Frauen / Männer

Es soll auch Menschen geben, die mehr brauchen als nur ihr Privatleben. Die sich gerne einen Ausgleich schaffen. Das heisst, nicht nur Beruf und nicht nur Privat bringt die Erfüllung, sondern die Abwechslung und dass man sein VOLLES Potential leben kann - nicht nur das Halbe.

Was ich bisher heraus gehört habe, gehst Du arbeiten. Wie fühlst Du Dich denn dabei? Ich gehe davon aus, dass Du es gerne tust, warum sollten nun andere Frauen nicht gerne arbeiten gehen?

ach ich arbeite gerne, aber brauche das nicht für irgendwelche Ausgleiche, nicht für Erfüllung, nicht für Abwechslung und nicht um mein volles Potential zu leben.

Es ist schlicht eine Möglichkeit seinen Lebensunterhalt hier zu finanzieren.
Aber ich heiße jeden edlen Mäzen willkommen, der mich unterstützen würde, so dass ich mich z.b. einfach meiner Familie widmen könnte, und parallel dem Bildhauen, dem Dichten, dem Klavierspielen oder dem Schreiben einer Bibelübersetzung oder verstärkt dem Vermitteln von vertieften Erkenntnissen in der Spiritualität oder dem geistigen Heilen widmen könnte... also Langeweile hab ich nie, und erfüllt bin ich jederzeit. :)
 
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ach ich arbeite gerne, aber brauche das nicht für irgendwelche Ausgleiche, nicht für Erfüllung, nicht für Abwechslung und nicht um mein volles Potential zu leben.

Es ist schlicht eine Möglichkeit seinen Lebensunterhalt hier zu finanzieren.
Aber ich heiße jeden edlen Mäzen willkommen, der mich unterstützen würde, so dass ich mich z.b. einfach meiner Familie widmen könnte, und parallel dem Bildhauen, dem Dichten, dem Klavierspielen oder dem Schreiben einer Bibelübersetzung oder verstärkt dem Vermitteln von vertieften Erkenntnissen in der Spiritualität oder dem geistigen Heilen widmen könnte... also Langeweile hab ich nie, und erfüllt bin ich jederzeit. :)

Naja und für manche ist Arbeiten gehen nicht bloß Lebensunterhalt, sondern Spaß und Erfüllung! Und meiner Ansicht nach gehört alles zusammen zu einem erfüllten Leben.
 
Maria45 schrieb:
naja, verunglimpfen ist eine Interpretation deinerseits


Natürlich ist meine Meinung subjektiv. Deine etwa nicht? Aber dennoch können andere nachlesen und sich ebenfalls ihre subjektive Meinung bilden. Einige werden mit mir übereinstimmen, einige andere nicht. So ist das Leben, se la vie........



Ich habe die Ehre, lizzy1th persönlich zu kennen und sie ist in keiner Weise frustriert. Also das Erklärungsmodell scheitert mangels Masse

Ich kenne einige Frauen, die gelernt haben, ihre Frustrationen gut zu verstecken. Bei einigen von ihnen denkt man, dass sie das blühende Leben sind, haben aber von ihrem behandelnden Arzt bereits die kleinen weißen Pillen verschrieben bekommen, damit sich ihre Stimmungen "der Gesamtlage" wieder anpassen. Und nicht wirklich überraschend ist, daß diese den größten Teil allein zu Hause hocken....;)

Fakt ist: Man kann in niemanden hineinschauen...


Könnte doch auch sein, dass sie hier ein paar unangenehme Aspekte beleuchtet, die manche berufstätigen Frauen lieber ausblenden?

Könnte es auch sein, daß manche berufstätige Männer unangenehme Aspekte lieber ausblenden? ;)

Weißt Du - und da muß ich Ahorn Recht geben - wieso wird eigentlich immer von Frauen angenommen, daß sie nicht gerne außerhäuslich arbeiten? Ich hab das Gefühl, irgendwie schwingt das hier immer wieder im Raum herum und ich frage mich, wieso man meint, daß sie "zu Hause" besser aufgehoben wären?

