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Milchmann
Guest
Fundsache bei FBA :
In dem Nachlass von Franz Bardon wurden Notizen zum Thema Hermetik gefunden. Bitte zu berücksichtigen, das es sich nicht um ein vom Autor durchgesehenen, richtiges Manuskript handelt, sondern lediglich um Notizen, die aus dem Tschechischen übersetzt wurden :
Hermetische Wissenschaft von Franz Bardon
Die hermetische Wissenschaft gibt den Menschen die höchste
Einweihung über alle Universalkräfte und lehrt, diese praktisch anzuwenden. Somit kann man ohne weiteres sagen, daß hermetische Wissenschaft den Menschen vervollkommnet.
Die Lehrer des Menschen sind vom hermetischen Standpunkt:
das Schicksal,
der Mensch selbst (bewußt oder unbewußt).
Ein Lehrmeister (= Guru), d. h. Eingeweihter, aber selbst der höchste Eingeweihte kann nur der Wegweisende (der Aufklärende) sein.
Die hermetische Wissenschaft hat zwei Wege: (Grundgruppen)
den Weg selbst (unbewußt oder bewußt durch Anleitung),
die Urreligion
Der Weg lehrt die quantitative Seite der hermetischen Wissenschaft, und die Urreligion lehrt die qualitative Seite der hermetischen Wissenschaft.
Man kann es auch ohne weiteres so deuten:
quantitativ = magisch = der Weg,
qualitativ = mystisch = die Urreligion.
Das magische (quantitative) Gleichgewicht herstellen, bewirkt die Herstellung der Harmonie im Großen wie im Kleinen. Makrokosmos und Mikrokosmos = All und Mensch.
Der Mensch
Der Mensch hat einen Geist, eine Seele und einen Körper.
Der Geist des Menschen hat folgende Grundeigenschaften:
das Feuerelement = der Wille
das Luftelement = der Intellekt oder der Verstand
das Wasserlement = das Gefühl (Leben)
das Erdelement = das Bewußtsein.
Ohne die Vorstellung dieser vorgenannten 4 Elemente (in der
Mentalsphäre) ist die Vorstellung des Geistes nicht möglich.
Das 5. Element = Akasha ist das göttliche Prinzip im
Menschen, das alles zusammenhält.
Die Geistform ist der Mentalkörper
Der Mentalkörper besteht aus den Mental-Elemente-Stoffen.
Jeder Mensch hat in seinen 4 Mental-Elemente-Stoffen
(Feuer, Luft, Wasser, Erde) = Wille, Intellekt, Gefühl und
Bewußtsein - eine Disharmonie.
Eine Harmonisierung dieser 4 Elemente in quantitativer und
qualitativer Form (d. h. in magischer und mystischer Form)
bezweckt die hermetische Wissenschaft.
Die Seele
Die Seele ist der form-bestimmende Körper der Geistes. Der
Körper der Seele = Astralkörper ist aus dichterem Astralstoff
der Elemente zusammengesetzt.
Der Körper
Der Körper des Menschen ist der grobstofflichste Körper und
somit die letzte und dichteste Elementstoffhülle. Der
Zusammenhalt aller vorgenannten Körper ist wie folgt:
Der Geist ist durch die Mentalmatritze an seinen
Mentalkörper gebunden. Man kann es auch so deuten:
Die Mentalmatritze ist der Verbindungsstoff des Mentalkörpers
und dem Geist.
Der Bindestoff zwischen Geist, einschließlich Mentalkörper,
mit dem Astralkörper wird Astralmatritze genannt.
Der Mental- und Astralkörper wird durch die grobstoffliche
Matrize (mental und astral) an den grobstofflichen Körper
gebunden und hält diese 3 Körper zusammen.
Nahrung der 3 Körper (übersichtlich)
Der Mentalkörper wird durch Sinneseindrücke genährt.
Der Astralkörper wird durch den Atem genährt.
Der grobstoffliche Körper wird durch jede Nahrung am Leben
erhalten.
Nahrung des Geistes (Mentalkörper):
Nahrung von außen: durch die 5 Sinne.
Nahrung von innen: durch Gedanken, Wünsche, Vorstellungen
und Ideen.
Die quantitative Form ist die Menge,
die qualitative Form ist deren Eigenschaft.
