Frage zur Karte des Kindes

Green~

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Diese Karte zu deuten habe ich oft Schwierigkeiten, ausserhalb der ganz realen Bedeutung eines Kindes.

Kann diese Karte unter anderem auch für Wachstum stehen- Wachstum anzeigen ? In dem sich ein Kind ja auch immer befindet?

Würde mich freuen eure eigenen Erfahrungen damit zu hören aus euren eigenen Legungen und vllt. auch Feedbacks eurer FS.

.
 
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Guten Morgen,

für mich gibt diese Karte auch Hinweis auf eine gewisse Naivität. Naiv (unschuldig) wie ein Kind, doch gleichzeitig auch die Aufforderung, nicht dumm zu handeln.

Auch spricht diese Karte für mich davon, offen zu sein, unbefangen auf neue Menschen und Situationen zuzugehen.

Ein Kind kennt noch keine Wertung, also sei wertfrei.

Auch Hinweis auf das Innere Kind! Somit auch Basischakra und alle Themen, die damit einhergehen.

Dies Deutungsmöglichkeiten nur kurz angerissen von mir.

Herzensgrüße
 
Hallo zusammen in die Runde!
Diese Karte zu deuten habe ich oft Schwierigkeiten,

Das an eine Personenkarte unmittelbar angrenzende Kind kann auf einen Menschen hinweisen, der
- entdeckungsfreudig,
- forschend,
- neugierig,
- vielseitig interessiert,
- aufgeschlossen und erfrischend ist,
- der voller Tatendrang und Elan steckt,
- der nicht selten auch recht ausgelassen ist,
- ein Freigeist, der sich gerne weiterentwickelt,
- der seine eigenen Grenzen austestet,
- dem eine gewisse Leichtigkeit zu eigen ist,
- der gut auf andere Menschen zugehen kann ohne allzu große Berührungsängste und
- der möglicherweise auch teilweise „den redensartlichen Schalk im Nacken sitzen hat“.

Ferner können sich in der Nähe der Karte des Kindes (13) auch Anhaltspunkte auf die Talente (Kind) und Begabungen (Kind) einer Person finden.

Ebenso möglich ist, dass die Karte des Kindes (13) Lebensbereiche oder Lebensumstände anspricht, im Rahmen derer für die betreffende Person neue Herausforderungen anstehen, hinsichtlich deren sich die Person quasi neu bewähren (Kind) und behaupten (Kind) muss.

Außerdem kann durch das Kind (13) auch das Thema Wahrheit aufgegriffen werden, wenn man sich z. B. mal die bekannte Redewendung vor Augen führt: "Kindermund tut Wahrheit kund", die darauf zurückzuführen ist, dass Kinder sehr häufig frei heraus die Wahrheit sagen, da bei ihnen ein potentielles Bewusstsein von Falschheit und Unehrlichkeit noch nicht so stark ausgebildet und ausgeprägt ist, wie dies später im Erwachsenenalter der Fall sein kann.

Kinder haben vielfach noch eine reine und unverfälschte innere Seele, was z. B. damit zusammenhängen kann, dass kleine Kinder in ihren ersten Lebensjahren noch kein eigenes Ego ausgebildet und noch nicht bewusst Erfahrungen, auch negative, gesammelt haben, die ihr Urvertrauen schwächen können.

Ein kleines Kind in seinen Anfangsjahren urteilt und verurteilt noch nicht, sondern ist zunächst noch "unbewusst" glücklich und ruht voller Vertrauen in sich selbst.

Mit seiner in den nachfolgenden Jahren einsetzenden Entwicklung eines individuellen, höchst eigenen und sich abgrenzenden Ichs und Ich-Selbstwertes tritt dieses ursprügliche innere Urvertrauen leider häufig immer mehr in den Hintergrund.

Nicht zuletzt durch äußere Umwelt- und Umfeldeinflüsse weichen die ursprüngliche Leichtigkeit, Unbeschwertheit und Unvoreingenommenheit des kleinen Kindes nach und nach einer immer mehr um sich Platz greifenden Anpassung, Konditionierung, Einfügung in gesellschaftlich angeblich vorgegebene Verhaltensmuster, Kontrolle des eigenen Ichs, usw.

Das ursprüngliche Urvertrauen und Eins-sein mit seinem wahren Selbst erfährt damit im Laufe des Erwachsenwerdens immer tiefere Einschnitte und wird immer mehr überlagert z. B. von den Erwartungen, die andere an uns stellen, von den angeblich allgemeingültigen Gesellschaftskonventionen usw.

Das Urvertrauen weicht einem wachsenden Misstrauen, welches wieder ein Einfallstor für das eigene Unglücklichsein und Unglücklichwerden sein kann.

Vor diesem Hintergrund möchte uns die Karte des Kindes (13) manchmal auch daran erinnern, mal wieder einen "Gang zurück zu schalten", uns auf uns selbst zu besinnen, in uns selbst hineinzuhorchen nach dem Motto: "Back to the roots." und nicht nur irgendwelchen, speziell von aussenstehenden Dritten an uns herangetragenen Zielen und Erwartungen unkritisch hinterher zu jagen, die uns mehr ein Leben nach den Vorstellungen Anderer führen lassen, als ein Leben nach unseren höchst eigenen Vorstellungen.