Meine Meinung dazu ist: Zu Hause ist es stinkweilig, dort liegt der Dreck der Familie herum und sonst passiert dort weiter nichts. Wieso sollte es für eine gut ausgebildete Frau eine Lebensaufgabe sein, hinter ihrer Familie herzuräumen? Wofür soll das bitte gut sein? Für die Familie und den Mann wohl, aber für sie??? Nee, nee....Hausarbeit ist Menschenarbeit und so haben wir es innerhalb unserer Familie auch immer gehalten. Die Hauspflichten wurden einvernehmlich umverteilt. Somit lernten auch bereits unsere Kinder, daß zu erledigende Hausarbeit auch immer etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat.
Mein Sohn wird dann hoffentlich einmal kein Pascha werden, der von seiner Frau verlangt, die Drecksarbeit zu erledigen, während er seine beruflichen Träume erfüllt. Als Eltern sollte man da Vorbild seín, besonders für die künftigen Generationen, die dann hoffentlich bald gelernt haben, daß nicht ein Teil immer zu geben hat, während die anderen immerzu nehmen........


Wer würde denn wirklich gerne arbeiten gehen, wenn er nicht muss?

Ich.:)


Wer findet wirklich im Beruf seine völlige Erfüllung und kann nicht darauf verzichten?

Ich.:)

Und wenn jemand nicht darauf verzichten kann... ähm... dann sind wir schon wieder bei der Frage, ob die berufliche Betätigung nicht doch Ersatz für nichts-mit-sich-anfangen-können ist.

Das sind offensichtliche Deine subjektiven Betrachtungen und Erfahrungen, nach denen Du wertest. Offensichtlich konntest Du Dich nie kreativ und erfüllend in einem Beruf wiederfinden. Dies muß aber nicht für andere gelten.


Ich finde, es schadet nichts, sich diesen Fragen mal ehrlich zu stellen und empfinde dabei nichts verunglimpfendes. Aber jeder darf natürlich auch das darin sehen was ihm entspricht.

Da stimme ich mit Dir überein. Aber ich hab ja auch keine Frauen, die zu Hause bleiben, abgewertet. Es war L. die Frauen abwertete, die einen Beruf ausüben und - oh Schreck - sich damit auch noch wohlfühlen.....

Was ich aber an dieser ganzen Diskussion wirklich erschreckend finde ist, daß man deine Fragen, die Du mir als Frau gestellt hast, wohl niemals einem Mann stellen wird. Auch 70 Jahre nach Verfassung unseres Grundgesetzes, worin versichert wird, daß Frauen gleichberechtigt sind, kommen auch heute noch Fragen hoch, warum sie einen Beruf ausüben möchte bzw. sich rechtfertigen muß, warum sie mit einem Beruf glücklich ist....Da greift man sich doch an den Kopf...:rolleyes:


LG
U.
 
maria45: naja, verunglimpfen ist eine Interpretation deinerseits

Natürlich ist meine Meinung subjektiv. Deine etwa nicht?

moment, ich spreche von Interpretation, nicht von Meinungen. Du interpretierst Teile von Äußerungen von lizzy1th als verunglimpfen. Und aus dieser Interpretation bildest du dir deine Meinung, was dir ja auch freisteht.
Ich machte dich nur darauf aufmerksam, dass das Verunglimpfen kein objektiver Fakt ist, sondern eine höchst subjektive Interpretation.

"verunglimpfen" ist eine Abwertung. Und du hast einfach nicht verstanden, dass lizzy1th mit ihren Äußerungen keine Lebensmodelle abwertete. Sie stellte sie in Frage. Und dasselbe tue ich auch. Wer meint, es ist in Ordnung wie er lebt, dann ist es doch gut. Aber man darf doch mal zur Reflexion anregen. :)

Ich kenne einige Frauen, die gelernt haben, ihre Frustrationen gut zu verstecken. Bei einigen von ihnen denkt man, dass sie das blühende Leben sind, haben aber von ihrem behandelnden Arzt bereits die kleinen weißen Pillen verschrieben bekommen, damit sich ihre Stimmungen "der Gesamtlage" wieder anpassen. Und nicht wirklich überraschend ist, daß diese den größten Teil allein zu Hause hocken....;)

aha, und das ist dann der Schluss von den "einigen Frauen", die psychische krank sind, die du kennst, auf alle Frauen. Na dann...

Fakt ist: Man kann in niemanden hineinschauen...

Fakt ist: Du kannst in niemanden hineinschauen und schließt von dir auf alle.

Könnte es auch sein, daß manche berufstätige Männer unangenehme Aspekte lieber ausblenden? ;)

klar kann das sein. Die unangenehmen Aspekte sind ja nicht nur Frauen vorbehalten.

