorf lebt und sein Papa sein Bruder sei. Nachdem er das gehört hatte, drehte er sich um, um aus dem Zimmer zu gehen und im Rausgehen sagte er „Und dann kamen Leute und haben uns entführt!“
Ich war total geplättet, als ich seinen Satz hörte, denn es stimmte und ich hatte nichts davon verraten. Eine Stunde später fragte ich ihn nochmal, aber er erinnerte sich nicht mehr an diese Aussage.

Aber ich habe viele Informationen, an die ich durch das Pendel kam, geschichtlich recherchiert und es bestätigte sich einiges. Zum Beispiel lebte ich Anfang des 15. Jahrhunderts in Mexiko als Aztekin. Es sollte einmal eine große Feier wegen einer totalen Sonnenfinsternis stattfinden, es sollte zeitlich so um 1420 n. Chr. sein. Ich schrieb daraufhin eine E-Mail an eine Sternwarte und fragte, ob zu Beginn des 15. Jahrhunderts in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden hatte und es war tatsächlich so. Das sind schließlich Ereignisse, die nicht öffentlich verzeichnet sind und außerdem seltene Ereignisse sind, die auch nicht überall auf der Welt stattfinden, wenn sie stattfinden, von daher war auch das für mich ein Beweis.

Ich hatte durch diese Art der Selbstrückführung auch ein Gefühl der Zufriedenheit gefunden und zeitweise fühlte ich mich mit allem verbunden. Dieses Gefühl der kurzen „Erleuchtung“ bleibt leider nicht, da das jetzige Leben auch immer wieder noch ungelöste Probleme bereithält, aber zumindest ist es beruhigend, dass wir alle unsere Rollen im Theater dieser Welt spielen und hinter dem Vorhang diese Rollen wieder ablegen.:D
Wow
Ist das schön was du da geschrieben hast.

Ich was vor kurzem bei eine Seelenheilung.
Als ich da in Trance lag, und sie meine Engel befragte, der erste war Engel Gabriel, da sah ich weiße Wellen und ein weißes Licht strahlte in mich hinein. Es war fein warm.
Der 2te Engel war Rafael, bevor er kam sah ich grüne Wellen auf mich zukommen, die sich mit den weißen Wellen oder Wolken vermischen.
Er sagte ich war in meinem früheren Leben ein Kräuterweiberl.
Und als der 3te Beschützer oder Engel kam, vermischen sich die Wolken mit den Farben Lila da war Isis, sie sagte ich habe eine sehr alte Seele und hab mich immer schon mit Heilung und mit dem Sehen zu tun gehabt.

Ich weiß, man kann nicht mit jedem darüber sprechen, aber hier kann ich es aufschreiben.
Ich danke euch dafür.
Des Tirolermadl.
 
Ich hatte wiederkehrende Bilder (Hinweise) bekommen und ganze Szenen aus mehreren Vorleben. Sie sind wie Erinnerungen aus dieser Inkarnation. Alles ist in Energie gespeichert, und das Unterbewusstsein entscheidet, was davon ins Bewusstsein darf. Möglicherweise gibt es irgendetwas aufzuarbeiten aus der Zeit vor der momentanen Inkarnation. Möglicherweise sind Vergebungen nötig oder irgendetwas müsste aufgelöst werden. Um das herauszufinden, wäre es sinnvoll das Unterbewusstsein direkt zu kontaktieren. Das Unterbewusstsein hat die nötigen Informationen, und man kann es fragen, ob es sinnvoll wäre in der Vergangenheit zu forschen. Eine Hypnoserückführung ist dabei nicht notwendig, sondern man kann sich direkt über das Pendel mit dem Unterbewusstsein verbinden und Ja und Nein-Fragen stellen oder das Alphabet benutzen, wobei vor jeder Frage die Anrede benutzt werden sollte.
 
Jetzt frage ich mich generell: Woher soll man wissen, ob das tatsächlich alte Erinnerungen sind, oder bloß Fantasie, abgewandelte Szenen aus der Serie, die man vor Jahren geschaut hat, et cetera?
Die Realität führt zur Fantasie, die Fantasie zur Realität, nicht selten ergibt sich aus dem einen das andere, wenn man es reifen lässt.
Das geht nicht von heute auf morgen.
Metaphysisch geht kein Tritt fehl, aber man kann ihn fehl deuten und man kann auch ungeduldig sein und die eigene Unwissenheit verleugnen. ^^

Erinnerungen findet man nicht. Man muss sie neu schreiben, wenn man an alte Erfahrungen herankommen will.
So zumindest liest man in der Akasha, auch wenn das für Einsteiger paradox klingen mag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neben den schönen Geschichten aus der Vergangenheit möchte ich unabhängig davon etwas zur Eingangsfrage einbringen.

Ganz rational gesehen gibt es tatsächlich die sogenannt epigentischen Erinnerungen, in denen traumatische Erfahrungen ihre Spuren in den Genen hinterlassen. Es gibt dazu wissenschaftliche Studien, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Nachkriegsgeneration durchgeführt wurden. Es sind aber keine epische Erinnerungen an sich, sondern Gefühle und Stimmungen, die wie Stafetten von Generationen zu Generationen weitergegeben werden. Sie haben auch einen sehr großen Einfluß auf unsere evolutionäre Entwicklung und die damit verbundene Anpassungsfähigkeit.

Damit erklärt sich auch, warum sich bestimmte Schicksale auf scheinbar wundersame Weise in den Generationen einer Familie wiederholen. Diese „Erinnerungen“ reichen bis in ferne archaische Zeiten zurück und bestimmen unser Wesen. So fürchten wir uns scheinbar grundlos vor bestimmten Tieren oder Situationen, obwohl wir dazu eigentlich keine Berührungspunkte haben.

Diese diffusen Erinnerungen sind in unseren Träumen allgegenwärtig, auch wenn das Geschehen eigentlich nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Vergangenheit steht. Besonders deutlich werden sie, wenn es um diffuse Ängste geht (z. B. ein dunkles Ambiente oder Gestalten). Eine andere archaische Erinnerung könnte so auch in unserer Vorliebe für Uferstrände sein. Etwas, das uns an Zeit der Morgenröte der Menschwerdung erinnern könnte, in der wir zum aufrechten Gang und der Sprache gefunden hatten?

Träume entstehen nicht aus etwas Ganzem, sondern werden aus unterschiedlichen Partikeln des Unbewussten geformt, die über den Rand des Bewusstseins geschwemmt werden.


Merlin
 
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Ich würde ehrlich gesagt, nur an das glauben, was mir in einer professionell durchgeführten Rückführungssitzung
aufgezeigt wird.

Bei allem anderen habe ich immer das Gefühl, mein Unterbewusstsein spielt mir einen Streich und gaukelt mir was vor.

Bin aber selbst überzeugt von früheren Leben.
Und dass es "alte Seelen" gibt, die schon zig Male auf dieser Erde waren.

L.G. Kajana
 
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