Freiheit Unabhängigkeit Abhängigkeit

Hallo biovamp

Es fällt mir nicht schwer eins sein mit Menschen zu sein die so sind wie ich bin. Es fällt mir schwer eins mit Menschen zu sein, die anderes sind als ich. Anderes meine ich, die Werte nicht haben die ich habe. Ich kann mit Menschen nicht mehr, die oberfläschlich sind und leben, die sich über anderes auslassen, sie niedermachen und der gleichen. Jeder hat sich sein Leben ausgesucht, ich werte, verurteile da nicht, ich hasse nicht, ich sehe das göttliche in ihnen, gehe aber meinen Weg weiter.

Ich spüre eine Kluft zwischen den Menschen. Die die sich entwickeln, verstehen, aufwachen, hinterfragen.

Die die so bleiben wie sie sind. Hier hatte ich lange Mitleid, versuchte alles, doch ich habe verstanden, jeder hat sein Recht sein Leben zu gestallten, nur passt dieser Mensch nicht in mein näheres Umfeld.

Ich fühle schon ein einssein, nur nicht mit allen. Und ds finde ich irgendwie schade!

Die Definition des "Einssein" fühlen ist wohl der Knackpunkt an der Geschichte. Einssein heißt da gibt es nichts mehr was gegenüber steht.

"Einssein" wird definiert mit:

Allwissenheit -> wenn da noch ein Wissen außerhalb wäre, wäre das "Einssein" schon zerstört
Allmacht -> wenn es noch eine Kraft außer dieser Einen geben würde, wäre das "Einssein" schon zerstört
Allgegenwärtigkeit -> hebt Zeit und Raum auf, wenn es eine Zeit vorher nachher oder einen Raum dort oder da geben würde, ist Getrenntheit schon da

Wenn du danach dein "Einssein-fühlen" ausrichtest, dann kannst dann bekommst du eine Ahnung davon wo du jetzt gerade stehst.

Du kannst nur die nur "Eins-Fühlen" wenn du dich mit allem was um dir herum bist ausnahmslos verbindest. Wenn du nicht dazu in der Lage bist ( ich kenne keinen Menschen, der dazu in der Lage ist) bleibt dir nur übrig die Menschen zu suchen mit denen du dich jetzt schon verbinden kannst -die die gleichen Empfindungen haben wie du.
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