So ist sinnlos, Cultbuster, Astrologie beweisen zu wollen. Der einzige Weg ists, sich selbst damit zu beschäftigen. Damit kann man mich nicht einmal kränken. Deine Aussage zeigt, daß Du kaum Ahnung hast, wie ein Horoskop funktioniert, sagen wir so. Kannst Du auch nicht haben, wenn Du dich nicht mit ihr beschäftigt hast, sondern nur auf zusammenhanglosen Stichworte reagierst. In den Instituten für Psychologie will man entweder statistische Ergebnisse sehen, oder man schreibt Arbeiten über die Zeitungshoroskope.
Noch einmal:
Wissenschaftsbegriff der Neuzeit, insbesondere der Naturwissenschaften, beruht darauf, daß man komplexe Zusammenhänge in einfache Elemente zerlegt und aus dem Einfachen das Komplexe wiederzusammensetzt.
Der Gegenstand der Astrologie läßt sich aber nicht in dieser Weise zerlegen oder zusammensetzen.
Was ist der Gegenstand der Astrologie? Jeweils ein Individuum bzw. ein Ereignis wird von vornhinein in seinem Zusammenhang betrachtet. Nur als solches wird es zum Thema der Astrologie.
Also man deutlich ableiten, daß Astrologie nur eine Erfahrungswissenschaft sein kann. Es gibt auch Pflegewisseschaft bereits auf universitärem Level.
Medizinische Grundfragen kannst Du z.B. auch nicht mit Statistikzahlen beweisen. Man müßte bei Astrologie eine Methode finden, die ihr gerecht ist. Ich hab im Moment keine Antwort, ich weiß nur für mich, ich hab die Gewißheit, daß Astrologie funktioniert. Und ich weiß, daß es mehrere Ansätze gibt, um zum gleichem Ergebnis zu kommen. Der Astrologe ist der, der nicht perfekt ist, aber nicht die Astrologie.