Auswirkungen:
Die quantitative Form wirkt sich aus in der Mentalebene
durch deren Intensität.
Die qualitative Form wirkt sich in der Mentalebene aus durch
ihre Reinheit (Klarheit).
Beispiele:
Der Wille:
Der Wille ist frei, wenn er quantitativ und qualitativ gleich
ist. Bei Ungleichheit (quantitativ und qualitativ) ist er unfrei.
Bei quantitativem Übergewicht drückt sich der unfreie Wille
durch Impulsivität aus.
Bei qualitativem Übergewicht drückt sich der unfreie Wille
durch Rechthaberei aus.
Der Intellekt (der Verstand)
Die quantitative Form des Intellektes wirkt sich in der
Mentalsphäre durch die Ausdauer des Geistes aus.
Die qualitative Form des Intellektes (Verstandes) wirkt sich in
der Mentalsphäre durch die Aufnahmefähigkeit des Geistes
aus.
Das Gefühl des Geistes
Die quantitative Form des Gefühls wirkt sich durch deren
Vitalität aus.
Die qualitative Form des Gefühls wirkt sich durch deren
Selbsterhaltungstrieb aus.
Das Bewußtsein
Die Zusammenfassung aller 3 Grundeigenschaften des
Geistes (Wille, Intellekt und Gefühl) machen das Bewußtsein
aus. Somit ist die quantitative Form des Bewußtseins die
Impulsivität, Ausdauer und Vitalität.
Die qualitative Form des Bewußtseins ist somit das
Rechthaben (im positiven Sinne die Rechtsauffassung. Im
negativen Sinne die Rechthaberei), Aufnahmefähigkeit und
die Selbsterhaltung.
Das Normalbewußtsein (ich bin):
Die quantitative Form des Bewußtseins ist die Stärke des
elektromagnetischen Fluidums.
Die qualitative Form des Bewußtseins wirkt sich in der
Mentalebene in der Reife des Geistes aus.
Nahrung der Seele (Astralkörper):
Nahrung von außen durch den Atem. Nahrung von innen durch
den Elementestoff der grobstofflichen Nahrung.
Der Astralkörper besteht aus der sogenannten Astralmaterie
gleich Astralelementestoffe
Die quantitative Form der Astralmaterie ist der
Astralelementestoff, der seine Nahrung und Erhaltung aus
den Elementestoffen der grobstofflichen Nahrung zieht
(Nahrung von innen).
Mit dem Atem wird gleichzeitig zur Erhaltung, Belebung und
Ernährung des Astralkörpers das elektro-magnetische Fluid
eingeatmet (Nahrung von außen).
Die qualitative Form des Astralkörpers ist die
Akkumulationsfähigkeit aller Gedanken und Ideen, die sich
bei ständiger Wiederholung in Form der
Charaktereigenschaften äußerst (Der Astralkörper ist somit
ein fluidischer Kondensator in der Qualitätsform).
Die quantitative Form des Astral- und Mentalkörpers in seiner
Äußerung in der Astral- und Mentalsphäre drückt sich durch
die Intensität seines Charakters nach außen aus.
Die qualitative Form des Astral- und Mentalkörpers drückt
sich nach außen durch seine astrale und mentale Aura aus.
Die Nahrung des grogstofflichenKörpers
Der grobstoffliche Körper erhält sich am Leben durch die
Nahrung und wird belebt durch den physischen Atem. Durch
den physischen Atem zieht man gleichzeitig die grobstoffliche
Form des elektro-magnetischen Fluidums in sich ein.
Die quantitative Form des grobstofflichen
elektro-magnetischen Fluidums äußert sich durch
vollkommene Gesundheit, und vollkommene und
überschüssige Lebenskraft.
Der Haupteinfluß des elektro-magnetischen Fluidums zerlegt
sich in zwei Gruppen:
Rechter Körperteil - elektrisches Fluid,
Linker Körperteil - magnetisches Fluid.
Elemente : Die einzelnen Elemente sind ein Dichtigkeitszustand, mit
ihren kompakten Eigenschaften:
Feuer, Wasser, Luft und Erde. Sie unterscheiden sich:
Feuer = elektrisches Fluid / Wasser = magnetisches Fluid
Luft = ausgleichend (elektro-magnetisch-neutral)
Erde = elektro-magnetisches Fluid.
