Hallo Mitdenkende,
Von Zeit zu Zeit kommt der Begriff Freiheit immer wieder einmal an die Oberfläche des Denkens. Und zwar immer dann, wenn das Ego sich in der Illusion verliert, es könne tun und machen, was es wolle?!
Die großen Philosophen und auch die Religionsgründer verneinen die Frage: "gibt es Freiheit?" Und aus gutem Grund. Denn wenn man genau hinschaut, läuft unser Denken und Fühlen und die Handlungen des sich daraus ergeben, immer nach dem gleichen Schema ab: wir denken, fühlen und tun, weil äußere Reize und Sinneseindrücke unsere Wunschnatur im Innern in Resonanz bringen, und wir uns dann unbewusst oder bewusst in Bewegung setzen, um etwas zu tun oder zu lassen.
Schaut man genauer hin, entdeckt man, dass wir immer aus Konditionierungen in Denken, Fühlen und Handeln agieren, die bereits eine Ursache in der Vergangenheit hatten. Also haben wir nur Optionen, Wahlmöglichkeiten, zwischen gegebenen Konditionierungen. Und immer gab es bereits eine Ursache, ein warum und wieso zu einem Gedanken, zu einem Gefühl und letztlich zu einer Handlung oder Unterlassung. Mit anderen Worten: wir haben nicht die Freiheit etwas Neues, nicht Dagewesenes zu denken, zu fühlen, oder zu tun; sondern agieren immer nur aus unseren persönlichen Konditionierungen. Mithin haben wir nur die Wahl zwischen Optionen, aber keine Freiheit. Freiheit ist also eine Illusion.
Mehr dazu im Buch "Metaphysik der Freiheit".
Mit lieben Grüßen
kfn13
Von Zeit zu Zeit kommt der Begriff Freiheit immer wieder einmal an die Oberfläche des Denkens. Und zwar immer dann, wenn das Ego sich in der Illusion verliert, es könne tun und machen, was es wolle?!
Die großen Philosophen und auch die Religionsgründer verneinen die Frage: "gibt es Freiheit?" Und aus gutem Grund. Denn wenn man genau hinschaut, läuft unser Denken und Fühlen und die Handlungen des sich daraus ergeben, immer nach dem gleichen Schema ab: wir denken, fühlen und tun, weil äußere Reize und Sinneseindrücke unsere Wunschnatur im Innern in Resonanz bringen, und wir uns dann unbewusst oder bewusst in Bewegung setzen, um etwas zu tun oder zu lassen.
Schaut man genauer hin, entdeckt man, dass wir immer aus Konditionierungen in Denken, Fühlen und Handeln agieren, die bereits eine Ursache in der Vergangenheit hatten. Also haben wir nur Optionen, Wahlmöglichkeiten, zwischen gegebenen Konditionierungen. Und immer gab es bereits eine Ursache, ein warum und wieso zu einem Gedanken, zu einem Gefühl und letztlich zu einer Handlung oder Unterlassung. Mit anderen Worten: wir haben nicht die Freiheit etwas Neues, nicht Dagewesenes zu denken, zu fühlen, oder zu tun; sondern agieren immer nur aus unseren persönlichen Konditionierungen. Mithin haben wir nur die Wahl zwischen Optionen, aber keine Freiheit. Freiheit ist also eine Illusion.
Mehr dazu im Buch "Metaphysik der Freiheit".
Mit lieben Grüßen
kfn13