Frau hat ihren Mond im Sonnenzeichen des Ehemannes.

cultbuster

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Villingen
Ehefrau hat ihren Mond im Sonnenzeichen des Ehemannes.

Ist dieses eine sinnvolle Fragestellung in der Astrologie:
Der Ehepartner Frau hat ihren Mond im Sonnenzeichen
ihres Ehemannes.

1.) Tritt bei glücklichen Ehe-Verbindungen hier eine
statistische Häufung auf.

2.) Wie groß ist die Häufung gemessen an der
Gaußschen Normalverteilung wenn ca.
100 Ehepaare untersucht werden ?
 
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Ehefrau hat ihren Mond im Sonnenzeichen des Ehemannes.

Ist dieses eine sinnvolle Fragestellung in der Astrologie:
Der Ehepartner Frau hat ihren Mond im Sonnenzeichen
ihres Ehemannes.

1.) Tritt bei glücklichen Ehe-Verbindungen hier eine
statistische Häufung auf.

2.) Wie groß ist die Häufung gemessen an der
Gaußschen Normalverteilung wenn ca.
100 Ehepaare untersucht werden ?

zweite Frage fällt nicht in mein Kenntnis-, bzw. Interessenbereich.

erste Frage schon. Wenn, nehmen wir an, der Mann Sonne in Wassermann hat, dann hat seine Partnerin Mond in Wassermann. Dann würde es bedeuten, daß diese Frau nicht gefühlsduselig ist, sondern tänzerisch durchs Leben schreitet, sich durch eine kompartible Emotionalität auszeichnet, und besonders zu einem Wassermannmann, mit Waage AC und Mond in Zwillingen paßt. Ist trotzdem nur eine vage Annahme, weil ich keine Daten der Frau hab, eventuell nur des Mannes, sicher bin ich mir aber nicht.
Statistisch gesehen gibts keine fundierten Erhebungen. Höchstens nur gelebte Erfahrungen. :)
 
hi

die Frage ist sogar erfreulich sinnvoll :)

den Mond im Sonnenzeichen des Partners stehen zu haben sagt für sich genommen relativ wenig über eine Beziehung aus.

auf einer übergeordneten, der Tierkreiszeichen Ebene könnte man formulieren: der eine kann intuitiv nachvollziehen warum der andere etwas auf eine bestimmte Art und Weise tut.
das wars dann aber auch schon.

um echte Relevanz bezüglich der Beziehung zu erwarten, reicht das Sonnenzeichen nicht aus, dafür müssen die beiden Planeten in Konjunktion stehen, maximal 2°Orbis, bei Sonne und Mond auch 3°

das Vorhandensein einer solchen Konjunktion ist allerdings noch kein Maßstab für eine glückliche Beziehung.
es zeigt eine Übereinstimmung in bestimmten Bereichen an, die je nach den verglichenen Horoskopen sehr unterschiedlich sein können.

über die Statistik kann ich nichts sagen, ich bin in diesem Punkt aber skeptisch, d.h. ich denke nicht, dass das gehäufter Auftritt als andere Konstellationen.

grüsse
 
Hallo cultbuster,

das Hauptproblem wird sein, wie Du eine "glückliche" Ehe-Verbindung definierst und wie Du diesen subjektiven Begriff messen willst. Die Wahrscheinlichkeit für "Mond im Sonnenzeichen des Mannes" beträgt bei 144 möglichen und 12 zutreffenden Kombinationen 8,3%.

Astrologisch halte ich diese Kombination für sich alleine aber für völlig irrelevant.

LG Markus
 
Hi Cultbuster

Ein Aspekt ist zu dünn für eine Aussage. Warum?

Ich kenne einige mit denen habe ich eine Sonne(meine) Mond Konjunktion im gleichen Zeichen. Also noch extremer was du schreibst. Es soll der klassiche "Ehe-Aspekt" sein. Da kann ich nur laut lachen. Mit einer Jetzigen habe ich auch diesen Aspekt und es geht in Richtung Trennung.
 
Ich habe mir schon gedacht, daß diese Frage zu einfach in richtig Vulgärastrologie geht.
Aber wenn es z.B. eine Häufung von 16% geben würde anstatt 8,3%
dann wäre Astrologie eine wissenschaftliche Sensation.
 
So ist sinnlos, Cultbuster, Astrologie beweisen zu wollen. Der einzige Weg ists, sich selbst damit zu beschäftigen. Damit kann man mich nicht einmal kränken. Deine Aussage zeigt, daß Du kaum Ahnung hast, wie ein Horoskop funktioniert, sagen wir so. Kannst Du auch nicht haben, wenn Du dich nicht mit ihr beschäftigt hast, sondern nur auf zusammenhanglosen Stichworte reagierst. In den Instituten für Psychologie will man entweder statistische Ergebnisse sehen, oder man schreibt Arbeiten über die Zeitungshoroskope.

Noch einmal:

Wissenschaftsbegriff der Neuzeit, insbesondere der Naturwissenschaften, beruht darauf, daß man komplexe Zusammenhänge in einfache Elemente zerlegt und aus dem Einfachen das Komplexe wiederzusammensetzt.

Der Gegenstand der Astrologie läßt sich aber nicht in dieser Weise zerlegen oder zusammensetzen.

Was ist der Gegenstand der Astrologie? Jeweils ein Individuum bzw. ein Ereignis wird von vornhinein in seinem Zusammenhang betrachtet. Nur als solches wird es zum Thema der Astrologie.

Also man deutlich ableiten, daß Astrologie nur eine Erfahrungswissenschaft sein kann. Es gibt auch Pflegewisseschaft bereits auf universitärem Level.

Medizinische Grundfragen kannst Du z.B. auch nicht mit Statistikzahlen beweisen. Man müßte bei Astrologie eine Methode finden, die ihr gerecht ist. Ich hab im Moment keine Antwort, ich weiß nur für mich, ich hab die Gewißheit, daß Astrologie funktioniert. Und ich weiß, daß es mehrere Ansätze gibt, um zum gleichem Ergebnis zu kommen. Der Astrologe ist der, der nicht perfekt ist, aber nicht die Astrologie.
 
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Ich habe mir schon gedacht, daß diese Frage zu einfach in richtig Vulgärastrologie geht.
Aber wenn es z.B. eine Häufung von 16% geben würde anstatt 8,3%
dann wäre Astrologie eine wissenschaftliche Sensation.
Nix kapiert. Die 8,3 % resultieren aus Astrologie immanenter Systematik. Da gibt's kein "theoretisch 16 %".

Alles Liebe
Jake
 
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