In dem Nachlass von Franz Bardon wurden Notizen zum Thema Hermetik gefunden. Bitte zu berücksichtigen, das es sich nicht um ein vom Autor durchgesehenen, richtiges Manuskript handelt, sondern lediglich um Notizen, die aus dem Tschechischen übersetzt wurden :
Hermetische Wissenschaft von Franz Bardon
Die hermetische Wissenschaft gibt den Menschen die höchste
Einweihung über alle Universalkräfte und lehrt, diese praktisch anzuwenden. Somit kann man ohne weiteres sagen, daß hermetische Wissenschaft den Menschen vervollkommnet.
Die Lehrer des Menschen sind vom hermetischen Standpunkt:
das Schicksal,
der Mensch selbst (bewußt oder unbewußt).
Ein Lehrmeister (= Guru), d. h. Eingeweihter, aber selbst der höchste Eingeweihte kann nur der Wegweisende (der Aufklärende) sein.
Die hermetische Wissenschaft hat zwei Wege: (Grundgruppen)
den Weg selbst (unbewußt oder bewußt durch Anleitung),
die Urreligion
Der Weg lehrt die quantitative Seite der hermetischen Wissenschaft, und die Urreligion lehrt die qualitative Seite der hermetischen Wissenschaft.
Man kann es auch ohne weiteres so deuten:
quantitativ = magisch = der Weg,
qualitativ = mystisch = die Urreligion.
Das magische (quantitative) Gleichgewicht herstellen, bewirkt die Herstellung der Harmonie im Großen wie im Kleinen. Makrokosmos und Mikrokosmos = All und Mensch.
Der Mensch
Der Mensch hat einen Geist, eine Seele und einen Körper.
Der Geist des Menschen hat folgende Grundeigenschaften:
das Feuerelement = der Wille
das Luftelement = der Intellekt oder der Verstand
das Wasserlement = das Gefühl (Leben)
das Erdelement = das Bewußtsein.
Ohne die Vorstellung dieser vorgenannten 4 Elemente (in der
Mentalsphäre) ist die Vorstellung des Geistes nicht möglich.
Das 5. Element = Akasha ist das göttliche Prinzip im
Menschen, das alles zusammenhält.
Die Geistform ist der Mentalkörper
Der Mentalkörper besteht aus den Mental-Elemente-Stoffen.
Jeder Mensch hat in seinen 4 Mental-Elemente-Stoffen
(Feuer, Luft, Wasser, Erde) = Wille, Intellekt, Gefühl und
Bewußtsein - eine Disharmonie.
Eine Harmonisierung dieser 4 Elemente in quantitativer und
qualitativer Form (d. h. in magischer und mystischer Form)
bezweckt die hermetische Wissenschaft.
Die Seele
Die Seele ist der form-bestimmende Körper der Geistes. Der
Körper der Seele = Astralkörper ist aus dichterem Astralstoff
der Elemente zusammengesetzt.
Der Körper
Der Körper des Menschen ist der grobstofflichste Körper und
somit die letzte und dichteste Elementstoffhülle. Der
Zusammenhalt aller vorgenannten Körper ist wie folgt:
Der Geist ist durch die Mentalmatritze an seinen
Mentalkörper gebunden. Man kann es auch so deuten:
Die Mentalmatritze ist der Verbindungsstoff des Mentalkörpers
und dem Geist.
Der Bindestoff zwischen Geist, einschließlich Mentalkörper,
mit dem Astralkörper wird Astralmatritze genannt.
Der Mental- und Astralkörper wird durch die grobstoffliche
Matrize (mental und astral) an den grobstofflichen Körper
gebunden und hält diese 3 Körper zusammen.
Nahrung der 3 Körper (übersichtlich)
Der Mentalkörper wird durch Sinneseindrücke genährt.
Der Astralkörper wird durch den Atem genährt.
Der grobstoffliche Körper wird durch jede Nahrung am Leben
erhalten.
Nahrung des Geistes (Mentalkörper):
Nahrung von außen: durch die 5 Sinne.
Nahrung von innen: durch Gedanken, Wünsche, Vorstellungen
und Ideen.
Die quantitative Form ist die Menge,
die qualitative Form ist deren Eigenschaft.
