Friedensmanifest

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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In der Glücksfalle 21 a
Der Frieden, von dem unsere Existenzen abhängen, soll erhalten bleiben.

Damit wünsche ich mir von ganzem Herzen, dass der Friede erhalten bleibt.

Ich schöpfe aus dem Friede meine Kraft und meine Hoffnung, auf eine bessere Zukunft.

Ich glaube an die positive Wende, das Ausströmen des positiven Lichtes in die Welt.

Ich schätze das Leben wert, genieße jeden Tag, und hoffe auf einen positiven Ausgang.

Ich sehe in meiner Geistigen Welt so viel Leid . Bitte um Sorge für die Menschen, die es am Nötigsten haben.

Ich sehe in meiner geistigen Welt so viel zerbrochene Herzen, die unrund und unglücklich laufen.

Ist das Glück wirklich wichtig oder ist uns Friedenserhalt wichtiger?

Ich liebe das Leben und stelle mich aufrichtig ein für einen Erhalt des Friedens.

Ich habe Respekt vor den Mächtigen dieser Welt aber lege mehr Wert auf den Friedenserhalt.

Ich liebe dieses Leben und es schenkt mir so viel Emotionen.

Ich bin das Geistige des Überflusses, reiste dort mit einem Boot auf dem Fluss.

Ich sah, wie ich im Fluss des Lebens durch die Stromschnellen schlitterte und die Quelle des Lebens hervor kam.

Ich sah, wie ich die Liebe in die Arme schloss und davon die Erfüllung meiner Sehnsüchte verwirklicht werden konnte.

Ich sah, wie das Goldene Licht mir Zuversicht und Wohlergehen schenkte, das mich durch kritische Zeitepochen durch manövrierte.

Ich schickte dem Leben meine reinste Liebe in Aktion. Ich schätze diese emotionalen Zugangsformen die ich erleben darf.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher als ein Erhalt unserer Grundfreiheit dem Frieden.

Mein Herz schlägt für dich, wertes Leben und für dich würd ich mich nicht so schnell aufgeben.

Lieber Frieden, bleib uns erhalten, und lass nicht zu dass uns was schlimmes passiert!!!

Der Gesellschaft und dem Land , dem Kontinent und den Völkern dieser Welt ein besseres Leben glauben.

Ich glaube an das Lichtvolle Zeitalter, das unsere Seelen mit Licht und Vitalität füllt. Ich wünsche es mir nicht sehnlicher im Hier und Jetzt.

Danke für die Aufmerksamkeit.

Gruß
Wortdoktor
 
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Ich sehe das halt aus der Sicht des ALLEIN-Seins und es wäre mir befremdlich dem Geistigen eine eigene Welt zuzugestehen. Fühlt sich für mich irgendwie wie eine Trennung an, auch wenn es sicher nicht beabsichtigt ist.
 
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Ich sehe das halt aus der Sicht des ALLEIN-Seins und es wäre mir befremdlich dem Geistigen eine eigene Welt zuzugestehen. Fühlt sich für mich irgendwie wie eine Trennung an, auch wenn es sicher nicht beabsichtigt ist.

Eigenartig... ich versteh unter dem Begriff eigentlich ganz was anderes... die geistige Welt ist für mich die unerschlossene, unendliche , grenzenlose Freiheit, in die auch wir eintauchen... zB während einer Meditation oder wenn wir uns mal vollkommen "ausklinken"... die Zusammenführung von Himmel und Erde in der es keine Trennung gibt... so seh ich eher die geistige Welt... in der weder unsere sterblichen Hüllen, noch unsere Gedanken und Sorgen Platz finden... es ist eine Welt, die über unserem Denken existiert...
hm... ich weiss nicht, ob ich mich da jetzt halbwegs verständlich ausgedrückt hab... wenn nicht, bitte nachfragen...
 
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