Weißt Du - und da muß ich Ahorn Recht geben - wieso wird eigentlich immer von Frauen angenommen, daß sie nicht gerne außerhäuslich arbeiten? Ich hab das Gefühl, irgendwie schwingt das hier immer wieder im Raum herum und ich frage mich, wieso man meint, daß sie "zu Hause" besser aufgehoben wären?

ich verstehe ja, dass dir deine Argumente etwas schwach vorkommen. Deshalb aber jetzt polemisieren mit "immer"? Ich sprach von "manchen" Frauen. Du sprichst jetzt von allen... also ich hab dich schon einmal gefragt, ob du gerne dichotomisierst, also nur die absoluten Extrempunkte betrachtest und alle Menschen darein einordnen möchtest. Beim letzten Mal hast du eingeräumt, dass es mehr als "die Arbeiterinnen" und "die Trullas" gibt, auch noch viele andere Formen wie frau sich in Gesellschaft Rollen definiert und lebt.

du hast jedenfalls das Gefühl, dass so etwas immer wieder im Raum herumschwingt. Naja. Bevor du dich fragst, wieso man das meint, könnte man sich ja auch mal fragen, wieso du auf so ein Gefühl kommst. Oder setzt du dein Gefühl automatisch mit "man" gleich? Ich hab so ein Gefühl... also meint man das so und so. Hm. Verstehst du?

Meine Meinung dazu ist: Zu Hause ist es stinkweilig, dort liegt der Dreck der Familie herum und sonst passiert dort weiter nichts.

na damit ist doch schon alles gesagt. Du hast einfach kein Zuhause geschaffen, in dem du dich wohlfühlst, findest zuhause keine einzige erfüllende Tätigkeit.

Wieso sollte es für eine gut ausgebildete Frau eine Lebensaufgabe sein, hinter ihrer Familie herzuräumen? Wofür soll das bitte gut sein?

weisst du, die Dinge, denen man ausweicht, in diesem Fall also den ungeliebten Hausarbeiten, kommen so lange hinter einem her, bis man sie lieben lernt und auch in ihnen eine Erfüllung findet. Ich betone "auch", denn natürlich kann man Erfüllung in allen Dingen finden.

Für die Familie und den Mann wohl, aber für sie??? Nee, nee....Hausarbeit ist Menschenarbeit und so haben wir es innerhalb unserer Familie auch immer gehalten. Die Hauspflichten wurden einvernehmlich umverteilt. Somit lernten auch bereits unsere Kinder, daß zu erledigende Hausarbeit auch immer etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat.
Mein Sohn wird dann hoffentlich einmal kein Pascha werden, der von seiner Frau verlangt, die Drecksarbeit zu erledigen, während er seine beruflichen Träume erfüllt. Als Eltern sollte man da Vorbild seín, besonders für die künftigen Generationen, die dann hoffentlich bald gelernt haben, daß nicht ein Teil immer zu geben hat, während die anderen immerzu nehmen........

ok. Du vermittelst deinen Kindern also, dass Hausarbeit scheisse ist und einfach jeder seinen Teil der Scheisse mitmachen muss. Na bravo.


würde ich auch sagen, wenn mir zuhause vor lauter scheissarbeit die Decke auf den Kopf fallen würde. ;)

Das sind offensichtliche Deine subjektiven Betrachtungen und Erfahrungen, nach denen Du wertest. Offensichtlich konntest Du Dich nie kreativ und erfüllend in einem Beruf wiederfinden. Dies muß aber nicht für andere gelten.

das, was offensichtlich für dich ist, ist für mich offensichtlich falsch. Ich liebe meine verschiedenen Berufe und bin in ihnen sehr kreativ tätig und finde sie sehr erfüllend. Aber ich finde das Zuhausesein eben auch sehr erfüllend.