Auswirkungen:
Die quantitative Form wirkt sich aus in der Mentalebene
durch deren Intensität.
Die qualitative Form wirkt sich in der Mentalebene aus durch
ihre Reinheit (Klarheit).
Beispiele:
Der Wille:
Der Wille ist frei, wenn er quantitativ und qualitativ gleich
ist. Bei Ungleichheit (quantitativ und qualitativ) ist er unfrei.
Bei quantitativem Übergewicht drückt sich der unfreie Wille
durch Impulsivität aus.
Bei qualitativem Übergewicht drückt sich der unfreie Wille
durch Rechthaberei aus.
Der Intellekt (der Verstand)
Die quantitative Form des Intellektes wirkt sich in der
Mentalsphäre durch die Ausdauer des Geistes aus.
Die qualitative Form des Intellektes (Verstandes) wirkt sich in
der Mentalsphäre durch die Aufnahmefähigkeit des Geistes
aus.
Das Gefühl des Geistes
Die quantitative Form des Gefühls wirkt sich durch deren
Vitalität aus.
Die qualitative Form des Gefühls wirkt sich durch deren
Selbsterhaltungstrieb aus.
Das Bewußtsein
Die Zusammenfassung aller 3 Grundeigenschaften des
Geistes (Wille, Intellekt und Gefühl) machen das Bewußtsein
aus. Somit ist die quantitative Form des Bewußtseins die
Impulsivität, Ausdauer und Vitalität.
Die qualitative Form des Bewußtseins ist somit das
Rechthaben (im positiven Sinne die Rechtsauffassung. Im
negativen Sinne die Rechthaberei), Aufnahmefähigkeit und
die Selbsterhaltung.
Das Normalbewußtsein (ich bin):
Die quantitative Form des Bewußtseins ist die Stärke des
elektromagnetischen Fluidums.
Die qualitative Form des Bewußtseins wirkt sich in der
Mentalebene in der Reife des Geistes aus.
Nahrung der Seele (Astralkörper):
Nahrung von außen durch den Atem. Nahrung von innen durch
den Elementestoff der grobstofflichen Nahrung.
Der Astralkörper besteht aus der sogenannten Astralmaterie
gleich Astralelementestoffe
Die quantitative Form der Astralmaterie ist der
Astralelementestoff, der seine Nahrung und Erhaltung aus
den Elementestoffen der grobstofflichen Nahrung zieht
(Nahrung von innen).
Mit dem Atem wird gleichzeitig zur Erhaltung, Belebung und
Ernährung des Astralkörpers das elektro-magnetische Fluid
eingeatmet (Nahrung von außen).
Die qualitative Form des Astralkörpers ist die
Akkumulationsfähigkeit aller Gedanken und Ideen, die sich
bei ständiger Wiederholung in Form der
Charaktereigenschaften äußerst (Der Astralkörper ist somit
ein fluidischer Kondensator in der Qualitätsform).
Die quantitative Form des Astral- und Mentalkörpers in seiner
Äußerung in der Astral- und Mentalsphäre drückt sich durch
die Intensität seines Charakters nach außen aus.
Die qualitative Form des Astral- und Mentalkörpers drückt
sich nach außen durch seine astrale und mentale Aura aus.
Die Nahrung des grogstofflichenKörpers
Der grobstoffliche Körper erhält sich am Leben durch die
Nahrung und wird belebt durch den physischen Atem. Durch
den physischen Atem zieht man gleichzeitig die grobstoffliche
Form des elektro-magnetischen Fluidums in sich ein.
Die quantitative Form des grobstofflichen
elektro-magnetischen Fluidums äußert sich durch
vollkommene Gesundheit, und vollkommene und
überschüssige Lebenskraft.
Der Haupteinfluß des elektro-magnetischen Fluidums zerlegt
sich in zwei Gruppen:
Rechter Körperteil - elektrisches Fluid,
Linker Körperteil - magnetisches Fluid.
Elemente : Die einzelnen Elemente sind ein Dichtigkeitszustand, mit
ihren kompakten Eigenschaften:
Feuer, Wasser, Luft und Erde. Sie unterscheiden sich:
Feuer = elektrisches Fluid / Wasser = magnetisches Fluid
Luft = ausgleichend (elektro-magnetisch-neutral)
Erde = elektro-magnetisches Fluid.