Die Karte des Kindes (13) kann uns insofern auch auffordern, empfundenes Glück ganz bewusst wieder zuzulassen und auszuleben, und zwar frei von irgendwelchen Ängsten, Verunsicherungen, Selbstzweifeln, Minderwertigkeitskomplexen usw.

Des Weiteren kann die Karte des Kindes (13) auch als eine Anregung verstanden werden, dass eigene Ego mal hintenanzustellen.
 
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Hallo zusammen in die Runde!


Das an eine Personenkarte unmittelbar angrenzende Kind kann auf einen Menschen hinweisen, der
- entdeckungsfreudig,
- forschend,
- neugierig,
- vielseitig interessiert,
- aufgeschlossen und erfrischend ist,
- der voller Tatendrang und Elan steckt,
- der nicht selten auch recht ausgelassen ist,
- ein Freigeist, der sich gerne weiterentwickelt,
- der seine eigenen Grenzen austestet,
- dem eine gewisse Leichtigkeit zu eigen ist,
- der gut auf andere Menschen zugehen kann ohne allzu große Berührungsängste und
- der möglicherweise auch teilweise „den redensartlichen Schalk im Nacken sitzen hat“.

Ferner können sich in der Nähe der Karte des Kindes (13) auch Anhaltspunkte auf die Talente (Kind) und Begabungen (Kind) einer Person finden.

Ebenso möglich ist, dass die Karte des Kindes (13) Lebensbereiche oder Lebensumstände anspricht, im Rahmen derer für die betreffende Person neue Herausforderungen anstehen, hinsichtlich deren sich die Person quasi neu bewähren (Kind) und behaupten (Kind) muss.

Außerdem kann durch das Kind (13) auch das Thema Wahrheit aufgegriffen werden, wenn man sich z. B. mal die bekannte Redewendung vor Augen führt: "Kindermund tut Wahrheit kund", die darauf zurückzuführen ist, dass Kinder sehr häufig frei heraus die Wahrheit sagen, da bei ihnen ein potentielles Bewusstsein von Falschheit und Unehrlichkeit noch nicht so stark ausgebildet und ausgeprägt ist, wie dies später im Erwachsenenalter der Fall sein kann.

Kinder haben vielfach noch eine reine und unverfälschte innere Seele, was z. B. damit zusammenhängen kann, dass kleine Kinder in ihren ersten Lebensjahren noch kein eigenes Ego ausgebildet und noch nicht bewusst Erfahrungen, auch negative, gesammelt haben, die ihr Urvertrauen schwächen können.

Ein kleines Kind in seinen Anfangsjahren urteilt und verurteilt noch nicht, sondern ist zunächst noch "unbewusst" glücklich und ruht voller Vertrauen in sich selbst.

Mit seiner in den nachfolgenden Jahren einsetzenden Entwicklung eines individuellen, höchst eigenen und sich abgrenzenden Ichs und Ich-Selbstwertes tritt dieses ursprügliche innere Urvertrauen leider häufig immer mehr in den Hintergrund.

Nicht zuletzt durch äußere Umwelt- und Umfeldeinflüsse weichen die ursprüngliche Leichtigkeit, Unbeschwertheit und Unvoreingenommenheit des kleinen Kindes nach und nach einer immer mehr um sich Platz greifenden Anpassung, Konditionierung, Einfügung in gesellschaftlich angeblich vorgegebene Verhaltensmuster, Kontrolle des eigenen Ichs, usw.

Das ursprüngliche Urvertrauen und Eins-sein mit seinem wahren Selbst erfährt damit im Laufe des Erwachsenwerdens immer tiefere Einschnitte und wird immer mehr überlagert z. B. von den Erwartungen, die andere an uns stellen, von den angeblich allgemeingültigen Gesellschaftskonventionen usw.

Das Urvertrauen weicht einem wachsenden Misstrauen, welches wieder ein Einfallstor für das eigene Unglücklichsein und Unglücklichwerden sein kann.

Vor diesem Hintergrund möchte uns die Karte des Kindes (13) manchmal auch daran erinnern, mal wieder einen "Gang zurück zu schalten", uns auf uns selbst zu besinnen, in uns selbst hineinzuhorchen nach dem Motto: "Back to the roots." und nicht nur irgendwelchen, speziell von aussenstehenden Dritten an uns herangetragenen Zielen und Erwartungen unkritisch hinterher zu jagen, die uns mehr ein Leben nach den Vorstellungen Anderer führen lassen, als ein Leben nach unseren höchst eigenen Vorstellungen.

Die Karte des Kindes (13) kann uns insofern auch auffordern, empfundenes Glück ganz bewusst wieder zuzulassen und auszuleben, und zwar frei von irgendwelchen Ängsten, Verunsicherungen, Selbstzweifeln, Minderwertigkeitskomplexen usw.