Da stimme ich mit Dir überein. Aber ich hab ja auch keine Frauen, die zu Hause bleiben, abgewertet. Es war L. die Frauen abwertete, die einen Beruf ausüben und - oh Schreck - sich damit auch noch wohlfühlen.....

schon erstaunlich, wie du innerhalb eines einzigen Beitrags dir nicht bewusst bist, wie sehr du das zuhausebleiben abwertest. Lies doch mal oben nach, wie scheisse du das findest. Und dann zu behaupten, dass du Frauen, die zuhause bleiben, nicht abwertest, ist echt stark.
Wenn du das ernst meinst, müsstest du den Frauen, die trotzdem zuhause bleiben und all die scheiss Hausarbeit mit einem Lächeln und mit einer inneren Befriedigung erledigen, in höchsten Tönen bewundern. Davon habe ich aber noch nichts von dir gelesen...
Du weichst ja dem Elend zuhause einfach aus und da wo es einfach unumgänglich ist, weil du eben auch mal zuhause sein musst, beteiligst du dich sowenig wie es gerade noch vertretbar erscheint, am besten noch mit Ideen garniert, dass die Kinder ja auch was Wichtiges dabei lernen. Das tun sie auch... sie lernen die Hausarbeit genauso zu hassen wie du sie hasst. Aber ob das nun eine gute Basis ist?

Was ich aber an dieser ganzen Diskussion wirklich erschreckend finde ist, daß man deine Fragen, die Du mir als Frau gestellt hast, wohl niemals einem Mann stellen wird. Auch 70 Jahre nach Verfassung unseres Grundgesetzes, worin versichert wird, daß Frauen gleichberechtigt sind, kommen auch heute noch Fragen hoch, warum sie einen Beruf ausüben möchte bzw. sich rechtfertigen muß, warum sie mit einem Beruf glücklich ist....Da greift man sich doch an den Kopf...:rolleyes:

ich stelle diese Fragen jedem. Ich bin ja von Beruf Psychotherapeutin. Und oft habe ich es mit Patienten zu tun, die keinen Sinn mehr im Leben sehen. Und da fängt es auch oft damit an, dass sie nur noch unter allem was sie tun müssen leiden. Krank geschrieben werden kann man. Dann ist man wenigstens von der scheiss Arbeit befreit (nicht meine Meinung, aber das höre ich von Patienten, Männern und Frauen). Aber dann die scheisse zu hause... der scheiss Partner/Partnerin, die mistigen Kinder, die blöde Hausarbeit, ja eben alles ist einfach zuviel, am liebsten im Bett liegen und sterben.

Und ja, es ist einfach nicht genügend Arbeit für alle da, so wie unser Gesellschaftssystem derzeit gestrickt ist. Und deshalb müssen einige zuhause bleiben. Ob sie das wollen oder nicht. Wer beruflich qualifiziert ist, muss es weniger oft als der, der schlecht oder gar nicht qualifiziert ist.

Doch Lebenskunst und Lebensfreude besteht darin, das was man muss zu lieben. Und wer weiss, vielleicht schenkt das Leben selbst deshalb etlichen Menschen diese Auszeiten von Krankheit, oder Arbeitslosigkeit, oder eingeschränkten beruflichen Perspektiven.

Mein persönliches Erleben ist, dass alles was geschieht einen Grund hat, und einen tiefen Sinn. Und der tiefste Sinn ist Freude und Liebe zum Leben. Und wer zu diesem Punkt in allen Dingen durchdringt, dem ist es egal was er tut oder nicht, er kann sich immer freuen und auch anderen dienen, dass sie auch mehr in dem was sie leben Freude finden lernen.
 
Maria,

danke für die (bekannte) Demonstration Deiner wiederholten Psychospielchen. Leider kenne ich mich mit diesen Dingen zu gut aus, weswegen ich jetzt auch unseren versuchten Kontakt abbrechen muß.....Weitere Konversationen zwischen uns führen - ganz richtig - zu nichts, da ich mich nicht von anderen manipulieren und instrumentalisieren lasse. Und rechtfertigen schon gar nicht.

Was ich zu sagen habe, habe ich gesagt. Jeder kann es lesen und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.




U.
 
na damit ist doch schon alles gesagt. Du hast einfach kein Zuhause geschaffen, in dem du dich wohlfühlst, findest zuhause keine einzige erfüllende Tätigkeit.
Warum sollte das Urajups Aufgabe sein? Sie hat doch auch noch einen Mann, der hat GENAUSO Verantwortung für ihrer BEIDER Zuhause.
Warum wird der Frau eine Verantwortung zugeschoben, die beiden zusteht?
Ich verstehe das immer noch nicht. Männer sind auch Menschen, auch sie können Verantwortung übernehmen!