Des Weiteren kann die Karte des Kindes (13) auch als eine Anregung verstanden werden, dass eigene Ego mal hintenanzustellen.



Außerdem kann durch das Kind (13) auch das Thema Wahrheit aufgegriffen werden, wenn man sich z. B. mal die bekannte Redewendung vor Augen führt: "Kindermund tut Wahrheit kund", die darauf zurückzuführen ist, dass Kinder sehr häufig frei heraus die Wahrheit sagen, da bei ihnen ein potentielles Bewusstsein von Falschheit und Unehrlichkeit noch nicht so stark ausgebildet und ausgeprägt ist, wie dies später im Erwachsenenalter der Fall sein kann.
Das ursprüngliche Urvertrauen und Eins-sein mit seinem wahren Selbst erfährt damit im Laufe des Erwachsenwerdens immer tiefere Einschnitte und wird immer mehr überlagert z. B. von den Erwartungen, die andere an uns stellen, von den angeblich allgemeingültigen Gesellschaftskonventionen usw.


:thumbup::thumbup::thumbup: super, @Tugendengel ....das passt jetzt sowas von 100 Pro - auf etwas was ich letzthin hatte.....was für tolle Ergänzungen von dir :) DANKE

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Guten Morgen,

für mich gibt diese Karte auch Hinweis auf eine gewisse Naivität. Naiv (unschuldig) wie ein Kind, doch gleichzeitig auch die Aufforderung, nicht dumm zu handeln.

Auch spricht diese Karte für mich davon, offen zu sein, unbefangen auf neue Menschen und Situationen zuzugehen.

Ein Kind kennt noch keine Wertung, also sei wertfrei.

Auch Hinweis auf das Innere Kind! Somit auch Basischakra und alle Themen, die damit einhergehen.

Dies Deutungsmöglichkeiten nur kurz angerissen von mir.

Herzensgrüße

Lieben Dank auch dir für deine Gedanken dazu, Herzensweg. Das mit dem Basis-Chakra - ist ja ein sehr interessanter Input :thumbup::thumbup::thumbup:, an den ich noch gar nicht gedacht hatte. :)
 
Liebe RedEireen :),
für mich kann die Karte auch Neubeginn bedeuten oder je nach Kartenkonstellation auch klein (Berg + Kind = kleine Probleme/Hindernisse).
LG Einhorn
Danke dir, Einhorn, das mit dem Neubeginn hatte ich auch abgespeichert- obwohl ich da manchmal als QS Kind auch ins Trudeln kam.

Ich hatte Kind jetzt auffällig liegen auf den Fischen im einem grossen KB (und blöd für mich- weil mir nix rechtes einfiel) ausgerechnet in einer Legung für den Freund meines Mannes, der gerade in Schwierigkeiten steckt. Und "bastele" da noch dran.
 
Ich hatte erst selbst schon mal vorab ein grosses Blatt für ihn gelegt um mir schonmal ein Bild zu machen. und dachte dann- nee er muss es besser selbst legen- wollte mir hinterher keine Selbstvorwürfe machen müssen. Habs mir aber zum Vergleich und zur Ergänzung trotzdem notiert..

In meinem KB war Kind auf Lilien und auf den Fischen die Wege, auf Kind der Reiter. Fische auf Ruten, Lilien auf Klee.
 
Guten morgen @Red Eireen
eine kleine Anmerkung auch noch von mir bzgl.

Kind auf Fische : etwas neues wird geboren, (bei Frauen gerne eine Schwangerschaft im Anfangsstadium) es ist im entstehen.
auf den Fischen die Wege : ein Ausweg wird sich finden.
Kind auf Reiter: es steht ein Neuanfang bevor.
Fische auf Ruten : kann auch ein Doppeltes Einkommen sein.
Zuguterletzt
Lilie auf Klee:
das sind für mich meist Glückskarten. :) (es kann aber auch sein,dass er eine heimliche Geliebte hat.?)(n)

Liebe Grüße
des Tirolermadl.:winken5:
 
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Hallo.... ich misch mal frech mit obwohl ich eigentlich erst ne Zeit lang still mitlesen wollte ... verzeiht , wenn ich jetzt Riesen bullshit verzapfe ..
Ich finde auffällig das gerade bei den Lilien zweimal ein Hinweis auf etwas kleines / Kurzes/erneutes oder auch wenig liegt ... kurz gesagt :
Lilien -Kind > Unterstützung führt zu einem Neuanfang
Klee- Lilien >kurzzeitige Unterstützung oder in kürze ...
mit Wege in den Fischen und Fische in den Ruten würde ich also eher auf in Richtung Finanzen gehen ... Gespräche / Entscheidung usw
Ruten- Fische hab ich auch oft als zweites Einkommen gesehen ...
Kind -Reiter kann zwar auf >Kind ist unterwegs hindeuten allerdings steht der Reiter auch für Aktivität- in Bewegung bringen was mit Kind auch auf „wenig“ hindeuten kann ...
was sagt ihr ?
Bin ich mit Fuchs im Schiff auf der falschen Fährte ?

Seit ... mir kommt gerade noch das kleine Erbe in den Sinn ..
 
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