weisst du, die Dinge, denen man ausweicht, in diesem Fall also den ungeliebten Hausarbeiten, kommen so lange hinter einem her
Auch das gilt nicht nur für Frauen. Wie gesagt: es gibt auch noch Männer, die ebenfalls fähig sind, Verantwortung für den gemeinsamen Haushalt zu tragen.
Warum hört man immer nur, dass die Frau alleine dafür zuständig sein soll? :confused:

ich stelle diese Fragen jedem. Ich bin ja von Beruf Psychotherapeutin. Und oft habe ich es mit Patienten zu tun, die keinen Sinn mehr im Leben sehen
Ist hier irgendjemand Dein Patient/Deine Patientin? Und wie kommst Du auf die Idee, dass die mitschreibenden Frauen hier keinen Sinn in ihrem Leben sehen?
Oder dass sie gar mehr Sinn in ihrem Leben sehen würden, wenn sie zuhause bleiben würden und nicht arbeiten gehen?
Ich für mich kann nur sagen, wenn ich zuhause bleiben würde, würde ich weniger Sinn in meinem Leben sehen.

Und ja, es ist einfach nicht genügend Arbeit für alle da, so wie unser Gesellschaftssystem derzeit gestrickt ist
Dann muss das System eben anders gestrickt werden.

Und deshalb müssen einige zuhause bleiben. Ob sie das wollen oder nicht
Und warum sollten das ausgerechnet die Frauen tun? In Deutschland herrscht glücklicherweise Gleichberechtigung, und jeder Mensch - unabhängig vom Geschlecht - darf arbeiten gehen. Warum sollte man frühere Ungerechtigkeiten wieder neu aufleben lassen.
Wer gerne zuhause bleiben möchte, der darf das natürlich gerne tun, aber egal ob Mann oder Frau: wer gerne arbeitet, der hat jedes Recht dazu.

Wer beruflich qualifiziert ist, muss es weniger oft als der, der schlecht oder gar nicht qualifiziert ist.
Da man auch diesen Faktor nicht am Geschlecht festmachen kann - es gibt sogar Statistiken, nach denen Frauen häufig besser ausgebildet sind - begründet das noch immer nicht, warum Frauen ihr berufliches Potential nicht leben sollten.

Doch Lebenskunst und Lebensfreude besteht darin, das was man muss zu lieben. Und wer weiss, vielleicht schenkt das Leben selbst deshalb etlichen Menschen diese Auszeiten von Krankheit, oder Arbeitslosigkeit, oder eingeschränkten beruflichen Perspektiven.
Und was hat das mit den einseitigen Geschlechtszuschreibungen zu tun? Und heute sind die Gegebenheiten glücklicherweise so, dass die Generation meiner Mutter für die Gleichberechtigung gekämpft hat. Und ja: ich liebe die Möglichkeiten, die ich heute als Frau habe.
Ich bin dankbar, dass ich heute die selben Rechte habe wie andere Menschen auch und somit mein Leben so einrichten kann, wie es für mich passend ist.
 
Doch Lebenskunst und Lebensfreude besteht darin, das was man muss zu lieben. Und wer weiss, vielleicht schenkt das Leben selbst deshalb etlichen Menschen diese Auszeiten von Krankheit, oder Arbeitslosigkeit, oder eingeschränkten beruflichen Perspektiven.

Mein persönliches Erleben ist, dass alles was geschieht einen Grund hat, und einen tiefen Sinn. Und der tiefste Sinn ist Freude und Liebe zum Leben. Und wer zu diesem Punkt in allen Dingen durchdringt, dem ist es egal was er tut oder nicht, er kann sich immer freuen und auch anderen dienen, dass sie auch mehr in dem was sie leben Freude finden lernen.

Stark! :kiss4:
 
Anmerkung: ich hab einige Beiträge zwei Seiten vorher entfernt (off-topic, persönlich werden, sinnlose Diskussionen wieviele Beiträge jemand schon geschrieben hat usw)
 
Darf ich mal eine Frage in die Runde werfen? Wenn OT, sagt es einfach, dann ist nicht soo wichtig. ;)

Sind Männer wirklich so schüchtern, wenn es ums Frauen ansprechen geht oder tun sie nur so?
 
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Darf ich mal eine Frage in die Runde werfen? Wenn OT, sagt es einfach, dann ist nicht soo wichtig. ;)

Sind Männer wirklich so schüchtern, wenn es ums Frauen ansprechen geht oder tun sie nur so?


Die einen sind's gar nicht, die anderen dafür doppelt. Schätze ich.
Ist ja auch schwierig.
Stell dir vor, sie sagt Nein: Frust! Stell dir vor, sie sagt ja: Panik!:D
 
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